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Thema: Faszination Stargate, Realität - Sci-Fi - Esoterik - Spekulationen

  1. #1
    Liga der Aufgestiegenen Avatar von Chiavara
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    Idee Faszination Stargate, Realität - Sci-Fi - Esoterik - Spekulationen

    Was mich an Stargate so faszinert ist, dass Mythen, Geschichten wie z.B. Ägypten, Pyramiden, Mayas, Kelten, Avalon, Atlantis usw. in Stargate eingebunden und auf ihre Weise erzählt werden. Auch Spirituelle Ansätze, wie z.B. aus dem Buddhismus und Zen kommen darin vor und die Zentrale Frage, wer hat uns erschaffen? Gibt es noch weitere Dimensionen usw?. Diese Mischung zusammen mit Scifi finde ich so genial. Woher holten sich die Stargate-Autoren ihre Ideen? Das habe ich mich schon oft gefragt? Von alten Schriften und Überlieferungen, Esoterikern usw.?

    Da gibt es z.B. ein Buch von Gisela Ermel, Teleportationsphänemone gestern und heute. Auch Stargate findet darin Erwähnung. Die Autorin erzählt von Portalen die unsere Mythen schon lange kennen. So werden in alten Aufezichnungen immer wieder Portale, Tore zu anderen Plätzen und Welt erwähnt und es gäbe sogar Orte an welchen die Zeit schneller oder längsämer verlief. Erinnert mich ans SGA 2.12. Auch im Film Narania gehen die Kinder durch Portale in eine andere Zeit in einem Multiversum. Die Bücher „Chroniken von Narnia“ wurden von einem Schriftsteller zw. 1939 und und 1954 geschrieben, wie kam er auf eine solche Idee?

    Auch eine Art „Antikas“ schein es zu geben.... Da gibt einige wenige „Mediums“ auf unserer Welt die durch sogenannte Channelings (Kanäle) mit einem aufgestiegen Wesen, aufgestiegenen Meister kommunizieren. Eines dieser Wesen heiss z.B. Kryon. Er sagt z.B. Geschehnisse auf Unserer Erde voraus und gibt uns tipps. Aber er selber kann (oder darf) sich nicht einmischen. Es gibt aus ein männliches Medium das die Hathoren-Gruppe channelt. Da werden Worte wie der Kristallpalast und wechseln der Zeitlinie erwähnt usw. Habe mich da nicht durchgelsen, ist viel zu viel Material.

    Beim surfen auf der Suche nach bin ich auf ein Buch von Diana Cooper gestossen mit dem Titel „ORBS, Wegbereiter für den Aufstieg ins Licht“. Ersetzt man den B durch ein I ergibt sich ORIS....:-) da frag ich mich, wer hat von wem die Ideen geklaut.

    Es gibt noch mehr so Änlichkeiten und immer wenn ich sowas höre muss ich schmunzeln und an Stargate denken. Kürzlich als ich mit einem „Esoteriker“ gesprochen habe hat er erklärt, dass er an Ausserirdische glaubt. Dass wir all unsere Vorstellung von Ausserirdischen, Raumschiffen und all dem Sci-Fi Zeug nicht einfach erfunden haben, sondern das wir dies in einem früheren/anderen Leben, vielleicht auch auf einem anderen Planeten erlebt haben. Woher sollten wir sonst solche Ideen haben? Auch die sogenannten Wunderkinder haben ihre Fähigkeiten von früheren Leben. Auch das Wort „Speicherbewusstsein“ erwähnt er (SG1 7.05 die Macht des Speicher). So sollen wir als fühlendes Wesen auch die Wirkung der Stimmung weltweit spüren. Z.B nach der Katastrophe in Japan sind viele Ängste im „Raum“ diese wirken auch auf uns und ganz andere, persönliche Ängste können sich manifestieren.

    Ich kann zwar nicht sagen ob ich all das glaube, aber finde es sehr interessant! So, der Beitrag ist offen für eure Gedanken. Ich bin gespannt. Aber bitte keine agressiven und bösen Diskussionen!

    Stargate Traumpaare - und sie lebten glücklich und zufrieden bis ans Ende ihrer Tage.


  2. #2
    * Avatar von Thor
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    Zitat Zitat von Chiavara Beitrag anzeigen
    Ägypten, Pyramiden, Mayas, Kelten, Avalon, Atlantis usw. in Stargate eingebunden (...) Woher holten sich die Stargate-Autoren ihre Ideen? Das habe ich mich schon oft gefragt? Von alten Schriften und Überlieferungen, Esoterikern usw.?
    Nunja, ich denke, das hing von den jeweiligen Themen ab. Für Ägypten orientierten sie sich einfach am ersten Kinofilm von Emmerich, der sich seine Ideen von von Däniken holte (Quelle). Mayas sind eigentlich das gleiche, nur halt von einem anderen Kontinent, ähnliches gilt für die Asgard. Namen kommen sicherlich aus Überlieferungen, die brauch man sich nicht ausdenken. Der Ursprung des Atlantis-Mythos war im antiken Griechenland, aber Atlantis ist nur ein Beispiel für "verschwundene" Inseln (wie bspw. Lemuria oder Orte wie Camelot). Konzepte, wie Außerirdische, die die Erde bereits vor längerer Zeit besucht haben sollen, nennt man Präastronautik, aber auch das ist bereits im Originalfilm bzw. bei von Däniken vorhanden. Die Grundidee ist dabei bei weitem nicht so alt wie bei dem restlichen mythologischen Überbau von Stargate.

    Zitat Zitat von Chiavara Beitrag anzeigen
    Die Autorin erzählt von Portalen die unsere Mythen schon lange kennen. So werden in alten Aufezichnungen immer wieder Portale, Tore zu anderen Plätzen und Welt erwähnt und es gäbe sogar Orte an welchen die Zeit schneller oder längsämer verlief (...) wie kam er auf eine solche Idee?
    Türen/Tore/Portale als Übergang zu anderen Orten zu verwenden ist nicht so tierisch kreativ, da das genau deren Funktion ist. Ob das nun der Platz vor der Höhle in der Steinzeit ist oder ein neues Universum, ist keine neue "Idee".

    Zitat Zitat von Chiavara Beitrag anzeigen
    Auch eine Art „Antikas“ schein es zu geben.... Da gibt einige wenige „Mediums“ auf unserer Welt die durch sogenannte Channelings (Kanäle) mit einem aufgestiegen Wesen, aufgestiegenen Meister kommunizieren. Eines dieser Wesen heiss z.B. Kryon. Er sagt z.B. Geschehnisse auf Unserer Erde voraus und gibt uns tipps. Aber er selber kann (oder darf) sich nicht einmischen.
    Ja. Oder die denken sich ein übernatürliches, allmächtiges Wesen, das in die Zukunft blicken kann und nur mit ihnen kommuniziert, aus.

    Zitat Zitat von Chiavara Beitrag anzeigen
    Kürzlich als ich mit einem „Esoteriker“ gesprochen habe hat er erklärt, dass er an Ausserirdische glaubt.
    Mal sehen, es gibt Milliarden Sterne in der Milchstraße, daher auch Millionen bis Milliarden Planeten. Dass da irgendwo einer gerade günstig liegt, die passenden Chemikalien in seiner Atmosphäre hatte, (intelligentes) Leben entwickelte und nicht Erde heißt, dürfte recht wahrscheinlich sein. Abschätzen kann man das mit der Drake-Gleichung. Aber ich weiß nicht, warum ein Esoteriker besser qualifiziert sein sollte als jeder, der schon mal einen sternenübersähten Himmel in der Nacht gesehen hat.

    Zitat Zitat von Chiavara Beitrag anzeigen
    Woher sollten wir sonst solche Ideen haben?
    Hat er das gesagt oder war das einer Anmerkung von dir?

    Zitat Zitat von Chiavara Beitrag anzeigen
    So sollen wir als fühlendes Wesen auch die Wirkung der Stimmung weltweit spüren. Z.B nach der Katastrophe in Japan sind viele Ängste im „Raum“ diese wirken auch auf uns und ganz andere, persönliche Ängste können sich manifestieren.
    Ja, das nennt man Empathie bzw. Gefühlsansteckung und das ist keine besondere Fähigkeit. Affen kriegen das auch hin. Evolutionstechnisch macht es auch Sinn, da so Gefahren für einzelne Individuuen schnell auch von anderen wahrgenommen wurden und am Ende die ganze Herde (oder was auch immer) vor dem angreifenden Tiger weggelaufen ist, und nicht nur die, die ihn auch gesehen haben.

  3. #3
    der Name ist Programm! Avatar von shelm
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    Ja, das nennt man Empathie bzw. Gefühlsansteckung und das ist keine besondere Fähigkeit. Affen kriegen das auch hin. Evolutionstechnisch macht es auch Sinn, da so Gefahren für einzelne Individuuen schnell auch von anderen wahrgenommen wurden und am Ende die ganze Herde (oder was auch immer) vor dem angreifenden Tiger weggelaufen ist, und nicht nur die, die ihn auch gesehen haben.
    Manche würden Affengeschrei auch als Kommunikation und nicht als Empathie bezeichnen, aber egal. Letztendlich hast du aber recht, die Evolution steckt hinter allem. Wenn mein Kumpel schlecht gelaunt ist, dann weiß ich das, weil seine Mundwinkel bis zum Boden runterhängen und nicht weil mir die bezaubernde Jeannie das zuflüstert. Und wenn ich wegen Japan Angst empfinde, dann nur weil ich Angst um meine Existenz und die von anderen habe und nicht weil ein Tsunami der Angst über die Erde zieht, oder denkt jemand, dass ein Koma-Patient dann um sein Leben fürchtet, weil er im Unterbewusstsein negative Wellen aus dem Pazifik aufnimmt? (wehe mir kommt jetzt einer mit einem Radio, dass in seinem Zimmer steht)

    Früher dienten Mythen als Erklärungsansatz/ersatz, das hat nun die Wissenschaft übernommen. Esoteriker und wie sie alle heißen sind heute entweder Betrüger oder Idioten. Manchmal auch beides.

    Für die, die sich jetzt auf den Schlips getreten fühlen: Schön.

    Trotzdem ist es schön, dass sowas in Mystik-Serien oder SciFi-Serien immer wieder Anwendung findet, sonst wäre es auch irgendwo langweilig. Es ist vor allem toll zu sehen, wie immer wieder andere Wege gegangen werden: Man nehme nur als Beispiel Stargate und Supernatural. Stargate nutzt Mythen und baut auf denen seine "Wissenschaft" auf. Pyramiden -> Raumschiffe. Jungbrunnen -> Antikergerät. Supernatural machts ganz anders und nimmt die Mythen für bare Münze und arbeitet mit diesen. So eine "fantastische" Welt lässt viel mehr Wege offen als unsere Einöde
    Geändert von shelm (29.04.2011 um 14:02 Uhr)

  4. #4
    Liga der Aufgestiegenen Avatar von Chiavara
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    Zitat Zitat von Thor Beitrag anzeigen
    Nunja, ich denke, das hing von den jeweiligen Themen ab. Für Ägypten orientierten sie sich einfach am ersten Kinofilm von Emmerich, der sich seine Ideen von von Däniken holte
    Genau, Erich von Däniken, der ist auch ein Schweizer und kommt sogar vom gleichen Ort wie ich.

    Zitat Zitat von Thor Beitrag anzeigen
    Mal sehen, es gibt Milliarden Sterne in der Milchstraße, daher auch Millionen bis Milliarden Planeten. Dass da irgendwo einer gerade günstig liegt, die passenden Chemikalien in seiner Atmosphäre hatte, (intelligentes) Leben entwickelte und nicht Erde heißt, dürfte recht wahrscheinlich sein. Abschätzen kann man das mit der Drake-Gleichung. Aber ich weiß nicht, warum ein Esoteriker besser qualifiziert sein sollte als jeder, der schon mal einen sternenübersähten Himmel in der Nacht gesehen hat.
    Auf jeden Fall, ich bin auch überzeugt es gibt Leben da draussen. Es ist sehr unwahrscheinlich dass nur wir existieren.

    Zitat Zitat von Thor Beitrag anzeigen
    Hat er das gesagt oder war das einer Anmerkung von dir?
    Das hat der Esoteriker gesagt. Aber ich persönlich glaube aber auch an Wiedergeburt. Evolution oder Wiedergeburt? Oder vielleicht Evolution = Wiedergeburt.

    Stargate Traumpaare - und sie lebten glücklich und zufrieden bis ans Ende ihrer Tage.

  5. #5
    Airman
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    Wiedergeburt und Evolution schließen sich doch nicht aus. o_O

  6. #6
    Just a Lizard Wizard in a Blizzard Avatar von Woodstock
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    Zitat Zitat von Thor Beitrag anzeigen
    Nunja, ich denke, das hing von den jeweiligen Themen ab. Für Ägypten orientierten sie sich einfach am ersten Kinofilm von Emmerich, der sich seine Ideen von von Däniken holte (Quelle). Mayas sind eigentlich das gleiche, nur halt von einem anderen Kontinent, ähnliches gilt für die Asgard. Namen kommen sicherlich aus Überlieferungen, die brauch man sich nicht ausdenken. Der Ursprung des Atlantis-Mythos war im antiken Griechenland, aber Atlantis ist nur ein Beispiel für "verschwundene" Inseln (wie bspw. Lemuria oder Orte wie Camelot). Konzepte, wie Außerirdische, die die Erde bereits vor längerer Zeit besucht haben sollen, nennt man Präastronautik, aber auch das ist bereits im Originalfilm bzw. bei von Däniken vorhanden. Die Grundidee ist dabei bei weitem nicht so alt wie bei dem restlichen mythologischen Überbau von Stargate.
    Mayas sind nicht das gleiche wie Ägypten. Gegen die Formulierung habe ich was aber sonst hast du schon recht.

    Zitat Zitat von Thor Beitrag anzeigen
    Türen/Tore/Portale als Übergang zu anderen Orten zu verwenden ist nicht so tierisch kreativ, da das genau deren Funktion ist. Ob das nun der Platz vor der Höhle in der Steinzeit ist oder ein neues Universum, ist keine neue "Idee".
    Egal ob Esoterik, Religion oder Wissenschaft. Der Grundgedanke ist derselbe, warum sind wir hier? Wie sind wir hier her gekommen? Nur jede Seite versucht die Antwort auf einer anderen Art zu finden. Dabei kann man jetzt sagen das alle die den Weg der Religion oder der Esoterik gehen Idioten sind. Und damit hätte derjenige wahrscheinlich auch recht aber trotz allem ist es jedem erlaubt seine eigene Meinung zu vertreten.

    Ich persönlich bin der Meinung, das ohne Religion und Esoterik die moderne Wissenschaft keine Grundlage hätte.
    Zitat Zitat von Thor Beitrag anzeigen
    Mal sehen, es gibt Milliarden Sterne in der Milchstraße, daher auch Millionen bis Milliarden Planeten. Dass da irgendwo einer gerade günstig liegt, die passenden Chemikalien in seiner Atmosphäre hatte, (intelligentes) Leben entwickelte und nicht Erde heißt, dürfte recht wahrscheinlich sein. Abschätzen kann man das mit der Drake-Gleichung. Aber ich weiß nicht, warum ein Esoteriker besser qualifiziert sein sollte als jeder, der schon mal einen sternenübersähten Himmel in der Nacht gesehen hat.
    Sorry aber eine Gleichung mit sovielen Unbekannten hat auch etwas mystisches. Daran sieht man aber die Ähnlichkeiten an der Wissenschaft und an der Religion selbst. Die einen stellen eine Theorie auf und versuchen, machen, testen und tun solange bis sie entweder bewiesen oder wiederlegt ist und die anderen bleiben dabei und opfern lieber tausende anstatt zuzugeben sich geirrt zu haben. Ratet mal wer was macht.

    Zitat Zitat von Thor Beitrag anzeigen
    Ja, das nennt man Empathie bzw. Gefühlsansteckung und das ist keine besondere Fähigkeit. Affen kriegen das auch hin. Evolutionstechnisch macht es auch Sinn, da so Gefahren für einzelne Individuuen schnell auch von anderen wahrgenommen wurden und am Ende die ganze Herde (oder was auch immer) vor dem angreifenden Tiger weggelaufen ist, und nicht nur die, die ihn auch gesehen haben.
    Was heisst hier Affen kriegen das auch hin? Affen sind intelligent und verstehen ihre Umgebung und Artgenossen. Das kriegen nicht mal die meisten Menschen hin.

    Empathie und Sympathie ist wichtig bei allen Gattungen die in einer Herde oder in Gruppen leben, sonst wäre das ganze Prinzip zum scheitern verurteilt weil einer nach dem anderen drauf geht und keinen interessiert es. Was kurz darauf auch zum Aussterben der Gruppe führen würde.

    Jedes Herdentier ist soweit zu Empathie und Sympathie fähig, sonst könnte es nicht trauern. Und es ist nachgewiesen das so ziemlich alle Säugetiere die in Gruppen leben zur einer Form der Trauer fähig sind.

    Aber ich glaube ich distanziere mich zu weit vom Thema.
    "This is the kind of conversation that can only end in a gunshot."
    Administrative Postings meiner Person im Zuge meiner Betätigung auf Stargate-Project.de als Moderrator sind in roter Schrift verfasst. Andersfarbige Postings sind als Bekundung meiner eigenen Meinung zu werten.

  7. Danke sagten:


  8. #7
    * Avatar von Thor
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    Zitat Zitat von Woodstock Beitrag anzeigen
    Mayas sind nicht das gleiche wie Ägypten. Gegen die Formulierung habe ich was aber sonst hast du schon recht.
    Was ich schrieb war, dass das Konzept, die ägyptische Kultur als Grundlage für die Handlungen zu benutzen, nichts wesentlich anderes ist, als dasselbe mit der Maya-Kultur zu machen. Ich schrieb nicht, dass die Maya-Kultur identisch mit der ägyptischen gewesen sei.

    Zitat Zitat von Woodstock Beitrag anzeigen
    Egal ob Esoterik, Religion oder Wissenschaft. Der Grundgedanke ist derselbe, warum sind wir hier? Wie sind wir hier her gekommen?
    Nein, die (Natur-)Wissenschaft fragt sicherlich nicht nach dem "Warum?" oder dem Sinn hinter allem. Deren Untersuchungsgebiet ist das "Wie?", die Frage nach der Funktionsweise, die Beschreibung und Erklärung der Zusammenhänge in der Natur.
    Religion fragt nach dem "Warum?" und dem Sinn dahinter. Die Esoterik macht wohl irgendwie beides und hat für alles unpassende Antworten.

    Zitat Zitat von Woodstock Beitrag anzeigen
    Nur jede Seite versucht die Antwort auf einer anderen Art zu finden. Dabei kann man jetzt sagen das alle die den Weg der Religion oder der Esoterik gehen Idioten sind. Und damit hätte derjenige wahrscheinlich auch recht aber trotz allem ist es jedem erlaubt seine eigene Meinung zu vertreten.
    Solange es bei "Meinung vertreten" bleibt, ist alles prima.


    Zitat Zitat von Woodstock Beitrag anzeigen
    Ich persönlich bin der Meinung, das ohne Religion und Esoterik die moderne Wissenschaft keine Grundlage hätte.
    Aha, warum denkst du das?


    Zitat Zitat von Woodstock Beitrag anzeigen
    Sorry aber eine Gleichung mit sovielen Unbekannten hat auch etwas mystisches.
    Die Gleichung ist nicht "mystisch", das Ergebnis ist (wahrscheinlich) ungenau und eine grobe Schätzung. Pflanzenwachstum ist auch von vielen Faktoren abhängig, das macht das ganze aber nicht mystisch.

    Zitat Zitat von Woodstock Beitrag anzeigen
    Daran sieht man aber die Ähnlichkeiten an der Wissenschaft und an der Religion selbst. Die einen stellen eine Theorie auf und versuchen, machen, testen und tun solange bis sie entweder bewiesen oder wiederlegt ist und die anderen bleiben dabei und opfern lieber tausende anstatt zuzugeben sich geirrt zu haben. Ratet mal wer was macht.
    Wo ist denn da jetzt die Ähnlichkeit? Das eine ist eine These, die überprüft wird und evtl. wieder verworfen werden muss, das andere ein unumstößliches Dogma, das bestehen bleibt, egal was passiert.

    Zitat Zitat von Woodstock Beitrag anzeigen
    (...) Empathie und Sympathie ist wichtig bei allen Gattungen die in einer Herde oder in Gruppen leben, sonst wäre das ganze Prinzip zum scheitern verurteilt weil einer nach dem anderen drauf geht und keinen interessiert es. ... Und es ist nachgewiesen das so ziemlich alle Säugetiere die in Gruppen leben zur einer Form der Trauer fähig sind.
    In dem Absatz hast du mich nur zitiert, um einen Anknüpfungspunkt zu haben, aber nicht, um meine Aussagen zu bemängeln, oder? Ich kann nämlich nichts entdecken, das mir widerspricht.

    Zitat Zitat von helmchen Beitrag anzeigen
    Manche würden Affengeschrei auch als Kommunikation und nicht als Empathie bezeichnen, aber egal.
    Empathie ist nicht Telepathie, einer Kommunikation findet da auf jeden Fall statt.

  9. #8
    der Name ist Programm! Avatar von shelm
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    (...) Empathie und Sympathie ist wichtig bei allen Gattungen die in einer Herde oder in Gruppen leben, sonst wäre das ganze Prinzip zum scheitern verurteilt weil einer nach dem anderen drauf geht und keinen interessiert es. ... Und es ist nachgewiesen das so ziemlich alle Säugetiere die in Gruppen leben zur einer Form der Trauer fähig sind.
    In dem Absatz hast du mich nur zitiert, um einen Anknüpfungspunkt zu haben, aber nicht, um meine Aussagen zu bemängeln, oder? Ich kann nämlich nichts entdecken, das mir widerspricht.
    Ich denke er wollte damit aussagen, dass diese Eigenschaften nicht nur dem Menschen vorbehalten sind.
    Geändert von shelm (30.04.2011 um 17:26 Uhr)

  10. #9
    Warum musste sie geopfert werden? Avatar von InGedenkenandieOrion
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    Zum Theme Ausserirdische : Ja wirds geben haben wir wahrscheinlich sschon auf dem Mars produziert da die Rover die auf dem Mars waren nicht Bakterien udn Viren frei sind. Überleben von Viren ist auf dem Mars durchbar denkbar. Strahlung gibts da auch also können die auch mutieren. Neue Art auf dem MArs = Ausserirdischer.

    Empathie ist nicht das selbe wie Gesichtsausdrücke lesen man spürt viel mehr die Gefühle der andern.
    Nein, die (Natur-)Wissenschaft fragt sicherlich nicht nach dem "Warum?" oder dem Sinn hinter allem. Deren Untersuchungsgebiet ist das "Wie?", die Frage nach der Funktionsweise, die Beschreibung und Erklärung der Zusammenhänge in der Natur.
    Religion fragt nach dem "Warum?" und dem Sinn dahinter. Die Esoterik macht wohl irgendwie beides und hat für alles unpassende Antworten.
    Ehm die Wissenschaft fragt in der Regel alle "W"-Fragen Wer Wie Wo Wann Was unter Wie verbiergt sich auch immer Warum
    Geändert von InGedenkenandieOrion (01.05.2011 um 17:47 Uhr) Grund: Um etwas hinzuzufügen
    Stargate in den Mund gelegt:
    1xGold
    1xSilber
    2xBronze
    1xFlasche Cola
    1xExklusives Treffen mit Dr. Kinsey
    1xEM Ticket fürs Finale


    Rodney Mc Kay: Ich will dich nicht ängstigen, aber du musst wissen was los ist. Wir sind im Krieg.
    Jeannie Miller : Hast du ihn angefangen?
    Rodney Mc Kay: Was !?!Nein!!


    Ja sie kennt Rodney genauso wie wir.

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