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Thema: Die Meute (Staffel 2)

  1. #1
    Wächter und Techniker Avatar von Am17
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    Standard Die Meute (Staffel 2)

    Titel: Die Meute (Staffel 2)
    Autor: Am17
    Serie: SG-1/SGA
    Genre: Alles
    Charaktere: Die von mir eingeführten und die "normale" Stargate-Crew.
    Rating: FSK-16
    Beta: General Stefan
    Anmerkung des Autors: Das hier ist die Frotsetzung zu Die Meute und Die Meute: Tote leben länger

    Was bisher gescha:

    - Eine Multi-Nationale Kampftruppe aus den USA, Großbrittanien und Deutschland, wurde von der Erde auf einen anderen Planeten geschickt. Diese Truppe unter General Heine, bekämofte die Goa´uld und schafte es ihnen erhebliche Verluste zuzufügen.
    - Nach dem auf ihrem "Heimatplaneten" ein abgestürtztes Asgard-Schiff gefunden wurde und man die überlebenden Asgard vor den Replikatoren gerettethatte, versprachen die der Gruppe zu helfen. Man gab den Asgard einen Frühen entwurf einen Raumschiffes samt Jägern mit.
    - Der Asgard Pluga baute die BB-1000 "Bismarck II" und über gab sie der Truppe.
    - Der Goa´uld Kolma, fand die Kordinaten des Plaeten heraus und rüstete zum Angriff.
    - Anusbis war auf dem WEg zur Erde um diese zu vernichten.
    - Bevor man zur Erde fliegen konnte um sie gegen Anubis zu verteidigen griff Kolma an. Man konnte den Kampf nicht gewinnen und evakuierte den Planeten.
    - Man sprengete dei Basis und die Bismarck in die Luft, damit die Goa´uld nicht an die Technik kamen.
    - Man flüchtete sich zur Erde.
    - Drei Monate nach der Vernichtung von Anubis tauchten Oberst Dudmars und Major Spinofa aus heiterem Himmel wieder auf, nach dem sie eigentlich bei der Explosion der Bismarck ums leben kamen.

    Und nun die Fortsetzung:

    Die Meute Staffel 2


    S02XE01: Geheime Macht


    Im Hafen von Los Angeles war die Hölle los. Das LAPD und die örtliche Hafenpolizei hatten einen Lagerhauskomplex umstellt, da man Informationen hatte, das dort eine Gruppe Waffenhändler ihr Quartier aufgeschlagen hatte. Der Polizeichef von L.A. und der zuständige Staatsanwalt hatten beschlossen die Waffenhändler hochzunehmen.
    So kam es, dass mehrere dutzend Polizisten um den Komplex herum stranden um alle möglichen Fluchtrouten abzusichern.
    Man wartete nur noch darauf, das alle SWAT-Teams auf Position waren und auf das OK des Captains. Dieser sprach noch einmal mit dem Polizeichef.
    „Sir, wir haben alles umstellt.“
    „Wann stürmen sie?“
    „In wenigen Minuten.“
    „Warten sie noch, ein Team des FBI´s übernimmt die Stürmung. Sie haben den Befehl, nur zu sichern.“
    „Sir, warum übernimmt das FBI?“
    „Ich habe keine Ahnung. Ich wurde vorhin von denen Angerufen und die haben gesagt, sie würden ein Team schicken.“
    „Bis den ihr HRT-Team da ist, können Stunden vergehen. Wir sollten jetzt zuschlagen.“
    „Sie warten auf das FBI. Haben wir uns verstanden?“
    „Ja, Sir.“ Wütend legte er Captain das Telefon beiseite und griff zu einem Funkgerät.
    „Alle Man halten ihre Position. Wir warten auf das FBI.“ meldete er.
    Mit seinem Fernglas beobachtete Captain Hoerly wie seine Männer in Warteposition gingen. Es regte ihn auf, das SEIN Einsatz in letzter Minute von jemand anderem Übernommen wurde, auch wenn das FBI das Recht dazu hatte, fand er es nicht richtig. Er war so in seine Gedanken vertieft, das er nicht mitbekam, wie sich ihm zwei Chevrolet Suburban der neusten Generation näherten. Erst das zuschlagen von Türen lies ihn sich umdrehen. Neben den beiden Schwarzen Wagen, standen nun neun Personen in voller Kampf Montur und eine Frau, die ihren Helm und die Sturmmaske nicht auf hatte.

    „Sie sind Captain Hoerly?“ fragte die Frau ihn.
    „Ja der bin ich. Und sie sind wenn ich Fragen darf?“
    „Sicher dürfen sie Fragen. ICH bin Special Agent Ludmiller Green vom FBI. Ich soll mit meinem Team die Stürmung übernehmen.“ bei dem letzten Teil zeigte sie mit dem Daumen über ihre Schulter auf die Personen hinter ihr.
    „Ah ja. Schön zu wissen mit wem man es zu tun hat. Wenn sie mir folgen, bringe ich sie zum Kommandoposten. Da können sie sich einen Überblick verschaffen.“ sprach Hoerly.
    „Gehen sie vor. Ich muss gerade noch etwas mit meinem Team regeln.“
    „Aber sicher doch.“

    Als der Captain außer Hörweite war wand sich Ludmiller an ihr Team.
    „Also, Schockgranaten und Intars. Scharfe Munition nur auf Befehl. Feldwebel sie und unsere Frau Ufftz kommen über das Dach. Der Leutnant geht mit mir. Oberleutnant Dege sie und ihr Team gehen von Links und Rechts rein. Leutnant wir gehen durch die Mitte. Alles verstanden?“
    Neunfaches Kopfnicken gab ihr die Antwort.
    „Dann los.“
    Die Teams Teilten sich auf und ging in Position. Der Feldwebel ging zum Wagen und holte zwei Taschen aus dem Kofferraum. Eine warf er der Ufftz zu.
    „Deine kannst du wohl selber trage oder?“
    Sie streckte ihm als Antwort nur die Zunge raus und schulterte die Tasche.
    Zusammen gingen sie zu einem Officer.
    „Wo ist den die nächste Leiter aufs Dach?“ fragte er ihn.
    „Sehen sie da vorne das Swat-Team? Hinter dieser Ecke ist eine Leiter die aufs Dach führt.“
    „Danke.“ antwortete sie und machte sich mit ihm auf den Weg zur Leiter.

    Dort angekommen sahen sie was es mit der Leiter auf sich hatte. Sie sah aus, als hätte man sie Jahre lang nicht mehr benutzt, denn sie war in einem sehr schlechten Zustand. Unter anderem war sie fast komplett mit Rost überzogen.
    „Warum sollten wir zwei noch gleich aufs Dach?“ fragte sie ihren Vorgesetzten.
    „Wir sind keine Offiziere, da heißt es Befehle befolgen.“ antwortete er mit einem sarkastischen grinsen im Gesicht.
    Nacheinander machten sie sich dran die Leiter empor zu klettern, immer darauf bedacht, das keine der Sprossen unter ihrem Gewicht zerbrach.
    Oben angekommen schnauften sie erst einmal durch.
    „Puh, was für ein Höllenritt, da war die Sache in England nichts dagegen.“
    „Du sagst es.“
    nach dieser kurzen Pause machten sie sich an die Arbeit. Sie holten aus ihren Taschen je ein Seil und banden es an einem Schornstein fest. Als nächstes fischten sie sich Klettergurte aus den Taschen und zogen sie an.
    Während sich die beiden auf dem Dach für das Eindringen fertig machten, gingen die anderen Teams in Position. Ludmiller stand mit einem „Schlüssel“ an der Tür und wartete darauf, das alle Teams grünes Licht gaben.

    Captain Hoerly stand am Kommandoposten und sah sich alles an. Er wusste, das es beim Militär Einheiten gab, die so Operierten,wie das FBI-Team es hier machte, aber vom FBI wusste er es nicht. Er dachte, es wären Ex-Militärs, die nun beim FBI Arbeiteten, nur wusste er nicht, das ihm diese Aktion viel kosten würde.

    Die beiden auf dem Dach hatten sich mittlerweile in Schale geworfen, sie standen mit ihren Mp-7 am Bein und Wärmebildgeräten neben einem Dachfenster und suchten so den Innern Raum auf Feine ab.
    „Habe vier.“ sagte sie.
    „Fünf weitere links in der Ecke und einer hockt auf den Klo und ließt Zeitung. Könnte fast der Chef sein.“
    Ludmiller, die über Funk mithörte, musste beim letzten Teil schmunzeln, denn ihr Chef war dafür bekannt, das er sich mit der Zeitung im Klo einschloss. Jeder wusste aber, das er das nicht machte um dem lauf der Natur zu flogen sonder um die Zeitung wirklich in Ruhe zu lesen, da dies bei seinem Job sehr schwer war.
    „Alle bereit machen um zu Stürmen. Dach, ihr den auf dem Klo. Team 2 und drei ihr die vier alleine stehenden. Sobald alle festgesetzt sind, werden die Waffen sichergestellt und alle Grünen werden sofort zu unseren Autos gebracht, dann werden die Waffen verladen. Sobald das geschehen ist geht es zum LAX. Alles mitbekommen?“
    „Copy that“ bekam sie als Antwort.
    „Dach, Auf euer Kommando.“

    Sie überprüften noch ein mal ihre Seile, ob diese auch wirklich fest waren. Nachdem sie das getan hatten befestigten sie eine kleine Sprengladung an dem Fester, durch das sie eindringen wollten. Die Sprengladung war so Konzipiert, das die Explosivwirkung in dem Fall nach unten ging und nur das Fenster zerstörte. Sie hätten auch das Fenster einschlagen können, nur dann hätten sie einen dritten man gebraucht, damit sich die beiden gleichzeitig durch das Fenster abseilen hätten können. So standen sie auf dem Fensterrand, mit dem Zünder in der Hand.
    „Feuer in der Stellung!“ sagte er leise und betätigte den Zünder.
    Mit einem leisen Plopp ging die Sprengladung hoch, kurz darauf fiel das in tausend Stücke zerbrochene Fenster auf den Boden wo es Klirrend landete. Fast gleichzeitig mit dem aufschlagen der Fensterstücke sprangen die beiden in das nun offene Fenster.
    „Go!“ gaben sie über Funk durch, als sie unten waren.
    Die anderen Teams sprengten oder schlugen die Türen auf und Stürmten wie Krebse mit ihrer schweren Artillerie in das Gebäude.
    Ludmiller und ihr Kollege stürmten durch das Lagerhaus und sahen, wie die Teams zwei und drei, vier Personen die am Boden lagen fesselten.
    Sie wollten gerade um die Nächste Ecke biegen, als sie von einem Kugelhagel empfangen wurden. Eine Kugel traf Ludmiller mitten in die Brust, wodurch sie nach hinten umfiel.
    „Eins am Boden!“ reif Nummer zwei.
    „Hier vier. Wo seid ihr?“ kam es über Funk.
    „Ostteil, an der Kreuzung wo es zur den Büros geht. Stehen unter Feuer. Schätze MP5 und ein M16.“
    „Verstanden. ETA 90.“
    Es war wieder ruhig auf dem Funkkanal.
    'Neunzig Sekunden, na toll.' dachte er hinter der Kiste hinter der er sich vor dem Beschuss versteckte.
    Sie nahm das Magazin aus ihrer UMP um zu überprüfen wie viel Kugeln noch im Magazin waren. Zum anderem tat er dies um sich geistig wieder auf 100 Prozent zu bringen. Schnell hatte er das Magazin wieder in die UMP gesteckt und durchgeladen.
    „Nicht mit mir.“ sagte er halb Laut.
    Innerlich zählte er bis drei und sprang dann aus seiner Deckung in den Gang. Sofort wurde auf ihn geschossen. Er erwiderte das Feuer und rotglühende Kugeln rasten auf die Schützen zu. Er hatte nicht die Absicht jemanden zu treffen, er wollte sie nur in ihre Deckung jagen, damit er an Ludmiller ran kam. Seine Aktion hatten den gewünschten Erfolg. Die Schützen hatten sich hinter die nächste Weggablung zurückgezogen. Mit vier großen Schritten war er bei Ludmiller angekommen.
    „Sind sie noch unter uns?“ war seine erste Frage.
    „Denke schon, die Kugel steckt in der Weste.“ bekam er als Antwort.

    Er blickte auf Ludmiller hinunter und sah an ihrem Gesicht, das sie Schmerzen haben musste, aber das konnte man auch immer noch später überprüfen. Erstmal mussten sie aus der Schussbahn.
    „Kommen sie, ich helfe ihnen auf.“ sagte er und reichte Ludmiller die Hand. Mit der Anderen hielt er ihre UMP und zielte noch immer auf die Ecke hinter der die Schützen saßen.
    Ludmiller hatte es geschafft aufzustehen und stand nun gestützt von ihrem Kollegen im Gang, als einer der Schützen um die Ecke lugte und zwei schöne einfache Ziele vorfand. Er fackelte nicht lange und fing wieder an zu feuern.
    „Scheiße.“ kam es von Ludmiller, die ihre Pistole zog und zurück feuerte, während die beiden in die nächste Deckung hechteten.
    „Wo bleib die Verstärkung?“ fragte Ludmiller und wechselte das Magazin ihrer Pistole.
    Ihr Kollege kam nicht mehr dazu zu antworten, denn ein kleiner länglicher Zylinder flog an ihnen vorbei, auf die feindlichen Schützen zu. Instinktiv warfen sich die beiden auf den Boden und warteten auf den Knall. Dieser folgte auch Sekunden später als greller Lichtblitz.
    Ein Tippen auf ihrer Schulter lies Ludmiller ihren Kopf zur Seite drehen, dort standen zwei ihrer Kollegen und vier weitere waren bei den Schützen um diese mit Handschellen zu versehen.
    „Demnächst warnt ihr uns, bevor ihr ne Granate werft.“
    „Wenn wir dran denken.“ bekam sie mit einem dickem Grinsen als Antwort.
    „Status?“ verlangte sie als sie stand.
    „Alle Personen, festgenommen. Sie werden Gerade in die Wagen gebracht.“
    „Abfahrt.“ sagte Ludmiller und sah auf ihre Uhr und drückte einen Knopf.
    'Missionszeit 3:12 wir werden besser.' dachte sie als sie das Gebäude durch die Tür durch die sie es betreten hatte verließ.

    Draußen wartete schon Captain Hoerly auf sie.
    „Agent Green. Sie waren schnell. Sie wurden angeschossen!“ sagte er laut, als er das Loch auf der Vorderseite ihrer Einsatzweste sah.
    „Nein, die Kugel steckt in der Weste, mir geht es gut, wenn sie mich jetzt entschuldigen würden.“
    Der Captain wollte noch etwas sagen, aber Ludmiller ignorierte ihn einfach und ging zu ihrem Wagen.
    „Agent, sie können nicht einfach so verschwinden, wir brauchen sie für die Nachbesprechung, außerdem wollen meine Leute die Gefangenen befragen!“ rief er ihr hinter her, doch Ludmiller ignorierte ihn weiterhin und schloss die Fahrertür.
    „Abfahrt.“ sagte sie und gab Gas.
    Mit eingeschaltetem Blaulicht und Sirene, jagten die zwei SUV´s durch die Straßen von L.A. Richtung Flughafen. Sie fuhren nicht zum Haupteingang sondern zu einem der Diensteingänge. Dort zeigten sie ihre Ausweise vor und wurden auch sofort durchgelassen. Sie fuhren zu einem Hangar, bei dem das Tor ein Stück geöffnet war. Es war gerade so viel Platz, das die beiden Wagen hindurch passten. Im Hangar selbst, stand ein Airbus A320 um den mehrere bewaffnete Personen standen. Ludmiller hielt den Wagen an einem provisorischem Tisch und stieg aus.
    „Jungs und Mädels ich habe Arbeit für euch. Die gefangenen kommen in die Zellen, die Kisten kommen in den Laderaum zusammen mit den Autos. Pfeifer, sagen sie Preskofskie er soll alles zum Abflug vorbereiten und beim Tower die Starterlaubnis einholen. Ich will spätestens in einer dreiviertel Stunde hier weg sein.“

    Die angesprochenen machten sich sofort an die Arbeit. Am Heck des Flugzeuges öffnete sich eine Klappe und eine Rampe wurde hinunter gelassen. Zwei Männer setzten sich in die Autos und fuhren diese die Rampe hinauf, während vier andere die Gefangenen in die Maschine trugen.
    Ludmiller zog unter dessen ihre Einsatzweste aus und legte sie auf den Tisch neben ihr. Sie öffnete eine Tasche die an ihrem Gürtel befestigt war und holte den Inhalt heraus. Es war ein Multi-Tool. Sie öffnete es um die Zange zu benutzen. Mit dieser Pulte sie ein wenig im Stoff der Weste herum, bis sie die Kugel fand.
    „Blödes Ding.“ sprach sie zu der Kugel und steckte sie in ihre Hosentasche.
    „Ma´am, wir können los.“ sprach sie jemand an.
    „Ich komme.“
    Alle anwesenden Personen steigen in das Flugzeug, das kurz darauf aus den mittlerweile weit geöffneten Hangartoren rollte. Im Hangar sah es so aus, als ob nie jemand hier gewesen sei.

    Derweil war Captain Hoerly noch immer am Ort des Geschehens. Seine Männer waren dabei, das Lagerhaus auf Spuren zu unter suchen, als ein Auto angefahren kam und hielt. Vier Personen steigen aus und gingen auf einen Officer zu. Sie fragten ihn etwas und kamen dann auf Hoerly zu.
    „Captain Hoerly Agent Writh, FBI.“
    „Ihre Kollegen sind seit einer halben Stunde weg. Wenn sie die suchen sollten.“
    „Welche Kollegen? Mir wurde nicht gesagt, das ein anderes Team hier sein würde.“
    „Doch, Agent Green und ihr Team waren hier. Sie haben auch den Zugriff übernommen und sind danach mit allem drum und dran wieder gefahren.“
    „Wir haben keinen Agent Green beim FBI hier in L.A. In San Francisco gibt es einen Agent Green er leitet das dortige Büro.“
    „Sie hat sich als Special Agent Ludmiller Green vorgestellt.“
    „Captain, wenn sie mich entschuldigen würden, ich muss meinen Chef Anrufen.“
    Mit diesen Worten ging Agent Writh ein paar Schritte weiter weg.

    Fort Meade, Maryland

    Im Hauptquartier der NSA war die Hölle los, nachdem man eine Meldung erhalten hatte, nachdem die Gruppe von Waffenhändlern, die man in L.A. aufgespürt hatte von Unbekannten in Gewahrsam genommen wurde. Man wusste bis jetzt nicht wer es war, man wusste nur das die angeblichen FBI Agenten keine waren.
    So kam es das im Büro des Leiter der NSA Mitarbeiter des Pentagons standen..
    „Major Davis, ich muss ihnen mitteilen, das die Waffenhändler die wir für sie beobachten sollten verschwunden sind. Sie wurden von Unbekannten entführt. Eine später hob eine Maschine vom LAX ab. Die Maschine ist uns aufgefallen, weil sie von bewaffneten Personen bewacht wurde. Zwei Autos die zu der Beschreibung passen die wir haben, fuhren in den Hangar, bevor die Maschine startete. Die Agenten die den Hangar beobachtete, meldeten das Niemand den Hangar verlassen hatte nachdem die Fahrzeuge dort waren. Nachdem die Maschine den Hangar verlassen hat, war niemand mehr dort.“
    „Sind sie sich sicher, das die gesuchten Personen in dem Flieger sind?“
    „Nicht mit Sicherheit.“
    „Nachdem was ich hier sehen kann, passt das nicht. Der Flieger war eine Geschäftsmaschine eines Privatmannes.“
    „Verstanden Sir, wir suchen im L.A. weiter.“

    Zwei Stunden später

    „Sie waren doch in dem Flieger?“
    „Ja, Sir.“
    „Festnehmen, egal wo der Flieger landet.“

    Sechzehn Stunden, Flughafen Frankfurt, Frankfurt am Main

    Ein Team der NSA war in Stellung gegangen, da die Gesuchte Maschine in wenigen Minuten landen würde. Man hatte in Erfahrung gebracht, das die Maschine nach der Landung sofort in einen abgelegenen Hangar gebracht werden sollte. An diesem Hangar stand nun ein zwanzig Kopf großes Eingriffsteam der NSA-Abteilung Europa.
    Der Leiter des Team schaute auf seine Uhr. 16.43 die Maschine war vor wenigen Minuten gelandet. Langsam vernahm er das Geräusch von Flugzeug Treibwerken.
    Zehn Minuten später stand der Flieger im Hangar.
    „Zugriff.“

    Das Team der NSA stürmte in den Hanger.
    „Hände hoch!“ brüllten sie die Personen vor ihnen an.
    Vier von ihnen zogen Waffen und zielten auf die Beamten.
    „Waffen runter!“ befahl der Anführer des Eingreiftrupps.
    Keiner zuckte auch nur mit der Wimper. Es herrschte eine unheimliche Stille. Es brauchte nur jemand eine falsche Bewegung zumachen und das hier würde in einem Blutbad enden.
    Das Geräusch von Kampfstiefeln auf dem Boden des Hangars durchbrach diese Stille. Ein Mann in Flecktarn der Bundeswehr mit einem Schwarzen Barett auf dem Kopf stand hinter dem Team der NSA.
    „Ich würde ihnen empfehlen die Waffen zu senken, sonst wird es hier ganz schnell sehr ungemütlich für sie.“ sprach der Mann.
    Der führende Agent fand diese Aufforderung einfach lächerlich und Antwortete.
    „Mister, wer auch immer sie sind, sie sind ebenfalls verhaftet. Gehen sie langsam zum Rest.“
    „Ich hatte sie ja gewarnt, aber da sie nicht hören wollen...“ sagte der Mann in einem Ton der erahnen lies was jetzt passieren würde.
    „...aber wer nicht hören will muss halt fühlen.“
    In genau dem Moment stürmten schwer bewaffnete Soldaten den Hangar und umstellten das Eingreifteam.

    „Meine Herren. Sie sind festgenommen. Hiermit sind sie gefangene der Bundesrepublik Deutschland. Anschuldigung: Unerlaubte Festnahme auf deutschem Boden und Angriff auf eine Einheit der Bundeswehr. Abführen.“
    Mit geschockten Gesichter legten die Amerikaner ihre Waffen nieder und ließen sich von den Feldjägern Handschellen anlegen und abführe.
    „Oberstleutnant Spinofa, ich soll ihnen und ihren Teams ausrichten sie haben ab heute für vier Tage Urlaub.“
    „Danke, Major. Bringen sie die Trust-Mitglieder in die Kaserne. Ebenso die Stabwaffen und Zats, in den Kisten.“

    Drei Tage später, Amerikanische Botschaft, Berlin

    „Herr Botschafter hier ist ein Schreiben für sie gekommen.“
    Mit einer Geste deutete der Botschafter dem Mann an das Schreiben auf den Tisch zu legen.
    „Nein, Mister Präsident bis jetzt weiß ich noch nicht was mit den Agenten ist...ja ich werde sie Informieren sobald ich etwas neues weiß...aufwiederhören.“
    Der Botschafter legte das Telefon beiseite und nahm das neue Schreiben in die Hand. Es war ein schreiben der Staatsanwaltschaft.
    „Was 2 Jahre!“
    „Miller geben sie mir eine Leitung nach Washington, das Weiße Haus.“

    TBC

    Das hier ist mein Ostergeschenk an euch.

    Frohe Ostern


  2. #2
    Nulli Secundus Avatar von Major Lee Adama
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    Spannender Anfabg von Season 2

    Was ich etwas seltsam fand, war das mit den NSA-Leuten. Da das ja ein geheimdiesnt ist, noch dazu einer des Pentagons, dürften die doch irgendwie unverhaftbar sein oder?

    Auf jeden fall ein toller Einstieg, freue mich schon auf die Fortsetzung

    lg Lee



  3. Danke sagten:


  4. #3
    Second Lieutenant Avatar von USS George Hammond
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    Ein guter und spannender Anfang für die 2 Staffel.

    Tüpisch NSA- Leute die immer da zwischen funken müssen. Da stimme ich Lee zu, müssen die nicht Immunität haben?

    Freue mich schon auf die Fortsetzung.

    Hammond

  5. Danke sagten:


  6. #4
    Turbo-Denker/Seher alias Beamter Avatar von Dakimani
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    juhuuu...Staffel 2

    geht ja schon mal sehr spannend weiter, unechtes FBI dann Festnahme durch Amis in Deutschland und ein paar sekunden später Festnahme der Amis durch die bundeswehr wuhuuu

    was wohl 2 Jahre zu bedeuten hat??

    lg

  7. Danke sagten:


  8. #5
    Wächter und Techniker Avatar von Am17
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    Danke an Dakimani, DarkVanillla, Major Lee Adama und USS George Hammond

    @ Apollo: Danke. Die NSA darf auch nicht alles. HIer haben sie Deutsche Gesätze gebrochen und dann dürfen sie auch verhaftet werden.Was du meins ist Diplomatiche Imunitärund die kann aufgehoben werden. Die Fortsetzung ist [leider] noch in Arbeit.

    @ USS George Hammond: SSChön das dir der einstieg so gefallen aht. ICh hoffe ich habe damit Apetit auf mehr gemacht? Zur NSA habe ich schon was bei Lee drüber geschreiben, das wäre hier das selbe (und ich bin zufaul das noch ein mal zu Tippen )

    @ Dakimani: TAj, wie bekämpft man einen Feind, der nicht mla ein Feind ist? wie du es schon geswagt hast, mit gefälschten Sachen. WAs haben woll 2 jahre im zusammen hang mit einer Verhaftung zu Tun?

    @ All: Eigentlich wollte ich immer im Zwei Wochenrhytmus Posten,aber die Zweite Episode sit erst zu ungefähr 1/3 Fertig (ca. 4600). Sobald ich die Episode fertig habe gebe ichsie zumBetan.


  9. #6
    Wächter und Techniker Avatar von Am17
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    So nach 28!! Stunden Arbeit und 7400 Wörter hier der Erste Teil von Karl.

    Anmerkung: Wenn hier noch Rechtschreibfehler drin sind sagt es mir bitte per PN Danke.

    S02XE02: Abtrünig Teil 1

    Deutschland, Berlin

    Im Sky-Hotel, war an diesem Abend die Hölle los. Im größten Festsaal, war eine riesige Menschen Menge anwesend. In den Saal passten was mehr als dreitausend Gäste. Am heutigen Abend war der Saal zu zwei Drittel gefüllt. Freuen in Abendkleidern, Männer ins schicken Anzügen waren dort vertreten, aber einen Großteil der Anwesenden hatte alle da gleiche an. Es waren die Ausgehuniformen des Deutschen Heeres und der Luftwaffe. Dazu kamen dann noch die Gegenstücke der Briten und der Amerikaner, wo bei bei denen auch mehrere Marines anwesend waren. Sie waren an diesem Abend gekommen um die gute Zusammenarbeit der Militärs zu feiern.
    Unter ihnen war auch eine Abordnung des Bataillon Spezielle Operation.
    Angeführt wurde diese kleine Gruppe von Brigade General Alexander Dudmars, neben ihm standen der Rest des ehemaligen Teams M-1, jetzt bekannt unter Foxtrot Two November. Doch seit wenigen Tagen bestand das Team nur noch aus drei Mitgliedern. Rebecca Dietrich hatte man nach Atlantis versetzt, weil man dort fähige Piloten brauchte.
    „Ich hasse es!“ fluchte Cindy kaum hörbar und zupfte an ihrem geliehenen Abendkleid.
    „Genies es, solang es noch geht,“ flüsterte Laura ihr zu „Denn wann kannst du den mal schon mal auf so eine Feier und bekommst alles um sonst sogar das Kleid.“
    „Das ist es ja, ich wollte nicht hier hin und ich mag keine so eleganten Kleider. Ich wäre lieber in Uniform hier auf getaucht.“ kam es von Cindy zurück, die noch immer an ihrem Kleid zupfte.
    „hier wird nicht gemeckert, sonder gelächelt. Verstanden?“ mischte sich nun der General ein, wo bei er das letzte Wort mehr als Witz meinte.
    Die Beiden Damen nickten und mischten sich unter das Volk. Der General wollte es ihnen nachmachen, als mehrere Politiker auf ihn zukamen.
    'Das kann ja heiter werden.' dachte er, denn diese Politiker gehörten zu einer Gruppe von Personen die Gerne gewusst hätten wo für Milliarden heimlich aus den Staatskassen in ein Projekt seiner umgeleitet wurden.
    „General Dudmars,schon sie hier zu sehen.“ sagte Herr Aqua, einer der Rädelsführer dieser Gruppe.
    „Die Freude ist ganz meiner Seits.“ antwortete Alex gespielt Freundlich.
    „Wie geht es ihnen denn heute so und wie geht es ihren Männern?“
    So etwas scheinheiliges hatte Alex schon lange nicht mehr gesehen. Er wusste, das der Mann vor ihm viel Einfluss hatte, doch das war ihm egal, ihn nervte dieser Type mit seiner Art einfach.
    „Warum sparen wir uns den Smaltalk einfach und kommen zur Sache. Meine Antwort lautet noch immer NEIN. Wenn sie mich jetzt entschuldigen würden ich habe wichtigeres zu tun.“
    Ohne sich zu verabschieden drehte Alex ihnen den Rücken zu und verschwand in der Menge. Zurück ließ er eine Sichtlich Wütende Gruppe von Menschen.

    Sein nächster Weg führte ihn zur kleinen Baar des Saales, wo er sich auf einen Freiern Hocker setzte.
    „Ich Bier.“ sprach er um Barkeeper.
    Dieser nickte ihn als Zeichen, das er verstanden hatte zu und ging das Bier holen. Kurz drauf er schien er mit einem Glas voll mit der Brauen Saft in der Hand bei Alex und stellte das Glas ab. Alex nickte ihm zu und nahm einen großen Schluck des Getränkes.
    „Sie haben sich ja nicht verändert Oberst...“ sprach der man neben ihm.

    USA, Washington, Pentagon zur Selben Zeit

    Im Pentagon herrschte das pure Chaos. Vor wenigen Minuten hatte General O´Neill die Mitteilung bekommen, das aus der Werft in Alaska ein Raumschiff gestohlen wurde und das auch noch von seinem Kommandanten. Seit er diese Meldung bekommen hatte machte er alle seine Mitarbeiter verrückt.
    „Simmons, nehmen sie Kontakt zur Apollo auf, sie soll versuchen...“ fing O`Neill an, als ein weitere Airmen den Raum betrat. „Milano, rufen sie die Generäle zusammen es ist wichtig.“
    Wenige Räume vom Büro des Generals entfernt arbeitetet Rund zwanzig Soldaten und Zivilmitarbeiter dran die HMS Nelson das neueste Schiff der 303er Klasse aufzuspüren. Man wusste, das die Nelson noch nicht in den Hyperraum gesprungen war, denn man hatte Sensoren die einen derartigen Energieanstieg sofort Regestrierten hätten. Mehrere der Personen Glaubten, das sich der Kommandant sich samt des Schiffes hinter einem der Planeten versteckte und wartete, bis er gänzlich im Planetenschatten war und somit für die Sensoren nicht mehr auf zu spüren war.
    Doch anscheinend hatte man sich geirrt, denn in der nähe des Mondes öffnete sich ein Hyperraumfenster und ein Schiff tauchte Kurz auf den Sensoren auf.
    „Melden sie dem General, das Schiff ist gesprungen. Kurz 126,45 zu 56,1.“

    Kurz drauf stürmte ein Wütender General durch das Pentagon, gefolgt von mehrere Soldaten, auf den Weg zum Besprechungsraum. Mit Schwung öffnete der General die Tür, es sah aber mehr danach aus, als ob er sie auf geschlagen hätte.
    Im Raum herrschte eine gedrückte Stimmung. Die rund fünfzehn Offiziere die um den Runden Eichentisch saßen machten alle ein Gesicht wie Siebentage Regen. Nur der Britische General übertrumpfte alles.
    „Wo ist General Heine?“ fragte O´Neill.
    „Sir, der General ist krank und ist in Deutschland und seinen Vertreter sollte erst Morgen kommen.“ kam es von einem Captain hinter O´Neill.
    „Rufen sie General Dudmars an und sagen sie ihm ich will eine Videoleitung und zwar Pronto.“

    Sky-Hotel, Berlin

    „Wenn das nicht mal Gunnery Sergeant Mike Hernandez ist. Wie geht’s dir alter Knabe?“ fragte Alex und drehte sich zu dem Mann neben ihm an.
    „Erstens heißt es jetzt Sergeant Major und zweitens wer von uns ist hier alt? So viel ich weiß bist du “nur“ vier Tage jünger als ich.“ antwortete Hernandez breit grinsend.
    Alex sah zum Barkeeper, der ein paar Meter von ihm entfernt stand, zeigte erst auf sein Bier und dann auf Hernandez. Kurz darauf kam er mit einem weiterem Bier für Mike an.
    „Was machst du eigentlich hier?“ fragte Hernandez ihn.
    „Ich bin mit einer kleinen Abordnung meines Stabes hier um die Besten der Besten, der Bundeswehr zu Repräsentieren. Offiziell. Inoffiziell sind wir hier um Eindruck zu Schinden und uns zu entspannen.“
    Doch Mike hörte ihm nicht mehr zu, denn er hatte ein Frau in einem Rücken freiem enganliegendem blauen Kleid erblickt. Langsam drehte er sich wieder zu seinem Freund um.
    „Hast du die gesehen?“ fragte er ihn und zeigte auf die Frau.
    „Du solltest besser die Finger von ihr lassen...“ doch Hernandez war schon auf dem weg zu ihr.

    Der General konnte ihm nur noch hinterherschauen. Doch er konnte nicht sehen, was bei den beiden vorging, denn ein Mann stellte sich vor ihn.
    „General Alexander Dudmars?“ fragte der Mann.
    „Wer will das wissen?“ blaffte Alex ein wenig versäuert zurück.
    „Sir, ich bin Captain Conner, USAF. Ich wurde von General O`Neill beauftragt, sie hier abzuholen und in unsere Botschaft zu bringen. Für eine Viedokonferrenz. Es ist dringend.“
    „Ich komme sofort, aber wir fahren in die Wilhelm Straße 8. Von dort werde ich an der Konferenz Teilnehmen, so wie meine Männer.“
    „Wie sie meinen Sir. Ich warte vor der Lobby.“ mit diesen Worten entfernte sich Conner vom General.
    'Warum musste Heine auch jetzt krank werden?' dachte Alex und machte sich auf die Suche nach seinem Team.
    Wo die erste Person war wusste er ja schon. Also erhob er sich von seinem Stuhl und ging in die Richtung in die kurz zu vor Hernandez verschwunden war. Und wie er es erwartet hatte, stand er neben der Frau und versuchte sie offenbar zu einem Drink zu überreden.
    „...und wie wäre es mit einem guten Tropfen Wein?“ fragte er hoffnungsvoll.
    „Las es Mike, die Dame wird vielleicht was mit dir trinken, mehr aber auch nicht,“ unterband Alex die Flirt versuche seines Freundes. „Nicht war Oberstleutnant Spinofa?“
    Die Frau drehte sich um und es war wirklich Oberstleutnant Spinofa. Beide so wohl sie als auch der General konnten ein Grinsen nicht unterdrücken, als sie sahen wie Hernandez der Kiefer runter fiel.
    „Ja wohl Herr General. Ich flirte nur mit meiner Besserenhälfte.“
    „Dann ist ja gut. Trommel sie die Truppe zusammen. Es gibt Arbeit.“ sprach er und wand sich na Mike. „Hernandez, hast du heute noch etwas vor?“
    „Eigentlich nicht.“ antwortete der angesprochene.
    „Dann kommst du auch mit. Jetzt arbeitest du für mich.“

    Keine fünf Minuten später stand das gesamte Team plus Eins vor der Lobby des Hotels und wartete auf Captain Conner. Dieser erschien auch recht schnell und führte die fünf zu einem schwarzen Hummer.
    „Wir kommen in fünf Minuten am Ziel an.“ sprach der Captain vom Beifahrersitz.
    Und wirklich keine fünf Minuten später standen die fünf vor einem mittelgroßen Haus das mehr als nur herunter gekommen war. Mehrere Fenster waren mit Brettern abgedeckt, die Fassade bröckelte schon fast gänzlich ab und das Dach schien mehr als nur undicht.
    „Wo sind wir nur hier gelandet? Da war selbst die Party noch unterhaltsamer.“ kam es sarkastisch von Cindy.
    Der General führte die Gruppe zur Haustür. Er drückte auf die Klingel und wartete. Es verstrichen mehrere Sekunden, bis man eine Weibliche Stimme durch die Gegensprechanlage hörte.
    „Ja bitte?“ fragte die Stimme unfreundlich.
    „Hier ist Brigade General Dudmars. 210771D40913. Autorisierung: Schattenläufer.“
    Es klickte ein paar mal in der Leitung, bis die Stimme wieder kam.
    „Schattenläufer bestätigt. Willkommen im Wespennest, Herr General.“ sagte die Stimme.
    Mit einem leisen Summen öffnete sich die Haustür und die Wartenden traten ein, nur im vor einer weiteren Tür zu stehen. Erneut summen schloss sich die Tür durch die sie gerade gekommen waren wieder. Als diese sich geschlossen hatte ertönte ein Zischen, wie als ob Luft aus einem Luftballon entwich. Hernandez erkannte als erster wo das Geräusch herkam.
    „Das ist eine Luftsachläuse.“ sagte er verblüfft.
    „Jup.“ war die knappe Antwort von Alex.
    Er achte einen schritt auf die zweite Tür zu, als diese sich wie von Geisterhand öffnete in dem sie in die Rechte Wand fuhr. Der Anblick der sich ihnen bot war mehr als nur verwirrend. Sah das Haus von außen noch so herunter gekommen aus, verbarg es im inneren Hightech pur. Überall standen Computer und Bildschirme. Es gab mehrere Weltkarten auf denen allerhand Sachen Markiert waren. An einer Wand hingen Bilder von auf der ganzen Welt gesuchten Personen.
    „Wow.“ kam es einhellig aus den Mündern der Erstaunten.
    Alex sah sich kurz um als ob er jemanden suchen würde.
    „Ah, da ist er ja.“ nuschelte er und ging auf einen Mann zu, der mit dem Rücken zu der kleinen Gruppe stand und sich über einen Bildschirm beugte.
    „Oberst Adama, schön sie wieder zusehen. Lange her.“ sprach Alex den Mann an.
    Der angesprochene drehte sich zu um. Jetzt konnte man etwas von seinem Gesicht erkennen. Der Oberst war von seiner Erscheinung her um die Anfang fünfzig.
    „Herr General, und so sieht man sich wieder nicht war Lausbub?“
    „Natürlich Herr Griskram. Spaß bei Seite, ist die Videoübertragung schon Online?“
    „Ich mag zwar alt sein, aber ich bin nicht SO langsam. Raum 101.“
    Alex bedankte sich und schüttelte dem Oberst noch kurz die Hand bevor er sich an seine Gruppe wand.
    „Mit kommen.“
    Zusammen gingen sie in den ersten Stock und machten sich auf die Kurze Suche nach Raum 101. Manuel fand den Raum als erster und öffnete auch schon die Tür. Ein kurzer Blick in den Raum, lies ihn auf den General warten.
    „Sir, ich glaube sie sollten zuerst in den Raum gehen.“ sagte er zögerlich.
    Der General sah ihn nur kurz verwirrt an betrat dann aber den Raum um sofort von einem Gigantischen Abbild von General O´Neill empfangen zu werden. Der Bildschirm auf dem man O`Neill sah, war 3 mal 6 Meter Groß und O´Neill stand offen bar direkt vor der Kamera und aß genüsslich ein Stück Kuchen.
    Alex räusperte sich kurz und sah wie der General am anderem Ende der Leitung den Kuchenteller abstellte
    „Hätten sie sich nicht noch ein wenig Zeit lassen können? Das ist Käsekuchen.“

    So ein Spruch war üblich für den Drei Sterne General der USAF. Auch dieses mal wurde er aber sofort wieder ernst.
    „Ich habe sie alle rufen lassen, weil heute … nun ja … der Fall X eingetreten ist. Eins unserer Raumschiffe wurde entführt.“ kam O´Neill sofort auf den Punkt.
    Mit dem Ende dieses Satzes brach ein Getuschel auf beiden Seiten der Leitung aus.
    „Ein Schiff entführt?“ oder „Wer hat den die Mittel dazu?“
    „Sir, soll das ein Schlechter Witz sein?“ fragte ein Französischer General.
    „Nein, das ist mein voller Ernst,“ antwortete O´Neill „Vor weniger als zwei Stunden wurde aus unserem Dock in Alaska ein Schlachtkreuzer der 303er Klasse gestohlen.“ erklärte der General.
    „Sie meinen doch einen Leichten Kreuzer der 303er Klasse?“ mischte sich ein Russischer Oberst ein.
    „Ja, ich kann mich noch nicht an die neue Bezeichnung gewöhnen.“ meinte O´Neill.

    Was der General meinte war, das man vor kurzem beschlossen hatte die Schiffe der 303er Klasse auch Prometheus-Klasse genant in die Schiffsklasse der leichten Kreuzer ein zu Ordnen, da sie Schiffen der BC-304 Klasse unterlegen waren. Ob wohl viel Personen, vor allem Politiker der Meinung waren man sollte eine Flotte die nur aus Schlachtkreuzern der Deaderlus-Klasse zu Bauen, hatten die meisten Militärs darauf bestanden eine ausgewogene Flotte zu bauen, was hieß auch kleinere Schiffe zu bauen.

    „Aber wir kommen von Thema ab. Die HMS Nelson wurde von ihrem Kommandanten Colonel James Lester entführt. Wir glauben, das der Colonel in Verbindung zu einer Trust-Zelle in Europa steht. Diese Zelle besteht aus einer Gruppe von Ex-Militärs, die früher für Colonel Harry Maybourn gearbeitet hat. Es ist uns bekannt, das Maybourn Informationen über mehr als nur einen Antiker Planeten hatte. Wir gehen davon aus, das Lester sich auf dem Weg zu einem der Planeten befindet. Ein SG-Team ist schon auf dem Weg um Maybourn zu befragen.“
    O´Neill machte eine Pause um einen Schluck Wasser zu sich zu nehmen.
    „Aber selbst wenn wir die Koordinaten des Planeten hätten, haben wir kein Schiff hier was die Nelson abfangen kann,“ er sah zu Alex. „Oder ist der Prototyp der F-1100 Klasse schon Einsatz bereit General Dudmars?“

    Alle Gesichter hatten einen hoffenden Blick als sie Alex ansahen. Die F-1100 Klasse oder auch Nebulon-Klasse genant war das neues Projekt Deutschlands und sein Teil an der Verteidigung der Erde. Bei dieser Schiffsklasse handelte es sich im Rund 150 Meter langes, 65 Meter breites und 50 Meter hohes Raumschiff. Von der Form her erinnerte das Schiff ein wenig an die Nebulon-B-Fregatte aus StarWars, nur das die Vordersektion der Teil fehlte der nach unten ging.
    „Sir, ich muss ihnen leider mitteilen,das der Prototyp bei einer Explosion vor wenigen Tagen beschädigt wurde und somit sich die Fertigstellung um Monate verzögert. Aber wir sollten vielleicht die Tok´ra oder die Freien Jaffa um Hilfe bitten.“
    „Wir werden sehen. O´Neill Ende.“

    Mit diesen Worten wurde die Videoverbindung unterbrochen. Alle sahen sich schockiert an, denn das war mal was neues. Wann wurde denn schon mal ein Raumschiff der Erde entführt und vor allem von seinem Kommandanten? Der General wand sich an Hernandez.
    „Willkommen in meiner Welt. Willst du den Job?“
    „Hallo, da fragst du noch? Raumschiffe? Aliens? Wo muss ich unterschreiben?“
    Just in dem Moment kam ein Feldwebel mit einem dicken Bündel Papieren in der Hand in den Raum.
    „Herr General sie wollten die Erklärung haben?“
    „Danke legen sie sie da auf den Tisch.“ meinte Alex und deutete auf den Tisch hinter sich.
    Mit der anderen Hand hielt er einen Stift vor Mikes Gesicht. Dieser nahm den Stift und unterzeichnete die Verschwiegenheitserklärung ohne sie auch nur ansatzweise zu lesen.
    „Ich will ja niemanden den Spaß verderben, ABER wie wollen wir und die Nelson wieder holen?“ fragte Manuel.
    „Genau, das IOA wird doch niemals unsere Verbündeten Fragen und das nächste Schiff ist wie eben schon gesagt zu weit entfernt.“ meinte Cindy.
    „Wie heißt es so schön Privileg des Kapitäns?“ Fragte Alex wissend.
    Auf diese Aussage erhielt er nur verwirrte und Fragende Blicke.
    „Wenn die Damen mir folgen würden.“ sagte er und machte eine einladende Geste.
    Die Gruppe ging wieder runter ins Erdgeschoss auf, dort hin wo eben noch Oberst Adama gestanden hatte. Doch zu aller Überraschung stand dort nicht nur der Oberst sondern auch Oberstleutnant Maria Bayer Kommandantin der 102. Suicide Kings. Sofort salutierte sie vor dem General.
    „Sir, wenn sie bereit sind können wir los fliegen. Der Pelikan ist auf getankt und bereit.“ meldete Zackig.
    „Dann wollen wir mal.“
    Bayer nahm einem dem Helm der vor ihr auf dem Boden lag wieder auf und ging wieder auf die Treppe zu die sie eben hinunter gegangen waren. Oben angekommen wand sie sich nach Recht und ging den Gang entlang. Am Ende des Ganges war eine Stahltür angebracht. Mit Schwung öffnete sie die Tür. Hinter der Tür kam eine weitere Treppe, die weiter nach Oben führte zum vor scheinen. Entschlossen nahm sie immer Zwei Stufen auf ein mal nach oben. Diese Treppe war fast doppelt solang wie die die sie zuerst genommen hatten. Doch auch hier kamen sie recht bald an eine weitere Tür. Auf der Linken Seite war ein Touchscreen au dem ein Zahlenfeld abgebildet war. Queen Tippte eine Reihe von Zahlen ein und die Tür öffnete sich zischend.
    Nach dem alle das Dachbetreten hatten sahen sie sich , konnten aber keinen Pelikan entdecken.
    „Tarnung.“ war die Antwort die sie von Maria bekamen. Bevor sie einfach so mir nichts dir nichts verschwand. Ohne mit der Wimper zu zucken ging der General als erstes durch das Tarnfeld. Er spürte eine sanftes Kribbeln auf der haut, als er durch das Feld schritt. Kurz nach ihm durchschritten auch die Restlichen Personen das Feld und fanden sich im ihnen vertrauten Passagierbereich eines C-200 wieder. Einzig und allein Mike Hernandez war fasziniert von dem Anblick. Während sich Laura, Manuel und Cindy auf die Sitze setzten gingen Hernandez und der General ins Cockpit. Hernandez sah sich her genauestens um, um ja nichts zu verpassen. Der Pelikan wurde leicht durch geschüttelt als er vom Dach abhob.
    Maria hielt den Vogel mehrere Meter über dem Dach im Schwebeflug und sah den General Fragend an.
    „Was sehen sie mich den so an? Habe ich was im Gesicht?“ fragte dieser.
    „Nein Herr General, nur würde ich gerne unser Flugziel wissen, damit ich die Koordinaten auf dem Navigationsrechner holen kann.“
    „Süddeutschland, Alpen. Kurz vor der Österreichischen Grenze. Koordinaten sind...“
    während Alex ihr die Koordinaten sagte Tippte sie diese auf der Tastatur vor ihr ein. Las er geendet war Rechnete der Navigationscomputer kurz die Zahlen durch und gab ihr eine Ankunftszeit.
    „Ankunft in einer Stunde.“

    Alpen, Irgendwo im Nirgendwo

    Vor rund zehn Minuten war der Pelikan auf einem Alten und verwittertem Hubschrauberlandeplatz gelandet und hatte dort seine Passagiere ausgeladen und war sofort wieder abgeflogen. Ob wohl es Sommer war es hier zweitausendfünfhundert Meter über Normal Null , mit 4 Graf doch ein wenig Kalt. Hätten sie nur ein kurzen weg gehabt, oder wären sie von einem Wagen abgeholt worden wäre das ja kein Problem, aber Nein sie mussten zu Fuß laufen.
    Weiter Zehn Minuten später kamen sie an eine Steile Felswand, die offenbar ihr Ziel gewesen war.
    „Sie wollen doch nicht sagen, das wir jetzt DA hoch klettern müssen?“ fragte Manuel und zeigte auf die Fels wand.
    „Wenn du so fragst, ja wir müssen da hoch, aber ich nehme lieber den Aufzug.“ antwortete der General grinsend.
    Die vier sahen ihren Freund und Vorgesetzten an, als ober nicht mehr alle Tassen im Schrank hatte. Hier mitten im Nirgends wo sollte es einen Aufzug geben? Das sie nicht lachten. Aber der General hatte sie ja mit Absicht hier her geführt, deshalb musste es hier ja etwas geben, dachten die Vier.
    Bevor sie einen Weiteren Gedanken fassen konnten Teilte sich der Fels vor ihnen und es erschien eine Tür mitten in der Steilwand. Gemütlich mit einer Dampfenden Tasse Kaffee in der Hand erschien Oberst Stefan Bartels, ehemaliger Erster Offizier der Bismarck II in der Tür.
    „Habt ihr euch verlaufen oder was kann meine Wenigkeit für euch tun?“ fragte er seelenruhig.
    „Als erstes kannst du uns allen einen Kaffee geben und dann die Nebulon und die Akira startklar wachen wir laufen aus!“

    Dreihundert Meter unter dem Erdboden, Hanger

    „Ich glaube es ja nicht. Du hast gelogen, von wegen der Prototyp wurde beschädigt. Hier steht er doch in voller Pracht vor uns und ist sogar einsatzbereit.“ kam es von Laura.
    Vor ihr Stand eine Komplet fertig gestellte F-1100 Fregatte. Am Bug, wo bei Normalen Schiffen die Registriernummer beziehungsweise der Name stand, stand in großen weißen Buchstaben auf Schwarzem Grund Nebulon.
    „Ich habe nicht gelogen, der Prototyp ist beschädigt worden. Die Nebulon und die Akira sind ebenfalls Prototypen. Die Akira ist eine Flugabwehrfregatte, ihre Bewaffnung ist Hauptsächlich auf die Bekämpfung von Jägern ausgelegt. Die Nebulon auf den Kampf gegen Kreuzer, dafür hat sie mehr Raketen und Abschussrampen an Bord wie die Akira.“
    „damit wollen wir die Nelson einholen? Sie hat doch mehrere Stunden Vorsprung.“ sagte Cindy.
    „Das wird kein Problem für uns sein. Die Fregatten der F-1100-Klasse haben über züchtete Sublichtantriebe und Hyperantriebe. Sie sind schneller als jedes uns bis jetzt bekannte Raumschiff. Wir könnten Theoretisch die Strecke Erde Atlantis in weniger als zwölf Tagen schaffen, während eine BC-304 achtzehn Tage benötigt.“ erklärte Bartels.
    „Genug geredet, sonst wird ihr Vorsprung noch größer. Wir heben ab.“

    Die Brücke der Nebulon war anders aufgebaut, als sie es bis hier kannten. Die Brücke befand sich im Hinteren Bereich des Schiffes. Man hatte wie auch bei Schiffen der 303er oder 304er Klasse der Amerikaner auf der Brücke in Fenster. Vor dem Fenster waren zwei Konsolen angebracht. Die eine gehörte dem Steuermann und die andere dem Waffenoffizier. An den Wänden links und recht vom Fenster waren weitere Stationen, zum einem waren dort die Sensoren unterbracht und eine Maschinenstation. Der „heiße Stuhl“ wie man den Platz des Kapitäns nannte stand hinter den Konsolen des Navigators und der des Waffenoffiziers in der Mitte des Raumes.
    Alex setzte sich auf den Platz des Kapitäns, während Bartels das selbe auf der Brücke der Akira machte.
    „Endlich mal ein bequemer Stuhl. Nicht so was was wir auf der Bismarck hab... hatten. Verbesserte er sich.
    Kurz nach dem er sich auf seinen Platz gesetzt hatte strömten mehrere Soldaten auf die Brücke. Ein Hauptfeldwebel setzte sich an den Platz des Steuermannes, ein Leutnant an den Platz des Waffenoffizieres, während sich mehrere Oberstabsgefreite. Als letztes Betrat ein Hauptmann die Brücke.
    „Herr General, Hauptmann Ellers meldet: Schiff klar zum Auslaufen.“
    „Danke Hauptmann. Ich nehme an sie sind der Erste Offizier?“ fragte Alex.
    „Jawohl Herr General.“
    „Hinter mir ist Foxtrott 2 November. Sie werden unter meiner Führung und den KSK-Soldaten die Nelson Aufbringen.“
    Ellers nickte zum Zeichen das er verstanden hatte. Eigentlich wollte er protestieren, das der General das Kommando über den Entertrupp übernahm, aber er war ja nur ein Hauptmann, da sollte man keinem General widersprechen.
    „Steuermann, wir laufen aus. Funker Start melden und Befehl zur Öffnung der Hangertore übermitteln. Waffenkontrolle: Tarnung aktivieren.“ befahl Alex ohne einmal Luft zu holen.
    Unterdessen hatten sich Hernandez, Laura, Cindy und Manuel in die hinterste Ecke der Brücke verzogen wo sie nicht stören würden und flüsterten.
    „Ich wette zwanzig Euro, das er es macht.“ flüsterte Cindy leise.
    „Was soll er machen?“ fragte Hernandez.
    „Ich bin dabei.“ sagte Manuel.
    „Ich auch. Ich sage aber er macht es nicht.“ meinte Laura.
    „Was soll er machen oder auch nicht?“ fragte Hernandez schon wieder.
    „Hast wohl gesagt, wenn er es macht, schläft er auf dem Sofa?“ meinte Cindy an Laura gewannt.
    Diese allerdings sah ihre Freundin nur schief an und meinte: „So was berede ich nicht in der Öffentlichkeit.“

    Die Stimme des Funkers unterband jegwedlichen erwiederungs Versuch von Seitens Cindy.
    „Sir, Hangertore öffnen sich. Startfreigabe erteilt.“
    „Na dann. Energie!“ beim letzten Wort machte er die wohl bekannteste Geste der Filmgeschichte. Er streckte seinen Arm aus und Zeige durch das Fenster auf die Hangertore.
    Die Brückenbesatzung sah ihn an, als ob er irgend etwas im Gesicht hatte, fingen dann aber trotz dem an zu lachen.
    Cindy und Manuel streckten triumphierend ihre Fäuste in die Luft, während Laura den General nur böse an sah und flüsterte: „Die Couch ist dein.“
    Während sie das von sich gab fing das Deck unter ihren Füßen an zu vibrieren.
    Im Hanger koppelten Verbindungsschläuche ab, die Die die Schiffe Bis her mit Energie versorgt hatten. Einige vielen zu Boden, andere fuhren ihn ihre Halterungen. Zentimeter um Zentimeter kämpften sich die beiden Schiffe gegen die Schwerkraft der Erde an. Immer schneller gewannen sie an Höhe. Es wäre bestimmt ein Majestätischer Anblick gewesen, wie die beiden Fregatten aus dem Boden flogen und sich weiter auf den Weg zum Himmel machten, wäre da nicht die Tarnung und die Geheimhaltung.
    Jeder der in der nähe eines Fensters stand beobachtete wie die Erde unter ihnen immer und immer kleiner wurde und sich das blau des Himmel langsam in ein Schwarz verwandelte. Schließlich sah man die Sterne und die Erde als blaues Juwel unter ihnen. Doch auch diese wurde schnell kleiner, als die beiden Schiffe auf Kurs Richtung Mondhinterseite gingen.
    Da offiziell ja die Schiffe nicht existierten konnte man nicht einfach im Erdorbit in den Hyperraum springen, also flog man den Mond an um im Sensorenschatten der Erde in den Hyperraum zu springen. Alex hatte den Steuermann angewiesen so dich über dem Mond zu fliegen, das man einen schönen Blick auf diesen. Es war jedoch ein anderer Grund für diesen Tiefflug. Man wollte das geringe Magnetfeld des Mondes dazu nutzen den Hyperraumeintrit noch weiter zu verschleiern. Man hatte von der Erde aus dafür gesorgt, das keine der im Moment im Einsatzbefindelichen Mond Sonden die Fregatten erkannte.
    Kaum waren die beiden Schiffe im Sensorenschatten des Mondes befahl Alex auch schon den Sprung in den Hyperraum. So begann die Verfolgung der Nelson.
    „Wenn wir die Nelson auf den Sensoren haben will ich informiert werden, keine Aktionen ohne meinen ausdrücklichen Befehl. Ich bin in der Messe Hauptmann sie haben die Brücke.“
    Alex stand aus seinem Stuhl auf und ging Richtung Schott.

    Nahe eines Unbekannten Planeten, HMS Nelson

    „Also Mr. Crimbel, das soll also dieser Sagen umworbene Planet sein, von dem sie mir erzählt haben?“ fragte ein Mann ende vierzig der am Brückenfenster der Nelson stand, den Mann neben sich.
    „Ja Colonel, das ist Cosmoscasus. Colonel Mayborne hatte uns damals nicht die Koordinaten gegeben, da er nicht wusste ob er uns so weit trauen konnte. Kurz bevor ich dann auf meine letzte Mission unter ihm angefangen habe hat er mir anvertraut wo ich die Koordinaten finden würde und was auf dem Planeten sein sollte.“ erklärte der Mann.
    „Sie wissen also nicht was dort unten ist und dafür habe ich mein Schiff gestohlen?“ kam es empört von Lester.
    „Ganz und gar nicht Colonel. Laut den Aufzeichnungen des Colonel gibt es dort unten „Eine Quelle der Macht und des Wissen.“ Seine Worte nicht meine. UND nach alle dem was wir über die Antiker wissen könnte sich dort unten es was verbergen, was an den Antikeraußenposten auf der Erde heran kommt oder ihn sogar übertrifft.“
    Colonel Lester schwieg einen Moment bevor er wieder aus dem Fenster schaute auf den Planeten vor ihm.
    „Ich hoffe sie haben recht, wenn nicht können wir nicht mehr zurück auf die Erde und die Crew wird Rebellieren.“
    Mit dem letzten hatte Lester den Wunden Punkt des planes getroffen. Die Crew der Nelson wusste nicht, das Lester mit Hilfe von Crimbel das Schiff entwendet hatte. Der Colonel hatte der Crew gesagt, das sie einen Geheimauftrag hätten und sofort aufbrachen müssten. Sie hatten alles für den Start vorbereitet. Lester hatte den Befehl erteilt, keine Funksprüche zu Senden oder Empfangen, die nicht mit dem Richtigen Code übermittelt wurde. Auch hatte er Crimbel und sein Team als ein Team von Spezialistin der Crew vorgestellt, die an ihrem Zeil ihre Arbeit verrichten sollten.
    Doch es war nicht ganz so gelaufen wie geplant. Kurz nach ihrem Start war der Funker ihnen auf die Schliche gekommen, als er einen der Funksprüche an die Nelson gehört hatte darauf hin war er zum Ersten Offizier gegangen der dann zum Colonel gekommen war und ihn auf die Richtigkeit dieser Funksprüche zu befragen. Kurz darauf waren sowohl der Erste Offizier und der Funker in die Brig bzw. auf die Krankenstation gekommen und außergefecht gesetzt worden.
    Mittlerweile kam es einigen aus der Crew merkwürdig vor, das angeblich der Funker sich mimt dem Ersten Offizier geschlagen hätte. Vor allem da keiner irgend ein Anzeichen eines Streites mitbekommen hatte. Was ihnen am merkwürdigsten vorkam, war die Tatsache, das diese „zivilen Experten“ anscheinend jedem über die Schulter schauten damit diese ja nichts Falsches machen konnten.
    So kam es, das sich mehrere Offiziere und andere Crewmitglieder heimlich in einem der Frachträume Trafen.
    „Sir, was halten sie von der ganzen Sache? Wir bekommen einen Geheimauftrag, sollen jeglichen Funkkontakt unterlassen und dann diese „Zivilen Mitarbeiter“. Hier stimmt doch etwas nicht.“ sprach ein Squadron Leader das aus was alle dachten.
    „Sie haben recht, hier stimmt etwas nicht. Und zwar gewaltig. Der angebliche Streit zwischen dem Ersten Offizier und Mensfield hat auch etwas damit zu tun. Ich würde fast behaupten Mensfield hat einen der Funksprüche der erde gehört und ist dann zum XO gegangen.“ meinte der CAG (Commander of the Air Groupe).
    „Wir sollten etwas unternehmen.“ meinte der Kommandant des Royal Marines Commando Kontingents an Board der Nelson, Major Andrew Potts.
    „Immer mit der Ruhe Major. Ich weiß ja das sie und ihre Leute voller Tatendrang sind, aber sie sprechen hier von Meuterei. Sie wissen das das Verrat gleich kommt.“ meinte Wing Commander Samuel Roslin.
    „Sir, mit allem gebotenem Respekt: Das ist mir egal! Ich weiß das hier etwas nicht stimmt, ich habe dafür einen siebten Sinn und ich habe mich selten geirrt.“
    Es entstand ein schweigen zwischen den Personen. Jeder dachte über das eben gesagt nach. Denn es wurden wahre Worte gesprochen. Der Colonel benahm sich merkwürdig seit er ihnen von diesem Geheimauftrag erzählt hatte. Und dieser Mr. Crimbel war über all wo auch der Colonel war, als ob er ein Auge auf ihn warf. Bevor wieder jemand etwas sagen konnte kam eine durch sage durch die Schiffsinternekommunikation: „Der CAG meldet sich umgehend auf dem Flugdeck. Wiederhole der CAG wird auf dem Flugdeck benötigt.“
    „Das bin dann ja wohl ich.“ meinte der CAG grinsen. „Wenn ihr etwas beschlossen habt sagt es mir. Noch ein Tipp am Rande: Sprecht erst mit dem XO wenn er wach ist oder mit Mensfield.“
    und schon war er verschwunden.
    „Er hat recht, wir sollten mit einem der beiden Reden.“ meinte Roslin.
    „Ich geh zu Mensfield.“ meinte Potts.

    An Bord der Nebulon

    an Bord der Nebulon war im Moment nicht sehr viel los. Da es 23.34 Uhr war schlief ein Großteil der Besatzung. Nicht so der General und Foxtrot Two November. Sie saßen in der Messe der Nebulon und erklärten Hernandez was sie so in den letzten Jahren so erlebt hatten. Er war doch sichtlich erstaunt über das was er erfahren hatte.
    „Ihr seit ja verrückt. Sich mit der NSA anzulegen. Das hätte auch nach hinten los gehen können.“ meinte er nüchtern.
    „Wir sind nicht verrückt, man muss nur einen guten Plan haben und ein gutes Team. Sterne auf der Schulter helfen auch.“ meinte der General.
    Noch während er den letzten Satz von sich gab brachen alle in lachen aus.. So ging es mehrere Stunden weiter, bis ein Ruf von der Brücke.
    „General Dudmars auf die Brücke! General Dudmars auf die Brücke!!“
    Der General sprang wie von der Tarantel gestochen auf und machte ich auf den Weg zur Brücke. Kurz bevor er außer Sichtweite war drehte er sich noch ein mal um.
    „Macht euch bereit und weckte Major Dege und seine Leute.“
    So schnell wie er gesprochen hatte war er auch ganz verschwunden.
    „Weiß einer von euch wo der Major Schläft?“ fragte Laura in die Runde.
    „Bordding Teams, Deck 2, Abteilung 4.“ antwortete Manuel, worauf er fragend angesehen wurde.
    „Habe ich hier als ein zigster mir den Lageplan durch gelesen?“ fragte er. „Warum frage ich eigentlich?“ fügte er noch hinzu, als er die unwissenden Gesichter seiner Freunde sah.
    Er schüttelte den Kopf und ging gefolgt von den anderen zum nächsten Aufzug um nach Deck 2 zukommen.

    Nebulon, Brücke

    „Kommandant auf der Brücke!“ meldete der Steuermann und alle Standen urplötzlich stramm.
    „Weiter machen.“ sagte Alex und jeder setzte sich wieder auf seinen Platz.
    Schnellen Schrittes ging er auf Hauptmann Ellers zu, der an einem Bildschirm im hinterem Bereich der Brücke stand und sich irgendwelche Daten an sah.
    „Also Hauptmann warum haben sie mich gerufen lassen?“ wollte Alex wissen.
    „Aus zweierlei Gründen. Wir haben vor weniger als fünf Minuten einen Funkspruch abgefangen, der an die Erde gerichtet war. Allem Anschein nach kommt er von der HMS Nelson. Sie hätten gerne eine Bestätigung über ihren Auftrag.“
    „Moment wollen sie mir sagen, das die Crew denkt, sie hätten irgend einen Auftrag?“ fragte Alex ungläubig.
    „Es hat den Anschein, das es so ist Herr General.“
    „Dann wissen sie ja nicht das Lester sie entführt hat. Das bietet uns einige Möglichkeiten.“ Alex machte eine Pause. „Und was ist das zweite was sie mir mitteilen wollen?“
    „Wir haben in einiger Entfernung ein Schiff entdeckt, welches um einen Planeten Kreist. Aus dieser Entfernung können wir nicht mit Sicherheit sagen ob es die Nelson ist. Ich würde aber behaupten das sie es ist.“
    „Dann wollen wir das mal über prüfen,“ meinte Alex. „Steuermann neuer Kurs.“

    HMS Nelson zwanzig Minuten früher

    „Ich habe mit Mensfield gesprochen. Er hat mir gesagt, das er einen der Funksprüche abgefangen hat und darauf hin zum XO gegangen ist. Er sagt, das der Colonel in dem Funkspruch aufgefordert wird umzudrehen und das Kommando an den XO abzugeben.“ sprach Major Andrew Potts.
    Wing Commander Samuel Roslin und der CAG und die anderen anwesenden hatten ihm aufmerksam zugehört.
    „Der XO bestätigt diese Geschichte. In der kurzen Zeit wo er ansprechbar war hat er mir von diesem Funkspruch erzählt. Außerdem hat er mir den waren Grund genannt warum er auf der Krankenstation ist und Mensfield in der Brig. Einer von Crimbels Männern hat ihn zusammengeschlagen, als er ihn und Mensfield reden hörte.“
    Alle verfielen in ein Schweigen, bis sich der CAG zu Wort meldete.
    „Ich weiß, das Lester und Crimbel in den Nächsten zehn Minuten mit einem Teil von Crimbelsmännern auf den Planeten wollen. Die Restlichen stehen alle um die Brücke und den Maschinenraum verteilt. Ich würde vorschlagen wir schicken einen Funkspruch zur Erde und lassen uns unseren Auftrag bestätigen.“
    „Schön und gut Johnson, ABER bis ein Funkspruch die Erde erreicht hat, können Tage vergehen. Wir sollten das alles schnellst möglich über die Bühne bringen. Ich hole meine Marines, bewaffne sie, dann holen wir uns den Maschinenraum und die Brücke und sobald der Colonel und Crimbel vom Planeten wieder kommen wandern beide in die Brig.“ meine Potts.
    „So ungern ich das ja sage, aber Major sie haben Recht. Wir müssen handeln,“ meinte Roslin. „Holen sie ihre Männer wir starten sobald der Colonel von Bord ist. Sie müssen aber schnell agieren, denn wir müssen die Brücke und den Maschinenraum gleichzeitig ein nehmen, sonst sind wir am Arsch.“
    „Vertrauen sie mir ruhig wir schaffen das schon. Es ist aber jeder willkommen, der helfen will.“ meinte Potts noch bevor er sich auf den weg machte seine Männer zu Alarmieren.

    Es hatte keine fünf Minuten gedauert um die dreißig Marines zu Alarmiren, doch sie zu bewaffnen war schon etwas schwerer. Zwar hatten sie alle Zugang zu den Waffenkammern, aber wie sollten sie denn bitte erklären warum sie mit ihrer vollen Ausrüstung und bewaffnet durch das Schiffen liefen. Was aber noch hinzukam, war da vor jeder der vier Waffenkammern mindestens zwei von Crimbelsmännerns unauffällig Wache standen. Erst jetzt erkannte Potts wie viele Männer Crimbel hatte. Er kam auf mehr als dreißig Mann. Er sah auf seine Uhr, diese Zeigte noch eine Minute an, bis der Colonel das Schiff verlassen würde. Roslin würde ihn verabschieden und ihm dann über Funk die Bestätigung geben, das sie mit der zurück Eroberung des Schiffes starten konnten.

    Dreißig Sekunden.

    Er sah die Männer neben ihm an, die ihm bestätigend zunickten.

    Fünf Sekunden.

    Er verstärkte den Griff um sein Messer und wartete auf das Funkzeichen.

    Puls zwanzig Sekunden.

    Ein vierfaches Klicken im Funkgerät sagte ihm, das der Colonel von Bord war und sie starten konnten. Er hielt drei Finger in die Luft und zählte Runter. Als er den letzten Finger senkte gab er drei Klick durch sein Funkgerät, dass das Angriffssignal war für alle Team. Zeitgleich stürmten an vier Stellen acht marines auf die Waffenkammern zu. Schnell hatten sie die zwei Wächter überwältigt. Diese konnten nicht Mals mehr einen Hilferuf absetzten so schnell ging es.
    Major Potts öffnete die Waffenkammer mit seinem Persönlich Code und lies seine Marines passieren. Diese deckten sich mit allem ein was sie brauchten, von Pistolen bis hin zu leichten Maschinengewehren und Blendgranaten. Einige der Soldaten nahmen sich auf Granatpistolen und Tränengasgranaten mit. Potts unterdessen nahm sich ein SPAS-12 Schrottgewehr, zusätzlich nahm er sich noch ein L85 und ein weiteres SPAS-12 für Roslin mit.
    Vor der Waffenkammer warteten auch schon seine Männer auf ihn.
    „Trupp eins und vier ihr kommt mit mir. Wir nehmen uns die Brücke vor. Der zwei und drei ihn nehmt den Rest und sichert den Maschinenraum. LOS!“ erteile er seine Befehle über Funk.
    „Dann wollen wir mal auf die Jagt gehen.“ meinte er zu seinen Männer und lud das SPAS-12 durch.

    Die Trupps kamen gut voran, wenn man bedachte was sie vorhatten. Immer wieder begegneten ihnen Crewmitglieder die sie nur verstört ansahen, sie aber auch nicht behinderten. Doch weit sollten sie nicht mehr kommen. Sie wollten Deck 1, auf dem die Brücke lag, über den Aufzug und mehrere Zugangsröhren betreten, doch diese waren versiegelt oder außer kraft gesetzt. Man hatte sie von der Brücke aus über die Sicherheitskameras entdeckt.
    „Scheiße.“ fluchte Potts leise aber doch hörbar.
    „Nana Major so spricht man aber nicht.“ hörte er eine Stimme hinter sich sagen.
    Es war Roslin. Potts ignorierte seinen Kommentar gab ihm sein SPAS-12 und nahm das zweite von seinem rücken.
    „Team zwei Status?“ sprach er ins Funkgerät.
    Es herrschte stille auf dem Funkkanal, bis auf einem das Geräusch von Schüssen zu hören war.
    „Hier Team zwei Sir. Sind fünfzig Meter vor dem Maschinenraum. Stoßen auf schweren wieder stand. Es dauert bis wir drin sind.“ meldete Team 2.
    „Ich schicke die Hälfte von vier zu ihnen als Unterstützung.“ sprach Potts nach kurzer Denkpause.
    „Wir sind über jede Hilfe dankbar. Zwei out.“
    Potts brauchte nicht mehr zusagen, denn hallte hatten seine befehle mit bekommen und so machte sich auch sofort ein Teil von Team vier auf den weg ihren Kameraden zur Seite zu stehen.
    „Sir, was ist eigentlich wenn der Colonel und Crimbel zurück kommen bevor wir da Schiff gesichert haben?“ fragte ein Soldat von hinten.
    „Ich glaube da ist unwahrscheinlich, ich habe denn Hauptsteuerkristall auf dem Bedienfeld entfernt. Jetzt können andere Ringe unsere nicht mehr erfassen.“

    Team eins wartete jetzt schon seit mehr als fünf Minuten darauf, das die anderen Teams vom Maschinenraums aus die Türen zur Brücke öffneten. Langsam wurde der Major ungeduldig und schickte zwei weitere Soldaten los um einen Schweißbrenner zu organisieren, mit dem man die Türen aufschneiden konnte.

    Nebulon, Brücke, Jetzt

    In einer grellen bläulichen Explosion aus Strahlung und Energie, verließ die stolze Fregatte den Hyperraum. Sekunden nach dem sie den Hyperraum verlassen hatte blitzten ihre Triebwerke auf und brachten sie auf Kurs zur Nelson.
    Man sah wie im Hinterem Teil der Fregatte sich zwei Luken öffneten und zwei Transporter der C-200er Klasse zum Vorscheinen kamen. Immer näher kam das Schiff der Nelson. Da man hinter einem Planeten aus dem Hyperraum gekommen war konnten die Sensoren der Nelson noch nichts empfangen.
    „Ok, gehen sie über dem Magnetpol des Planeten in warte Position. Wenn die Akira ankommt soll sie sich sofort hier hergegeben und bereit halten. Ich starte mit dem Entertrupp.“
    „Aye.“

    Als der General im Rechten Hanger der Fregatte an kam wurde er auch schon von seinen Männern begrüßt.
    „Herr General, wir sind bereit.“
    „Abflug in zwei.“ rief der General und ob zwei Finger in die Luft.
    Selber ging er auf den Pelikan zu vor dem Schon sein Team ungeduldig auf ihn wartete.
    „Wo waren sie denn solange? Zeitung lesen?“ fragte Manuel, wo bei er einen bösen Blick vom General erntete.
    Nicht aber wegen der fehlenden Anrede sondern wegen dem Kommentar mit der Zeitung. Er hatte aber Glückt, das Laura den General Sofort ablenkte und ihm eine Taktikweste und ein Gewehr hinhielt.
    „Wie kein G36?“ fragte der General Traurig.
    „Ahm. Nein, wir haben keine mehr. Irgend ein General, wir wollen keine Namen nennen, hat beschlossen, das wir nur noch das XM8 benutzen sollen. Natürlich hat dieser General aber vergessen, sich zu merken, ab wann das XM8 eingeführt wird.“ kam es sarkastisch von ihr.
    „Öhm, ich glaube ich sollte mal mit diesem General reden.“ meinte der General klein laut, nahm sich aber das XM8 und lud es durch.
    „Abflug.“

    Die zwei Pelikane lösten sich vom Schiff und flogen auf die Nelson zu. Kurz bevor sie den Magnetschatten des Planeten verließen Aktivierten sie die Tarnung um zu verhindern, das sie zu früh entdeckt würden.
    So getarnt kamen sie immer näher an die 303 heran. Je näher sie kamen um so größer wurde das Schiff, bis es am Ende in seiner vollen Pracht vor ihnen im Schwaz des Weltalls hing.
    „Fliegen sie uns in den Backbordhanger.“ befahl Alex dem Piloten.
    Dieser befolgte den Befehl des Generals, doch wurde an der Ausführung gehindert, den die beiden Hangertore waren geschlossen.
    „Sir, die Tore sind geschlossen, da kommen wir nicht rein. Wir haben zwar die Kommandocodes, aber die könnten schon geändert sein.“ erklärte der Pilot.
    „Was empfehlen sie?“ wollte der General nun von ihm wissen.
    „Ich könnte sie am Andockring über dem Hauptlagerraum absetzten. Von dort könnten sie Theoretisch auf schnellsten Weg zur Brücke und zum Maschinenraum.“
    „Machen sie es so.“

    HMS Nelson, vor der Brücke

    Major Potts und Wing Commander Roslin waren Mittlerweile in schwere Kämpfe verwickelt. Einige Männer von Crimbel die auf der Brücke waren hatten es geschafft, sich heimlich von der Brücke zu schleichen und sich hinter die beiden und Team 1 zu bringen. Von dort hatten sie eine Blendgranate geworfen, die die Hälfte des Teams erwischte und kampfunfähig machte. Die restlichen Teammitglieder setzten sich erbittert zu Wehr, was darauf hinauslief, das sie zwei von Crimbels Männern getötet und weitere Verletzt hatten. Aber auch selber mussten sie Verluste hinnehmen. Ein Marine war von einem Querschläger in den Hals getroffen worden und war noch bevor sein Körper den Boden berührt hatte tot.
    „Magazin!“ rief Potts, da er sein letztes Magazin für das L85 verschossen hatte.
    Einer der Marines holte eins aus seiner Tasche und schleuderte es aus seiner Deckung über den Boden zum Major. Dieser nahm es dankend an und steckte es in sein Gewehr.
    „Status!“ hörte er Roslin hinter sich rufen.
    „Wir stecken hier richtig in der Scheiße Sir. Uns geht langsam die Munition aus. Teams zwei und Drei stehen ebenfalls unter schwerem Beschuss. Ich habe keinen Plan wie uns diese Männer so festnageln konnten.“ brüllte Potts über das ständige knatter der Gewehre hinweg in die Richtung von Roslin.

    „Fire in the Holl!“ ertönte eine Laute fast schon unheimliche Stimme.
    Aus Reflex warfen sich alle auf den Boden und wartete auf die nun folgende Explosion. Doch diese kam nicht. Potts hob den Kopf nur um zusehen, wie rund zwanzig völlig in schwarz gekleidete Männer mit erhobenen Waffen auf sie zu kamen.
    „Liegenbleiben, sollten sie auch nur zucken schießen wir.“ brüllte eine der Gestalten durch den Gang.
    Die Gestalt tippte sich kurz ans Ohr und flüsterte dann irgend etwas ihn ihr Mikrofon, das unter der Maske sein musste. Kurz darauf kamen zwei der Gestalten auf sie zu und fesselten ihre Hände mit Kabelbindern.
    „Alles gesichert.“

    TBC


  10. #7
    Turbo-Denker/Seher alias Beamter Avatar von Dakimani
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    wuhuuuuuuuuu, es geht endlich weiter und das gleich mit einem sehr langen, spannenden Kapitel

    also ein Erdenschiff wurde entführt und ist auf dem Weg zu einem Planeten um irgendetwas zu finden, dass ihnen Maybourne erzählt hat immer wieder grüßt der Colonel Maybourne xD
    O´Neill dreht vollkommen durch, weil ein Schiff gestollen wurde
    und nun ist ein weiteres Schiff der Erde bei dem entführten auf einem unbekannten Planeten angekommen spannend!!
    und jetzt kommt es auch noch zu einem Schlagabtausch nahe dem Maschinenraum

    bin ja gespannt wie die Leute auf dem Planeten reagieren, wenn sie erfahren, dass sie nicht mehr aufs Schiff kommen können und es eine Meuterei auf dem Schiff gab xD

    lg

  11. Danke sagten:


  12. #8
    Nulli Secundus Avatar von Major Lee Adama
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    Wow...super kapitel

    Du hast die Vorgänge auf den Schiffen wunderbar beschrieben!

    mehr kann ich nicht dazu sagen-ich kann mich Daki nur anschließen

    freue mich auf die Fortsetzung

    lg lee



  13. Danke sagten:


  14. #9
    Second Lieutenant Avatar von USS George Hammond
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    Ein gutes Kapitel.
    Ein Schiff entführt und die Deutschen müssen es wider richten.
    Jack der am Rad dreht, weil ein Schiff weg ist von Ihm, der Arme.
    Bin mal gespannt was auf dem Planeten so ist von den Antikern?

    freue mich auf die Fortsetzung

    Bis dann
    Hammond
    Es geht weiter mit meinem FF Stargate Vereinte Nationen


    Stargate Vereinte Nationen

  15. #10
    Wächter und Techniker Avatar von Am17
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    @ Dakimani: Du hast es recht gut zusammen gefasst. Raumschiff entführt, wollen Sache dinden, Alle am Arsch . Ich mochte Maybourne irgend wie immer, wenn er da SGC hinter gehen wollte, aber vorallem wenn Jack die Aktion verhindert hat. Jack mag halt seine SChiffchen sehr und wenn dann mnal eins verschwindet, darf der Chef der Erdverteidigung doch mal ein wenig am Rad drehen. Es sind sogar drei SChiffe der Erde bei dem Planeten, der Leichte Kreuzer der 303er-Klasse HMS NElson, und die beiden Fregatten der F-1100 Nebulon-Klasse Akira und Nebulon. Eigentlcih war ja die meuterrei an Bord der Nelson garnciht geplant, das kamm dasn beim schreiben so über mich. ICh habe mir überlegt, wo sie an Bord kämpfen könnten und Maschienenraum und Brücke sind ja das Wichtigste an Bord eines Raumschiffes. WIe die Reagieren wen nsie nciht mehr aufs SChiff kommen kann ich dir sagen:
    "Oh wir kommen nicht mehr aufs SChiff. Last uns einen Kaffee trinken gehen."


    @ Major Lee Adama: Danke fürs Lob, mehr kann ich da auch nicht sagen

    @ USS George Hammond: Irgend etwas muss ja immer sein... jack ist halt Jack. ICh kanndir sagen was auf dem Planeten ist: Ein Antiker-Starbucks.

    @ All: Ein anderes Forum, welches ich nicht nennen Möchte, ist nach dem Posten dieses Kapitels von mir Abgestürtzt... [/B] Ein anderes Forum, welches ich nicht nennen Möchte, ist nach dem Posten dieses Kapitels von mir Abgestürtzt...

  16. Danke sagten:


  17. #11
    Wächter und Techniker Avatar von Am17
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    So dann hier Klara, die freundin von Kalr dem Killer.
    Wenn noch Rechtschreibfehler vorhanden sind, bitte nicht übel nehmen mein Skype funktioniert im Moment ncht und so konnte ich das Kapitel meinem Beta nicht zuschicken.

    Lg Am17

    S02XE03 Viel um wenig... Teil 2


    Es war schon ein seltsames Gefühl für Alex, wie er vor dem Fenster der Nelson stand und ins All hinaus sah. Er stand zwar schön des öfteren auf Brücken von Raumschiffen, aber noch nie auf einem welches er geentert hatte. Die Nelson hatte durch die Kämpfe die während der Meuterei statt fanden, einige Schäden davon getragen. Das meiste waren Einschusslöcher in den Wänden der Gänge.
    Aller Dings gab es auch wenige dafür stärkere Schäden. Auf der Brücke und im Maschinenraum gab es mehrere Überreste von explodierten Granaten. Die Männer von Crimbel hatten diese wichtigen Bereiche nicht freiwillig hergegeben.
    Doch das war jetzt nicht wichtig. Alex drehte sich um und ging zu einem Soldaten von der Nebulon.
    „Ufftz, wo haben sie den Wing Commander hingebracht?“ fragte er den Feldjäger.
    „Sir, wurde zusammen mit Major Porz und dem CAG in Raum 43-b gebracht.“ antwortete der Feldjäger.
    Der General nickte zum Dank und machte sich auf den Weg. Er war noch keine fünf Meter gegangen, las ihm einfiel da er ja nicht wusste wo der Raum 43-b war. Kurz entschlossen machte er sich selbst auf die Suche.
    ER irrte einen Moment durch die Gänge, als er auf einen von zwei Soldaten der Akira die eine Tür beachten. Als sie den General sahen salutierten sie kurz.
    „Sir, die Führungscrew Warten auf sie zum Verhör. Der Oberstleutnant wartet schon auf sie.“ sagte eine der Soldaten und öffnete die Tür für den General.
    „Danke.“

    Alex betrat den Raum und sah drei Mitglieder in Borduniform der Britischen Air Force. Hinter ihnen stand Laura zusammen mit Bartels.
    „Also wer sind sie und was fehlt ihnen ein, ein Schiff der Erde zu kapern?“ fragte Roslin.
    „Aua!“ rief er kurz darauf, den Spinofa hatte ihm eine leichte Kopfnuss gegeben.
    „Wo für war die denn?“ fragte er wütend.
    Laura holte erneut aus um ihm eine weitere Kopfnuss zu verpassen, wurde aber vom General mit einem Wink mit dem Finger gestoppt.
    „Er soll uns auch noch was sagen können und wenn du ihn immer auf den Kopf schlägst vergisst er auch noch den Rest. Engländer halt.“ sagte der General.

    Auf Roslins Gesicht machte sich erstaunen breit.Wo her wussten diese Menschen, das er aus England war? Er wusste, das zur Zeit keine Schiffe der Erde zu Verfügung standen.
    „Jawohl Sir. Wenn er aber uns alles gesagt hat, darf ich dann weiter machen?“ fragte Laura mit einem Glanz in den Augen, der dem eines Wahnsinnigen alle ehre machte.
    Roslin bekam es zwar nicht direkt mit der Angst zu tun, aber er wollte nicht wissen was diese Leute mit ihren Gefangenen machten.
    „Wir werden sehen. Es kommt auf die Antworten drauf an die uns der Herr Wing Commander gibt,“ meinte Alex „Also es hängt alles von ihnen ab.“ sprach er zu Roslin.
    Roslin schluckte Sichtbar.
    „Was wollen sie wissen?“ kam es zögerlich von ihm.
    Laura stellte sich breit beinig vor ihn und sah ihm direkt ihn die Augen. Sie erkannte, wie dem Wing Commander der Schweiß aus der Haut drang und anfing über sein Gesicht zu laufen. Auch erkannte sie das er ziemlich eingeschüchtert war. Innerlich musste sie grinsen, das sie einen „so starken“ Man dazu gebracht hatte fast alle seine Prinzipien über den Haufen zu werfen.
    „Was ich wissen will? Da gibt es vieles. Wer wird zum Beispiel, das neue Gesicht von Victoria Secret?“
    Das Feuer das in ihren Augen loderte wurde noch größer und Roslin fing langsam an am ganzen Körper zu zittern.
    „Aber im Moment will ich wissen, was sie und ihr Schiff hier machen und wo ihr Kapitän ist! Am besten schon gestern!“
    Laura wandte sich von ihm ab und fing an zu grinsen. Ob wohl sie es nie zugeben würde gefiel ihr es Böses Mädchen zu spielen, vor allem vor dem General. Diese hatte das Schauspiel ohne ein Kommentar beobachtet. Sein Hauptaugenmerk galt den anderen beiden Gefangenen. Ohne das der Oberstleutnant sie auch nur an geguckt hatte, hatten sie bei ihren Worten und vor allem bei diesem Auftreten es mit der Angst zu tun bekommen. Er hatte eigentlich Männer wie den CAG und den Mr-Royal-Marines-sind-besser-als-US-Marines nie im Leben für Männer gehalten, die bei so einem Auftritt so schnell nach geben würden. Dazu musste er sich aber eingestehen, das er selber vermutlich eingeknickt wäre. Doch weiter kam er nicht mir seinen Gedanken, denn Roslin fing an zu Sprechen.
    „Unser Kapitän sagte uns, das wir einen Geheimauftrag hätten und das Crimbel und seine Männer irgend welche Spezialisten sein. Als wir schon auf dem Weg zu diesem Planeten hier waren fanden wir heraus, das es nie so einen Auftrag gab. Wir entschlossen uns das Schiff zurück zu erobern, da Crimbels Männer die wichtigsten Schlüsselpositionen besetzt hatten. Er selber ist mit dem Kapitän und einigen seiner Männer via Ringtransporter auf den Planeten unter uns gegangen. Damit sie nicht wieder aufs Schiff können habe ich den Ringtransporter nach dem sie gegangen waren unbrauchbar gemacht. Den Rest kenne sie ja.“ erzählte Roslin ihre Geschichte in kurz Form.
    „Spinofa, Bartels. Nehmen sie den Ersten Zug, volle Bewaffnung und zwei Pelikans wir holen uns den Kapitän und Herrn Ich-verrate-meinen-Heimatplaneten.“ befahl der General.

    Der Wing Commander verstand kein Wort von dem was Alex gesagt hatte, da er kein Wort Deutsch sprach. Das ein zigste wo er sich sicher sein konnte, war das diese Menschen Crimbel in Gewahrsam nehmen wollten.
    Das konnte ihm nur recht sein, denn das bedeutete, das nur Crimbel und der Kapitän vor ein Kriegsgericht kommen würden, da er ja selber nur versucht hatte das Schiff zu stoppen.

    Nebulon Hanger

    Im Hanger der Nebulon herrschte unter dessen ein Betrieb wie in der Kölner Innenstadt beim Schlussverkauf. Die Soldaten des 1. Zugs machten sich mir ihren Neuen Waffen dem XM8 vertraut. Sie waren der Zug, gewesen, der Auf der Nebulon und Akira geblieben war um zu verhindern, das keiner der nicht zur Mannschaft gehörte an Bord kam. Für diesen Zweck hatte man ihnen zwar die Waffe gegen und einen Schnellkurs abgehalten und das war es dann. Jetzt da die HMS Nelson gesichert war und ein großteils des 2. Zuges wieder da war konnte sie nun den Umgang mit der neuen Waffe üben.
    Ihr Kommandant Leutnant Sebastian Schulz, sah von der Tür aus seinen Männer und Frauen dabei zu. Er war stolz auf sie, denn sie gehörten zu den Besten der Besten. Er selber war ein Veteran der ersten außerplanetarichen Mission dieser Einheit gewesen, damals noch als junger Fähnrich.
    Ebenso wie er waren auch seine Truppführer auf diese Mission gewesen, deshalb wusste er das er ihnen blind vertrauen konnte. In der Hinteren Ecke des Raumes waren drei junge Feldwebel damit beschäftigt sich mit der LMG Version der Waffe vertraut zu machen, hatten aber einige Probleme damit. Als Schulz das er kannte machte er sich auf den Weg zu ihnen. Doch er hatte noch nicht ein mal die Hälfte des Weges hinter sich gebracht, als eine Stimme nach ihm rief.
    „Leutnant Schulz. Sofort zu mir!“ rief die Stimme von der Tür wo er gerade eben noch gestanden hatte.
    Mit einem Blick über die Schulter sah er, das Oberst Bartels und Oberstleutnant Spinofa in der Tür standen. Da er sie nicht warten lassen wollte ging er sofort zu ihnen.
    „Herr Oberst, was kann ich für sie tun?“ fragte er freundlich.
    „Verladene sie ihre Männer in die Pelikane wir machen einen kleinen Ausflug zum Planeten. Volle Bewaffnung.“ erklärte Bartels im sein Anliegen.
    „Jawohl Herr Oberst.“ antwortete Schulz.
    Bartels und Spinofa drehten sich um und gingen in den Gang aus dem sie gekommen waren. An der ersten Tür angekommen stoppten sie und betraten den Raum dahinter. Der Umkleideraum. Zu ihrer Überraschung stand der General schon in diesem und hatte bis auf seine Schutzweste und seinen Helm schon alles an.
    „Herr General sie begleiten uns?“ fragte Bartels verwirrt.
    „Wo nach sieht das den aus? Nach einem Picknick? Immerhin sind das meine Männer und ich war schon lange nicht mehr auf einem anderem Planeten.“ Schnell hatte er sich seine Schutzweste und den Helm genommen und verließ den Raum. Zurück lies er einen verwirrten Oberst und eine Breit Grinsende Spinofa.
    ER ging den Gang in Richtung Hangar hinunter. Dort angekommen verschaffte er sich einen Überblick über die Situation. Schulz trieb seine Soldaten an sich schnellst Möglich in die Pelikans zu begeben, was bei der Masse an Ausrüstung sehr schwer war.
    Alex selber ging auf den Rechten der Beiden Pelikans zu und quetschte sich durch die Soldaten Richtung Cockpit. Dort warteten Schon Cindy und Manuel auf ihn. Die beiden hatte er an gefunkt während er auf dem Weg von der Nelson zu Akira war.
    „Herr General. Der Pelikan ist voll. Oberstleutnant Spinofa, Oberst Bartels und Sergeant Hernandez fliegen mit dem zweiten Pelikan zum Planeten hinunter.“
    „Dann wollen wir mal los fliegen. Die Brücke müsste die Koordinaten des Ringtransporters auf dem Planeten schon an uns übermittelt haben.“

    Das Kraftfeld das die Luft im Inneren des Hangers hielt wurde Aktiviert und die Hangertore wurden geöffnet. Mit einem leichten Wackeln hob sich der Pelikan vom Deck und glitt Richtung All dahin. Im All beschleunigte er sofort in Richtung Atmosphäre des Planeten unter ihnen. Der General hatte befohlen das umliegende Gebiet um den Ringtransporter zu Scannen. Während der Pelikan in einem Feuerball in die Atmosphäre ein trat sah er sich die ersten Daten auf einem Bildschirm im Cockpit an.
    Der Ringtransporter lag nahe an einem großem Wald, der an Auslegern eines nahen Gebirges lag. Wenige Meter neben diesem Wald schlängelte sich ein Fluss durch das Gelände und mündete in einen riesigen See. Es hatte den Anschein, als ob am Ufer des Sees eins eine Stadt gestanden hatte, den man konnte noch das ein oder andere Haus erkennen.
    „Landen sie uns so nah es geht an diesen Ruinen, wenn es geht so das wir genug Deckung haben.“ befahl er dem Piloten.
    „Sir, Pelikan zwei meldet sie sind unterwegs.“ meldete der Pilot.

    Auf dem Planeten nahe der Ruinen

    Lester und Crimbel waren seit mehr als einer halben Stunde unter Wegs. Der Weg vom Ringtransporter bis zu diesen Ruinen war doch länger als beide gedacht hatten. Auf dem ganzen weg hatten sie nicht ein Wort miteinander gewechselt, die ein zigsten die am reden waren, waren die Soldaten die sie begleiteten. Lester wurden in den letzten Minuten immer stärker von einem schlechten Gefühl übermannt. Er glaubte – nein er wusste – das etwas schlimmes passieren würde. Sie waren gerade dabei einen kleineren Hügel zu erklimmen, der ihnen die Sicht auf ihr Zeil versperrte, als sie ein Donnern hörten. Die Soldaten nahmen sofort ihre Waffen in Anschlag und suchten die Umgebung ab, denn seit dem sie hier waren hatte nicht auf ein Unwetter hingewiesen. So glaubte sie das dieses Donnern keinen Natürlichen Uhrsprung hatte.
    „Beruhigt euch. Niemand weiß das wir hier sind. Vermutlich ist eine Geröllvaline von einem der Berge abgegangen.“ beruhigte Crimbel seine Männer.
    Diese Senkten ihre Waffen wieder und gingen weiter, aber nicht ohne sich noch ein mal zu vergewissern, das hier nichts war.
    Endlich auf dem Hügel angekommen er gab sich ihnen ein gigantischer Anblick. Vor ihnen erstreckte sich ein gigantischer See, der manchen auf der Erde vor Neid austrocknen lies. Man konnte nicht das gegenüberliegende Ufer sehen.
    Der Ausblick interessierte sie aber nicht, ihr Interesse wurde von den Ruinen beansprucht.
    Es brauchte weitere zwanzig Minuten bis sie endlich an den Ruinen eingetroffen waren. Je näher sie kamen um so besser erkannten sie, das es sich wirklich um einen Antikerplaneten handelte, denn auf den Säulen waren Antikerschriftzeichen abgebildet. Ebenso erinnerte die Bauweise an andere Antiker Städte die das SGC gefunden hatte. Ein Großteil der Häuser die hier ein mal gestanden hatten konnte man nur noch als solche erkennen, da die Grundmauern noch einiger maßen intakt waren. Die Soldaten schwärmten aus um die Ruinen zu sichern. Lester und Crimbel gingen zusammen in die Richtung des ein zigsten noch fast völlig intakten Gebäudes.
    Dieses stand direkt in der Mitte dieser Siedlung. Es war fast doppelt so groß wie die andren Gebäude wurde anscheinend auch aus einem anderem Material hergestellt.
    Als die beiden im innerem des Gebäudes an kamen vielen ihnen fast die Augen raus, als sie sahen was dort stand.
    Eine Reihe von Antiker Computer.
    Doch lange sollten sie nicht darüber staunen, des ein Schuss halte durch die Ruinen. Lester Und Crimbel stürmten aus dem Aus auf den Platz davor, dann ging alles sehr Schnell.
    Lester sah aus dem Augenwinkel wie mehrere Soldaten, die definitiv nicht zu seiner Crew gehörten auf den Platz stürmten. Sie schrien ihm und Crimbel zu sich zu ergeben. Das nächste was er war nahm, war wie sich ein Arm uns eine Kehle schlang und sich der lauf einer Pistole gegen seine Stirn presste.
    „Sie lassen mich sofort gehen, oder ich erschieße diesen Mann.“ schrie Crimbel vor Wut auf und zehrte an Lester.
    Lester wollte den Soldaten zu rufen, das sie schissen sollten, doch durch den festen Griff von Crimbel um seinen Hals brachte er kein Wort heraus.
    „Hier sprich Brigadegeneral Alexander Dudmars. Herr Crimbel lassen sie sofort den Mann frei.“ Ertönte die Stimme von Alex über den Gesamten Platz. „Es gibt keine Möglichkeit für sie von diesem Planeten zu kommen. Wir haben die HMS Nelson geentert und unter unsere Kontrolle gebracht. Sie werden von droht keine Hilfe erwarten können. Auch werden ihre Männer ihnen nicht helfen können, denn wir haben sie ebenfalls in Gewahrsam. Ergeben sie sich.“
    „Sie können mich mal. Lieber sterbe ich, als das ich wieder auf die erde gehe und dort in Area 51 versauere.“ schreibe Crimbel laut und spannte den Hahn seiner Pistole.
    „Skorpion!“ sagte Alex.
    Ein einzelner Schuss peitschte über den Platz...

    ...und Crimbel viel durch einen Treffer im Kopf zu Boden.
    „Situation geklärt.“

    Zwanzig Stunden Später Hyperraum

    Die HMS Nelson flog flankiert von der Akira Richtung Erde. Man hatte Wind Commander Roslin und seine Crew unter schwerer Bewachung erlaubt, das Schiff wieder zu Erde zu fliegen. Ein kleiner Trupp von Technikern der Akira war damit beauftragt worden alle Daten über die Akira und Nebulon aus den Speichern der Nelson zu löschen.
    Lester hatte man zusammen mit den restlichen Männern von Crimbel in die Brig geworfen.
    Alex stand auf der Brücke der Akira und wartete auf den nächsten Stopp, der sie in die Umlaufbahn des Jupiters Bringen sollte. Von dort aus sollte dann die Nelson via Autonavigation in den Orbit der Erde fliegen, während die Akira wieder in den Hyperraum springen würde und zurück zum Planeten fliegen würde um die Forschung der Antikercomputer zu überwachen.
    „Entschuldigen sie Sir, aber so eben kam eine Meldung von der Nebulon. Sie haben die ersten Daten entschlüsselt sie meinen es wäre wichtig das sie so schnell wie möglich zurück kommen.“

    TBC


  18. #12
    Turbo-Denker/Seher alias Beamter Avatar von Dakimani
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    wuhuuuuuu.....tolle Verhörmethoden - Spinofa weiß wie man mit Männern umgeht

    uff.....also der letzte Schuss erinnert mich an NCIS und Gibbs

    hm....bin ja schon gespannt was sie auf den PCs der Antiker soooo wichtiges gefunden haben

    lg

  19. #13
    Second Lieutenant Avatar von USS George Hammond
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    Wider ein guten Kapitel von dir.

    Was die Techniker wohl so alles aus dem Antiker Computer heraus gefunden haben bestimmt was über Atlantis oder andere geheimen Stützpunkte in den beiden Galaxien oder ?
    Es geht weiter mit meinem FF Stargate Vereinte Nationen


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  20. #14
    Wächter und Techniker Avatar von Am17
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    Dakimani, DarkVanillla, Major Lee Adama und USS George Hammond danke fürs Danke-Knöpfchen drücken.

    @ Dakimani: Ja das weiß Frau halt. Wie heißt es doch:
    Die Waffen einer Frau: Schön und tötlich!
    Weißt du warum dioch der SChuß an Gibbs erinnert? WEil er abgedrückt hat .GEnaugenommen habe ich diese Sache mit dem Schuss und dem Wort Skorpion aus Flashpoint. Die antiker hatten doch immer für sie Wichtige SAchen auf ihren PC´s aber hier wird es etwas ganz Lustiges.

    @ USS George Hammond: Das will ich jetzt nicht bestätigen, ich streite es aber auch nicht ab.

    Was das nächste mal bei "Die Meute" passiert:

    Spoiler 
    "Oberst Bartels, wir müssen das Schiff zerstören. Die Wraith dürfen nicht an unsere Daten und Technologie herrankommen." schrie der Erste Offizier über das rattern der Maschinenegewehre.
    Ohne zu zögern nickte BArtels und machte sich auf den Weg durch die Tür in den Maschinenraum.

    "Hyperantriebs Überlstung. Erreichen des Kritichen Levels in 5 Minuten." drang eine vom Computer genererte Stimme an die Ohren der Besatzung.

    Eine gewaltige Explosion ließ das gesamte Schiff er zittern.
    "Eines der Wraith Schiffe wurde so eben zerstört." Funkte jemand durch.

    "Foxtrot Zulu 4 Gamma."

  21. Danke sagten:


  22. #15
    Wächter und Techniker Avatar von Am17
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    So nach dem das Forum wieder geht hier der neuste Teil...

    S02XE04: Reise ins Ungewisse...

    Rand der Milchstraße, Akira

    „Antrieb?“
    „Sublicht und Hyperantrieb, Online.“
    „Navigation?“
    „Navigation bereit.“
    „Lebenserhaltung?“
    „Lebenserhaltung läuft bei 100%“
    „Sensoren?“
    „Grün und einsatzbereit.“
    „Dann wollen wir mal. Steuermann Kurs auf die Pegasusgalaxie setzten. Voller Hyperantrieb. Dann wollen wir mal sehen ob die Antriebe wirklich das können was man uns versprochen hat.“
    „Aye, Sir. Kurs gesetzt. Hyperantrieb Online“
    In einer Explosion aus reiner Energie öffnete sich das bläulich schimmernde Hyperraumfenster vor dem Bug der Akira. Die Antriebsdüsen der Akira leuchteten blau auf, sie beschleunigte und verschwand in den wirren des Hyperraumes. Mit einem leichten Ausstoß von Strahlung kollabierte das Fenster hinter dem Schiff.
    „Zeit bis zum Ziel: Vierzehn Tage, neun Stunden und zweiundvierzig Minuten.“ meldete der Steuermann.

    Halbe Stecke zwischen Milchstraße und Pegasus, Akira, Brücke

    Oberst Bartels kam, mit einem Becher Kaffee auf die Brücke und wurde schon sofort vom Ersten Offizier in Beschlag genommen.
    „Guten Morgen Sir. Doc Schmidt hat mir vorhin mitgeteilt, das wir den Hyperraum verlassen sollten. Es gibt offenbar eine kleine Unregelmäßigkeit mit dem Hyperantrieb. Von dem was ich verstanden habe meinte er das Problem könnte daran liegen, das der neue Antrieb es einfach noch nicht gewöhnt ist eine solange Zeit bei maximaler Geschwindigkeit zu laufen.“
    „Wenn er es sagt ist es wohl richtig.“ antwortete Bartels und nahm ein Schluck von seinem Kaffee und wand sich dann an den Steuermann. „Rahn, suchen sie uns ein schönes Plätzchen für eine Pause. Am besten weit Abwegs der Atlantis-Versorgungsroute. Ich will nicht auf die Deaderlus oder die Apollo treffen.“
    „Aye, Sir.“

    Die Atlantis-Versorgungsroute war die Strecke, die jedes Schiff der Erde auf seinem Weg nach Atlantis oder der Erde nahm. Es war die Linie auf der vor wenigen Monaten noch die McKay-Carter-Intergalaktiche-Gatebrücke ihre Position hatte. Man hatte diesen Bereich des Leerraumes benutzt, da er die kürzeste Verbindung zwischen den beiden Galaxien war.
    Nach der Zerstörung der Midway-Station hatte das IOA beschlossen die Brücke vorüber still zulegen. Doch auf drängen von Colonel Carter und Dr. McKay hatte das SGC beschlossen eine neue Mittelstation, die Midway II zu bauen. Durch den Bau dieser neuen Station hielten sich die beiden Schlachtkreuzer des öfteren im Leerraum auf. Sie versorgten die Arbeiter mit den Segmenten der neuen Station oder flogen einfach eine Patrouille um das Gebiet.

    Eine Stunde später öffnete sich ein Hyperraumfenster und entließ die Fregatte der F-1100 Klasse in die gähnende Leere zwischen den Galaxien. Bis auf das Licht was aus den wenigen Fenstern des Schiffes kam war alles um das Schiff dunkel. Selbst die Positionslichter halfen konnten nicht mehr
    als die Hülle erleuchten.
    „Starten sie einen Pelikan. Die Besatzung soll eine Patrouille in einem Bereich von einer halben Lichtminute (ca. 9.000.000km) fliegen. Ich erwarte zwar nichts anzutreffen, aber man weiß ja nie ob man doch auf Gefriergut oder eine verirrte 304 trifft.“ sprach Bartels zum Ersten Offizier.
    Dieser nickte und gab den Befehl weiter, wie es sich gehörte.
    „Liegt sonst noch etwas an?“ wollte Major Schenke wissen.
    „Eigentlich nicht. Ich wollte jetzt erst ein mal zu Schmidt gehen, damit er mir erklären kann, warum wir aus dem Hyperraum verlassen sollten. Sie können mich gerne begleiten.“
    „Nein danke Sir. Der Doktor kann sie ruhig alleine in Anspruch nehmen. Ich würde so oder so nichts verstehen, wenn er an fängt Sächsisch zu reden.“
    „Sie haben die Brücke. Ich bin im Maschinenraum wenn etwas ist.“ mit diesen Worten und einem dicken Schmunzeln stand Bartels von seinem Stuhl auf und verließ die Brücke.
    Schenk sah seinem Kommandierendem Offizier kurz hinterher, bevor er sich auf den Stuhl den Kapitäns setzte.
    „Habe die Brücke.“

    Doktor Schmidt stand an einer der Hauptkonsolen des Maschinenraumes und überflog die Daten, welche des Test des Hyperantriebes ergeben hatte, vor sich auf den Bildschirm.
    „Seltsam wie kann das...“ er tippte etwas auf der Tastatur neben ihm ein und aber die Daten änderten sich kaum.
    „...Sehr interessant.“ murmelte er vor sich hin, ohne zu merken, das er nicht alleine im Maschinenraum war.
    Die anderen Techniker im Raum nahen aber kaum Notiz von dem Selbstgespräch welches der Doc seit Minuten führte. Sie waren mehr daran interessiert ihre Abreibt zu verrichten und da konnte sie halt nicht auf den Chef des Maschinenraumes Rücksicht nehmen.
    „Was ist interessant?“ ertönte eine Stimme aus der Richtung des Tür, die zum Rest des Schiffes führte.
    Schmidt erschrak und zuckte zusammen. Er war so in seine Arbeit vertieft gewesen da er die Welt um sie herum vergessen hatte. So hatte er nicht mitbekommen, wie Oberst Bartels den Raum betreten hatte.
    „Die Daten die ich hier vorliegen habe. Sie er eben einfach keinen Sinn für mich. Wenn sie wollen können sie sich die gerne anschauen.“ fing Schmidt sofort an zu reden.
    Bartels den es interessierte, warum sein Schiff hier „gestrandet“ war ging zu der Konsole und sah sich die Daten an.
    „Und was genau soll ich das sehen? Für mich sieht das alles gleich aus.“ fragte der Oberst als er die ganzen Kurven, Wellen, Diagramme und Zahlen sah.
    „Typisch Soldat keine Ahnung von nichts. Der Hyperantrieb produziert ohne einen erkennbaren Grund eine seltene Art von Strahlung.“ kam es barsch von Schmidt und er zeigte auf eines der Diagramme, das mit den Buchstaben AG und den Zahlen 834 gekennzeichnet war.
    „Die Strahlung ist zwar nicht gefährlich für uns Menschen, aber eigentlich sollte nichts aus dem Antrieb austreten. Egal ob Harmlos oder nicht. Was aber schlimmer ist der Hyperantrieb produziert diese Strahlung.“
    „Wie kann das sein? Das ist der selbe Hyperantrieb wie wir ihn auch damals auf der Bismarck hatten und da gab es kein Strahlungsleck.“
    „Ich kann mir das auch nicht erklären wo her das kommt. Ich kann ihnen aber versichern, das uns das nicht gefährdet. Wir werden die Werte der Strahlung im Auge behalten und sobald sich etwas ändert wir werden wir etwas unternehmen. Ich würde trotz dem empfehlen wenn wir wieder auf der Erde sind das der Antrieb untersucht wird. Durch die Strahlung kann man uns besser im Hyperraum orten.“
    „Man kann uns Orten? Wie ist das möglich?“ kam die schockierende Frage vom Oberst.
    „Die Strahlung reagiert mit der des Hyperraumes. Zusammen ergeben sie ein Partikel das aufleuchtet, wie ein Leuchtturm. Aber nur wenn man die richtigen Sensoren hat kann man uns klar erkennen. Ansonsten kann man uns nur geringfügig und auf kurze Distanz orten.
    „Ich wäre ihnen verbunden, wenn sie jetzt schon etwas unternehmen könnten. Wir fliegen in spätestens wenigen Tagen in von Feinden kontrolliertes Gebiet.“
    „Ich werde alles Menschen mögliches versuchen die Strahlung auf ein Minimum zu reduzieren. Aber das beste wäre wenn wir die restliche Strecke nur mit halber kraft fliege würden.“
    Bartels gab dem Schmidt die Hand und verließ den Maschinenraum unterwegs nahm er sein Funk zur Hand.
    „XO alten Kurs wieder aufnehmen. Halbe Kraft.“
    Kurz darauf verließ die Akira das schwarz des all und Tauche in die Farbenvielfallt des Hyperraums ein.

    Fünf Tage später, Rand der Pegasusgalaxie

    Ein Hyperraumfenster Öffnete sich und zwei Wraith-Kreuzer traten in den Normalraum ein. Der Commander des einen Kreuzer stand auf seiner Brücke und beobachtete wie die anderen Wraith arbeiteten. Der Commander hatte von seiner Königen den Befehl bekommen die Route zu finden auf der die Erd-Schiffe in ihre Galaxie kamen. Das hatte den Hintergrund, das wenn man die Wege der Schiffe kannte man sie einfacher in Hinterhalte locken konnte.
    Seit dem diese Erdlinge in ihrer, der Wratih-Galaxie, waren hatte es hohe Verluste für die Wraith gegeben. In diesen vier Jahren hatte man mehr Schiffe verloren als in Hundert Jahren der Belagerung von Atlantis.
    Diese Menschen hatten es geschafft mit ihren Waffen, die denen der Wraith-Clans unterlegen waren mehr Basisschiffe zu zerstören als man neue Schiffe nachzüchten konnte.
    Jetzt war man darauf bedacht die Schiffe der Menschen zu zerstören oder zu übernehmen, damit man nicht nur ihre Waffentechnologie, die in den letzten sechs Dakures eine enorme Entwicklung durch laufen haben. Auch wollte man die Schiffe übernehmen, weil man so an bessere Antriebe herankam. Der Oklat-Clan, dem der Commander angehörte hatte zwar in einer großen Schlacht vor mehr als zehntausend Jahren eine Fregatte der Lantianer erobern können, doch die besten Wissenschaftler hatten bis heute kein Glück die Hyperraumgeneratoren zu duplizieren.

    Von dieser Fregatte hatte man aber die Sensoreintechnologie erbeuten können. Auf Grund der Technologie der seines Volkes hatten die Wissenschaftler es aber nicht geschafft, die Sensoren vollständig in die Schiffssysteme zu integrieren, so das sie nur mit weniger als 45% ihrer Maximalen Kapazität liefen. Das war aber noch immer um ein Drittel besser als die alten Wraith-Sensoren.
    Das war immer noch besser als alles was die führenden Clans hatten.
    „Commander, die Sensoren fangen etwas ungewöhnliches auf.“ sprach einer der niederen Wraith ihn an.
    „Zeig es mir.“ befahl der Commander fauchen.
    Der niedere Wraith drückte einige der Knöpfe auf seiner Konsole. Auf dem Bildschirm vor dem Commander wurden die Daten eingeblendet.
    „Wie ihr seht mein Herr empfangen unsere Sensoren eine ungewöhnliche Strahlung. Sie bewegt sich auf uns zu. So etwas haben ich noch nie gesehen. Bei der Quelle der Strahlung muss es sich um ein Schiff handeln, da die Strahlung aus dem Hyperraum kommt.“
    Der Commander sagte nichts sonder sah sich die Daten weiter an.
    „Menschen!“ fauchte er dann laut.
    „Es sind Menschen. Das Signal kommt von außerhalb dieser Galaxie. Es können nur Menschen sein. Berechnet einen Abfangkurs. Ich will das die Kreuzer und alle Darts einsatzbereit sind wenn wir auf die Menschen stoßen.“
    „Natürlich mein Herr.“ sagte der andere Wraith als er sich verbeugte.

    Unbekanntes Sonnensystem, Pegasusgalaxie

    Die Akira trieb Steuerlos Richtung Planeten Orbit. Vor zwei Stunden waren sie in diesem Sternensystem angekommen. Sofort hatten sie den einen Pelikan losgeschickt um Patrouille zu fliegen, während der andere das System Katographieren sollte.
    Die Stille des All´s wurde durchbrochen als eine Plasmaladung in die Hülle der Akira einschlug.

    „Schilde versagen. Hülsenbrücke in Sektion vier, Decks zwei bis drei. Noch ein Treffer dort und das Schiff bricht entzwei.“ rief der Feldwebel Hermann von der Ops.
    Funken sprühten überall auf der Brücke der Akira und Rauch vernebelte die Sicht.
    „Schmidt wie sieht es mit den Schilden und dem Antrieb aus?“reif Bartels der eine Wunde am Kopf hatte, die er sich eingefangen hatte als ein Träger von der Decke der Brücke viel, ins Intercom.
    „Negativ. Die Schildgeneratoren sind wie der Hyperantrieb durch gebracht.“
    Mit rauchen wurde die Verbindung gekappt.
    „Sellers Waffen auf Auto Verteidigung. Zerstören sie diese Darts. Alle noch verbliebenen Raketen auf die Kreuzer.“
    „Aye Sir.“

    Eineinhalb Stunden nach dem Bartels mit der Akira aus dem Hyperraum gesprungen war hatte Feldwebel Hermann zwei Objekte geortet die sich im Hyperraum auf sie zu bewegten. Nach fünf Minuten waren die Objekte aus dem Hyperraum gefallen. Das hatten sie so gut macht, das sie im Sensorenschatten eines Mondes gelandet waren. Aus Voraussicht hatte Bartels einen Pelikan hinter den Mond geschickt, damit dieser Kontakt mit den beiden Objekten die offenbar Raumschiffe waren aus Aufnehmern sollte.
    Doch der Pelikan war nie bei dem Mond angekommen. Er verging in einer gigantischen Explosion. Sekunden später schrillte die Alarm Sirene des Radar. Es hatte sechzig kleinere Objekte geortet die sich auf die Akira zu bewegten. Schnell hatte der Computer die Objekte als Wraith Darts klassifiziert.
    Bartels hatte Alarmstufe Eins aus gerufen. Die Schilde wurden Hoch gefahren, die Railguns ausgerichtet und die Raketen scharf gemacht.
    Dann war das Chaos aus gebrochen. Die Darts hatten angefangen auf sie zu schießen. Jeder wusste das wo Darts waren Mindestens ein Kreuzer in der nähe sein musste. Dies bestätigte sich auch Sekunden später, als die Objekte die sich hinter dem Mond versteckt hatten hervor kamen, es waren zwei Kreuzer. Auch die beiden Kreuzer hatten das Feuer eröffnet.
    Die Schilde der Akira waren zwar mit die modernsten die es gab, aber trotz dem konnten sie nicht so einem Beschuss von Darts und zwei Kreuzern stand halten.

    „Sir. Den Railguns geht die Munition aus und es sind noch immer über zwanzig Darts da draußen. Die letzten Treffer haben die Raketenstartrampen geschmolzen. Wir haben nichts mehr wo mir wir uns verteidigen können.“
    Der Oberst sah sich um, denn er wusste was jetzt zu tun war.
    „Operation Verbrannte Erde!“ rief er.

    „Operation Verbrannte Erde“ war der letzte Akt vor der bevorstehenden Vernichtung oder Kaperung eines Schiffes. Alle Datenbänke des Schiffes wurden mit einem Hoch effizienten Computer-Virus infiziert. Dieser Virus löschte alle Daten so, das es nicht mehr möglich war diese wieder herzustellen, falls etwas vom Schiff überleben sollte. Sollte dies doch der Fall sein, war der Virus so programmiert, das er die Computer des Feindleihen Schiffes oder der Einrichtung befiel und diese zerstörte.
    Der wohl umstrittenste Punkt von „Verbrannter Erde“ war die Zerstörung des Schiffes. Die Crew würde mit den vorhandenen Rettungskapseln vom Schiff entkommen.Dann würde sich der Hyperantrieb überladen und alles und jeden in einem Umkreis von zehn Kilometern rund um das Schiff mit in den Tot nehmen.

    „Löschen der Datenbanken Inizierirt. Zeit bis zu völligen Löschung vier Minuten.“
    „Sir. Die Sensoren empfangen mehrere Enterschiffe auf dem weg zu uns.“ meldete Major Schenk.
    „Ok, alle Mann sollen sich zu den Rettungskapsel zurück ziehen. Sie sollen sich dort verbarrikadieren, bis die Löschung der Datenbänke fertig ist und dann sollen sie ab hauen.“
    Bartels machte eine Pause.
    „Ich brauche vier Freiwillige die mit mir die Brücke halten bis die Daten gelöscht sind. Wir müssen verhindern, das die Wraith den Löschprozess unterbrechen oder da Schiff in einem Stück erhalten. Ich weiß das ist viel von ihnen verlangt. Es muss niemand bleiben. Es ist ihre Entscheidung.“
    Eine für diese Situation unheimliche Stille entstand.
    „Ich bleibe.“ meldete sich Feldwebel Hermann.
    „Ich auch.“ sagte Schenk.
    Außer den beiden meldete sich keiner mehr.
    „Ich danke ihnen allen. Viel Glück.“

    Neunzig Sekunden später vor der Brücke.einte

    Mehr als fünfzehn Wraith hatten sich vor der Brücke versammelt und versuchten sie zu stürmen, doch sie wurden von Sturmgewehrsalven daran gehindert. Bartels, Hermann und Schenk taten ihr Menschen möglichstes um die Wraith daran zu hindern auf die Brücke zu gelangen. Doch jeder von ihnen wusste, das es das letzte war das sie machen würden.
    Einer der Wraith, ein Offizier fauchte lauthals seine Drohnen an. Bartels verstand zwar nicht was er sagte, doch wusste er was er wollte. Die Brücke. Fünf der Drohnen liefen blind feuern auf die drei zu. Hermann streckte eine der Drohnen mit einer Salve in den Kopf nieder, doch bevor der Körper auf dem Boden aufschlug schoss die Drohne wieder.
    „Was muss man noch tun um eine von denen um zu bringen?“ schrie Hermann vor Wut und lehrte sein Restliches Magazin Blind in den Gang.

    "Hyperantriebs Überlastung. Erreichen des Kritischen Levels in 5 Minuten." drang eine vom Computer generierte Stimme an die Ohren der Besatzung.
    „Meine Herren das was es. Es war mir eine ehre mit ihnen beiden hier zu kämpfen.“ reif Bartels über die Gräuche des tobendes Gefechtes hinweg.

    Eine gewaltige Explosion ließ das gesamte Schiff er zittern der an Bord der gestanden hatte viel auf den Boden.
    "Oh mein Gott. Eines der Wraith Schiffe wurde so eben zerstört." funkte irgend jemand euphorisch.

    Bartels sah aus dem Fenster der Brücke und sah noch wie eine Glühende Kugel unter dem Schiff verschwand.
    „Oberst Bartels deaktivieren sie sofort die Selbstzerstörung des Schiffes.“ ertönte eine neue leicht verzehrte Stimme über Funk.
    „Wer sind sie?“ fragte Bartels.
    „Foxtrott Zulu 4 Gamma. Deaktivieren sie die Selbstzerstörung und halten sie noch in wenig aus.“
    „Verstanden. Aber wer sind sie.“
    „Generalmajor Alexander Dudmars, Kommandant des Schlachtschiffes Normandy. Wir sind zu ihrer Unterstützung hier.

    Durch die Trümmer des Explodierten Wraith Kreuzer schoss aus allen Rohren Feuernd ein Schiff der BB-1000 Klasse.
    Auf der Brücke der Normandy stand Alex uns sah zu seinem Waffenoffizier.
    „Feuer.“
    Die 50cm-Kannonen am Bug der Normandy spuckten Tot und verderben auf die Wraith. Die Salve zerstörte das zweite Wraith Schiff im nu.
    „XO senden sie eine Enterkommando zur Akira hinüber. Ich will mein Schiff wieder...“

    TBC


  23. #16
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    Whuuu cooles Kapitel

    da ist die Normandy ja grad rechtzeitig aufgetaucht...und jetzt holen sie das andere wieder. Cool.


    Freue mic hauf die Fortsetzung. Aber die Akira zurückzu erobern dürfte schwer werden...immerhin sind es Wraith die sich ja mit Projektilwaffen bewaffnet haben könnnen...

    Bis dann. lg Lee



  24. Danke sagten:


  25. #17
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    @ Major Lee Adama: Irgendwo her kommt doch imemr ein Schutz Engel. Die Folge Exodus von BSG hat mich inspiriert, da wo die pegasus auftaucht. Mal sehn vieleicht bekomme ich heute noch das nächste kapitel fertig.

  26. Danke sagten:


  27. #18
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    Ha, habe es doch heute noch geschaft, die neue Episode fertig zu stellen.
    Aber als erstes male eine
    Warnung!

    Ab diesem Kapitel verlassen wir das Stargate Universum wie wir es bis heute kennen. Es wird zwar Parallelen geben, aber auch wird vieles anders sein.
    Also noch mal ab hier ist das ein AU-Story.
    Hoffe ihr habt trotz dem noch lust zu lesen.

    Anmerkung: Diese Episode spielt Paralel zur hälte des vorherigen kapitel

    ~~~+++~~~+++~~~+++~~~+++~~~+++~~~+++~~~+++~~~+++~~ ~+++~~~+++~~~+++~~~

    S02XE05 Politik und Specters


    Washington DC, DOD, drei Tage später

    Vor dem Pentagon hielten vier schwarze Limousinen, jede von ihnen hatte eine anderen Nationalflagge an der Motorhaube befestigt. Es waren die Flaggen von Frankreich, Großbritannien, Russland, China und von Kanada. Die Beifahrertüren gingen auf und Männer in schwarzen Anzügen sprangen aus den Fahrzeugen und eilten du den Hintertüren. Diese öffneten sie. Pro Limousine stiegen zwei Personen aus, deren Anzüge zusammen mehr wert wahren als die vier Limousinen.
    Am Eingang warteten schon General O´Neill und ein Mann in Zivil.
    „General O´Neill, sind das dann alle?“ fragte der Mann den General.
    „Ja, das ist die komplette Abordnung des IOA´s. Mr Coolidge wartet schon im Besprechungsraum auf uns. Die einzigen die jetzt noch fehlen sind die Generäle und die Abordnung aus Deutschland.“ antwortete O´Neill.
    „Deutschland? Ich dachte das hier wäre eine Unterredung nur der USA und den vierer Nationen da.“
    „Wissen sie, wenn der Präsident und der Britische Premierminister Morgens um zwei bei einem Anrufen Fragt man nicht nach, sondern handelt.“ erklärte Jack.
    „Das wird dem IOA aber nicht gefallen.“
    „Das muss es auch nicht.“
    Die eben an gekommen Männer kamen gerade die Treppen zu General O´Neill und dem Mann hinauf, als ein weiter Konvoi von Limousinen an. Dieses mal auch eine mit der Deutschen Flagge.

    Der Besprechungsraum lag fünfzig Meter unter der untersten Ebene des Pentagons. Auf dieser Etage hatte General O`Neill und seine Abteilung Schutz der Heimatwelt ihren Sitz. Als sich alle versammelt hatten trat General O`Neill nach vorne an das Rednerpult.
    „Wie sie sicherlich alle wissen sind wir heute ihr zusammen gekommen, da das IOA uns eine interessante Idee mitzuteilen hat. Ich über gebe das Wort an Mr Coolidge.“
    Coolidge erhob sich von seinem Platz und stellte sich an das nun freie Pult.
    „Danke General O´Neill. Erst einmal möchte ich die Abordnung aus Deutschland willkommen heißen,“ fing er mit einem Aufgesetzten Lächeln an. „Wir, das IOA haben jetzt, da wir kaum noch Feinde in der Milchstraße und der Pegasusgalaxie haben, beschlossen den Planeten....“ er sah kurz auf seine Notizen. „...Genau. P4X-989 zur ersten Kolonie der Erde zu machen.“
    Als er diesen Satz beendet hatte brach Getuschel unter den Generälen aus. Niemand hätte gedacht, das man so schnell eine Kolonie gründen würde. Selbst General O´Neill war erstaunt. Er persönlich hatte schon des öfteren vorgeschlagen einen oder mehrere Planeten, nicht nur für Stützpunkte zu nutzen sondern auf ihnen Produktions und Forschungsstätten zu bauen. Doch immer wieder hatte das IOA oder eine andere Stelle dagegen gesprochen.
    „Und wie soll dieses Projekt aussehen?“ fragte die Russische Abgeordnete Dr. Svetlana Markova.
    „Wir wollen Rund zweitausend Freiwillige Zivilisten und fünfhundert Soldaten auf den Planeten entsenden, damit sie die Kolonie gründen können. Alles weitere wird geplant sobald die ersten Gebäude fertig sind.“ antwortet Coolidge.
    „Und wann soll ihr „Projekt“ starten fragte die Major Tolinev, die russische Militärgesante.
    „So schnell es geht wollen wir die Zivilisten aussuchen. Wir dachten da vor allem an Familien und Arbeiter....“ Coolidge wollte weiter sprechen wurde aber von General Heine unterbrochen.
    „Schön und gut ihre Idee. Ich bin dem noch nicht ein mal abgeneigt, aber wie wäre es wenn wir uns erst ein mal auf ein Problem konzentrieren, bevor wir zehn neue an der Backe haben? Wir haben im Moment nicht genügend Schiffe und den Schutz der Erde und Atlantis für so eine bei den Fingern herbei geholte Idee zu realisieren.“
    Der General nahm eine der Mappen, die man rund gegeben hatte.
    „Hier steht, sie wollen ein Schiff der BC-304 Klasse dauerhaft im Orbit der Kolonie stationieren. Wie wollen sie das denn bitte anstellen? Wir haben zur Zeit nur drei dieser Schiffe die Einsatz bereit sind. Zwei davon sind für den Schutz und die Versorgung von Atlantis zuständig. Das dritte Schützt die erde zusammen mit der Nelson dem Schiff der 303er Klasse. Die nächsten Schiffe sind voraussichtlich nicht vor nächstem Jahr Fertig. Also wie?“
    O`Neill sah grinsend zu Heine, denn er hatte sich dasselbe gedacht. Jack mochte an dem Deutschen General, das er immer Frontal auf seinen Gegner zu ging, ob Politiker oder Soldat.
    Heine hatte mit seinen Worten auch die anderen Generäle und nicht IOA Mitglieder zum nachdenken gebracht.



    Erde, DOD

    Nach dem man eine zwei Stündige Pause gemacht hatte hatte man sich wieder im Besprechungsraum versammelt um weiter über das Thema des IOA, die Gründung einer Kolonie, zu reden.
    Mr Coolidge stand wieder am Rednerpult uns sah in die Runde.
    „Ich hoffe sie haben in dieser Pause ihre bedenken beiseite geräumt und stimmen nun unserer Idee zu.“
    „Ich habe noch eine Frage.“ General Dudmars meldete sich dieses mal zu Wort, das General Heine noch nicht dar war.
    „Fragen sie ruhig General.“
    „Wie sie wissen versucht Deutschland das IOA und alles drum herum so gut es geht zu unterstützen, genau so wie unsere kanadischer Freunde hier. Aber wir würden gerne wissen was dabei für uns raus springt? Kanada und Deutschland bitten beide seit mehr als zwei Jahren in die Aufnahme ins IOA. Wir sind zwar Mitglieder im Stargate Bund haben aber kein Entscheidungsrecht bei wichtigen Abstimmungen. Wir werden immer wieder damit vertröstet, das unser Antrag noch geprüft wird. Selbst bei uns arbeiten die bürokratischen Mühlen schneller als hier. Dazu kommen sie immer wieder mit Forderungen, was aber bekommen wir als Gegenleistungen? Bis jetzt nicht viel.“
    Der General machte eine dramatische Pause um seinen Worten Nachdruck zu verleihen und fuhr dann fort.
    „Sie wollen immer Geld für irgendwelche Forschungsprojekte von den niemand etwas weiß geschweige man Resultate sieht. Meine Quellen in Atlantis dem SGC, selbst in AREA 51 konnten mir bestätigen das es manche dieser Projekte nicht ein mal gibt. Ich will jetzt wissen was sie mit diesem Geld machen.“
    Raunen brach im Raum aus. Was Alex hier vorgebracht hatte waren schwere Anschuldigungen. Coolidge wurde rot im Gesicht.
    „General ich glaube das hier ist nicht der richtige Ort für diese Unterhaltung. Ich glaube wir sollten das unter vier Augen bereden.“
    „Das glaube ich nicht. Wir sind schon beim richtigen Thema. Ich persönlich glaube das ihre Idee der Gründung einer Kolonie nicht das ist für das sie es uns verkaufen wollen...“ er wurde durch ein klopfen an der Tür unterbrochen.
    „Herein.“ sagte jemand.
    Die Türen öffneten sich und ein Mann betrat den Raum.
    „Ah, da sind sie ja endlich Urals. Haben sie die Ergebnisse dabei um die ich sie gebeten habe.“ fragte Alex den Neuankömmling.
    „Natürlich Herr General.“ sagte Urals und über gab dem Genral mehrere Ordner.
    Dieser gab jedem der anwesenden einen der Ordner.
    „Ich habe in der Pause vorhin die Zahlen und Informationen die sie uns über die Kolonie geben haben überprüfen lassen.“ er öffnete den Ordner und überflog die sich darin befindlichen Zettel.
    „Wie ich es vermutet habe. Auf den ersten Blick sind ihre Zahlen doch sehr schön, aber auf den Zeiten. Ich habe die Daten an russische, Amerikanische, Britische, Kanadische und Deutsche Fachleute, die für das Stargate-Programm arbeiten gegeben. Sie haben für den Bau der Kolonie Rund 15 Millionen Doller veranschlagt. Laut den Experten würde der Bau aber nicht ein mal 9 Millionen Doller kosten. Jetzt Frage ich mich wo diese Restlichen 6 Millionen Doller hin fliesen werden? Etwa ihn ihre Taschen?“
    „Das ist genug, das muss i8ch mir nicht bitten lassen von jemanden wie ihnen.“ schrie Coolidge vor Wut auf.
    „Was bilden sie sich eigentlich ein, wer sie sind? Sie heben kein recht unsere Methoden zu hinterfragen, sie sie … mieser Kraut.“
    Das anfängliche gemurmelt erstarbt. Die Situation hatte sich so zu gespitzt, das nicht mehr viel fehlen würde, damit Coolidge seinem gegenüber an die Kehle springen würde. Der General war unter dessen gelassen wie nie. Er hielt die Papieren mit den Fakten in den Händen und sah stur auf Coolidge.
    „Warum wundert es mich nicht, das so etwas von ihnen kommt? Ach ja ich weiß es. Sie sind einer dieser Menschen, die mehr auf die Vergangenheit geben als auf das hier und jetzt und die Zukunft.“ Alex machte eine Pause und sah zu General Heine. Ihre Blicke kreuzten sich und beide Männer wussten was nun kommen würde.
    „Da ich berechtigt bin für die Bundesrepublik Deutschland zu Reden, teile ich ihnen mit, das Deutschland aus dem Stargate-Pakt austritt!“

    Das hatte gesessen. Das Gemurmel was die ganze Zeit herrschte brach nun in wilde Rufe aus. Einige waren Positiv andere waren negativ, so wie der eines Amerikanischen Generals.
    „Da sieht man es. Wenn es ernst wird ziehen sich Länder wie Deutschland zurück .Erst die Klappe aufreißen und dann nichts dahinter. Mal wieder den Schwanz einziehen.“ rief er laut.
    Andere Anwesende mussten dem General zu Stimmen. Der Kanadische Abgeordnete erkannte, das Alex noch nicht fertig war mit seiner Ansprache.
    „Meine Herren, wenn ich sie bitten könnte ruhig zu sein. General Dudmars hat noch etwas zu sagen.“ rief er so laut er konnte in die Runde. Das beherzte eingreifen des Kanadiers hatte seine Wirkung erbracht, allmählich kehrte etwas ruhe in den Raum ein.
    „Fahren sie fort General.“ Sprach O´Neill.
    „Danke Sir. Wie ich schon sagte verlässt Deutschland den Pakt, das heißt aber nicht das wir uns zurück ziehen und den Schwanz einziehen. Nein im Gegenteil. Da wir in den letzten Wochen und Monaten schon die Vermutung hatten, das das IOA nicht mit offenen Karten Spielt hat der Generalsstab und die Regierung beschlossen eine eigene Verteidigungseinheit auf zu Stellen...“ Wieder wurde es laut im Raum. „Diese Einheit wird aus Raumjägern und Fregatten der F-1100 Klasse bestehen. Nach und nach werden mehr Einheiten dazu kommen. Es wurde beschlossen, das Diese Einheit wir den Namen: „Special Tactics and Reconnaissance“ tragen. Sie wird eng mit dem Stargate-Center und Atlantis zusammen Arbeiten. Jeder der seinen Teil zur Verteidigung der Erde beitragen will und nicht denn Schatten-Machenschaften des IOAs Folgen will kann sich jeder zeit um auf nahem zu den Spectres (Gesprochen: Specters) bewerben.“
    Wutentbrannt sprang ein IOA-Vertreter auf.
    „Ihre Idee können sie sich sonst wo hin schieben. Wir werden nie zulassen da sie auch nur in die nähe des Stargates kommen. Sie werden alle Daten über das Stargate an uns übergeben. Das selbe gilt für ihre Raumjäger und ihre Raumschiffe. Wenn sie sich widersetzten werden wir uns diese Dinge mit gewallt holen.“
    General Heine so wie Dr. Svetlana Markova, Major Tolinev und der Kanadische abgeordnete der Alex eben verteidigt hatte fingen an zu Lachen.
    Alle Anwesenden sahen sie nur verstört an, denn das war das komischste verhallten in für diese Situation. Man drohte mit einem Krieg und die andere Seite lachte nur.
    „Warum lachen sie?“ fragte ein französischer General.
    „Ist das nicht offensichtlich? Das IOA versucht ihre Position zu verteidigen und das mit allen Mitteln. Nur übersehen sie dabei einen kleinen Punkt. Ihre macht beschränkt sich nur auf alles was mit dem Stargate zu tun hat. Theoretisch gehören unsere Schiffe dazu, nur sie können nicht in die Souveränität eines Staates eingreifen. Wenn sie dies tun würden würden sie zum einen ihre Glaubwürdigkeit verlieren und zum Zeiten einen Krieg riskieren. Das wichtigste was sie aber übersehen ist, das wenn irgend jemand zum Beispiel eine Regierung von einem Angesehenem Land der Menschheit verkünden würde das es Aliens gibt und mehrere Staaten gegen diese kämpfen, es aber vor der Zivilbevölkerung vertuschen. Das würde Chaos bedeuten, Aufstände, Krieg. Und ich würde behaupten das würde hier keiner wollen.“ erklärte Heine die Situation.

    „Wollen sie uns etwa drohen General?“ Fragte ein wütender mit dem Finger herumfuchtelnder Coolidge.
    „Drohen würde ich es nicht sagen. Wir zeigen ihnen nur ihre Möglichkeiten auf.“ meinte Alex.
    „Das ist Erpressung!“ schrie Coolidge.
    „Von mir aus nennen sie es so. Wenn sie uns jetzt entschuldigen würden wir haben wichtigere zu tun als ihren Machenschaften zu zuhören. General O´Neill in wenigen Tagen wir der Präsident einen Brief bekommen, wo alles hier gesagte noch einmal schriftlich erklärt ist. Ich würde mich aber freuen, wenn sie als Leiter der Homeworld Security mir bestätigen können, das wir ab sofort Zugang zum Stargate-Center und Atlantis gewähren könnten, damit unsere Specters mit ihrer Arbeit anfangen können.“
    „Natürlich. Ihre Männer haben die Erlaubnis.“
    Danke Herr General. Meine Herren wenn sie mich jetzt entschuldigen würden wir müssen Berichterstatten.“
    Alex und General Heine gaben allen Anwesenden Generälen die Hand und verließen den Raum. Beim verlassen hörten sie noch wie Coolidge General O´Neill anschrie.
    „Wie können sie diesen Erpressern erlauben das SGC betreten zu dürfen?“ schrie er ihn an.
    „Das liegt doch auf der Hand. Ich bewahre den Frieden auf diesem Planeten. Dazu sind sie ja anscheinend nicht Fähig.“

    Zwei Tage später, Bonn Hardthöhe, Bundesministerium der Verteidigung

    Eine Gruppe von sieben Personen schritt durch die Gänge des Verteidigungsministerium. Angeführt wurde die Gruppe von einem Mann in Anzug, während der Rest der Gruppe aus Soldaten bestand. Suchen sahen sie immer wieder auf die Schilder an den Türen an dehnen sie vorbei kamen.
    „Raum 205 … 215?“ die Gruppe sah sich fragend an
    „Kommt nur mir das so vor oder fehlen hier Büros?“ fragte einer der älteren Soldaten.
    „Nicht nur ihnen.“ antwortete ein anderer.
    Der Anführer der Gruppe sah wie sich ein Soldat näherte.
    „Soldat, eine Frage. Wir suchen das Büro von General Heine. Wo können wir ihn Finden?“
    „Das Büro des Generals ist Nummer 212.“
    „Das hat man uns auch an der Information gesagt, nur hier gibt es kein Büro 212. nach der „105 kommt direkt die 215.“
    Der Soldat wollte gerade antworten, als General Dudmars um die Ecke kam.
    „Feldwebel, sie können wegtreten. Ich regle das.“
    „Jawohl Herr General.“ antwortete der Feldwebeln, salutierte und verschwand.
    „Meine Herren, wenn sie mir bitte folgen würden, der General und der Verteidigungsminister waren schon auf sie.“
    Mit Fragenden Gesichter sahen alles Mitglieder der Gruppe den General an.
    „Der General wird ihnen alles erklären wenn wir da sind. Wenn sie mir nun bitte Folgen würden.

    Fünf Minuten und unzählige Treppenstufen später stand die Gruppe geführt von General Dudmars vor dem Büro mit der Nummer 212.
    „Nach ihnen meine Herren.“ sagte der General und öffnete mit einer einladenden Geste die Tür zum Büro.
    In dem geräumigen Büro saßen auf einer Couch General Dieter Heine und Verteidigungsminister Peter Schmeller.
    „Wollen sie etwas zu trinken?“ fragte Heine die neu Ankömmlinge.
    „Später vielleicht. Mir wäre es lieber wenn wir erst da Geschäftliche klären würden.“ Sagte der Anzugträger.
    „Sie kommen ja schnell auf das Thema. Aber gut, fangen wir an.“

    „Die Daten über das IOA welche sie auf dem letztem Treffen veröffentlicht haben haben wir noch ein mal Prüfen lassen. Selbst das Ergebnis haben wir Prüfen lassen. Aber wir sind zu dem selben Ergebnis gekommen wie sie. Das IOA hat es nicht so mit Ordentlichkeit. Wir haben mindestens 15 Milliarden Doller Entdeckt die einfach so verschwunden sind. Des weiteren haben wir mehrere Projekte entdeckt, von denen wir wünschten wir hätten es nicht.“ fing der Anzugträger an.
    „Da haben sie ja gute Arbeit geleistet uns hat es Monate gekostet dies heraus zu finden, Mr. Paker.“
    „Nun ja ihre Daten waren sehr hilfreich. Aber warum wir hier sind. Wir hätten gerne weitere Informationen über die Die Einheit die sei SPECTRE nennen.“

    „Wie sie wollen.“ meinte Schmeller. „General Dudmars wenn sie so freundlich wären.“
    Alex nickte und schaltete einen Beamer ein.
    „Wie ich schon auf dem Treffen im Pentagon sagte wir die SPECTRE Einheit vor allem der Aufklärung und Informationssammlung dienen. Dazu kommen aber auch Missionen die Sabotage und Unterstützung von Verbündeten beinhalten.
    Für diese Aktionen stehen zur Zeit drei Fregatten der Nebulon-Klasse und einhundertfünfzig Raumjäger und Transporter zur verfügen. Mit weiteren Einheiten wird bis Ende nächsten Jahres gerechnet.“
    Zu seiner Erläuterung zeigte Alex Bilder auf dem Beamer um so alles zu verdeutlichen.

    „Wir hätten noch eine Frage. Rein hypothetisch Kanada würde ihrem Bündnis beitreten, wie würde unser Beitrag aussehen und wie wollen sie das alles Finanzieren?“
    „Jetzt rein hypothetisch gesprochen: Wenn sie diesem Bündnis beitreten, wären sie gleich berechtigte Partner. Da heiß 50:50 für jeden. Die Schiffe würden zwar eine Internationale Crew bekommen, eins würde aber auf jeden Fall unter dem Kommando eines Kanadischen Offiziers stehen. Ich will ihnen aber auch nicht verheimlichen, das es Probleme geben wird. Was wir hier Planen ist mehr als eine Nummer Größer als das Stargate-Programm. Wir planen in größeren Maßstäben als sie. Wenn das IOA ein Schiff baut, bauen wir drei. Wenn es eine Millionen Doller ausgibt für die Ausrüstung von SG-Teams, geben wir zwei aus.“
    „Finden sie das nicht ein wenig übertrieb so viel aus zu geben? Da kommt uns die zusammen Arbeit dem dem IOA aber günstiger.“
    „Ok, die zahlen waren jetzt ein wenig überzogen aber Trotz dem wir wollen das Beste haben. DA muss man halt Geld für aus geben.“
    „Könnt ich mich kurz mit meinen Begleitern besprechen?“ fragte Paker
    „Natürlich. Wir warten vor der Tür. Rufen sie uns wenn sie eine Entscheidung getroffen haben.“

    Vor der Bürotür

    „Was meinen sie? Haben wir unseren ersten Verbündeten gefunden?“ fragte Verteidigungsminister Schmeller die beiden Generäle.
    „Ich weiß es nicht. Paker war der Sache zwar angetan, hat sich aber noch nicht entschieden. Beide den Generälen sieht das schon andersherum aus, genau so wie bei dem Colonel. Spätestens als sie gehört haben sie bekommen ein eigenes Schiff, hatten wir ihre Zustimmung.“ schilderte Heine seine Beobachtung.
    „Das sehe ich genau so. Ich finde sogar, sollten sie zustimmen das wir eine Hälfte der Crew der Normandy mit ihnen besetzen General.“ meinte Alex.
    „Der Normandy? Ich dachte wir hätten die dritte Fregatte noch gar nicht getauft?“ kam es verwundert von Schmeller.
    „Das haben wir auch nicht. Normandy ist der neue Name der im Einsatz als Zerstört geltenden Bismarck II. In den letzten vier Jahren haben wir Millionen von Euro in die Instandsetzung gesteckt.“
    „Wie bitte, sie wollen mir sagen wir haben noch ein Schlachtschiff und ich weiß davon nicht?“
    „Befehl vom Bundeskanzler.“ war die nüchterne Antwort von Alex.
    Schmeller wolle gerade etwas erwidern, als sich die Tür öffnete.
    „Wir sind zu einer Entscheidung gekommen. Wir treten bei, aber wir wollen alles wissen.“
    „Natürlich.“

    Eine Stunde später saß man zusammen im Büro und trank Kaffee.
    „Ich will ja die Stimmung nicht verderben, aber mir ist etwas eingefallen, was sie vor hin erwähnt hatten General Dudmars.“ sprach Colonel Lane.
    „Sie erwähnten vor hin ein Schiff namens Normandy. Was hat es damit auf sich?“
    „Gut das sie noch ein mal drauf zurück kommen. Ich hätte es beinahe vergessen. Wie ich ihnen ja vorhin erklärte haben wir ein Schiff namens Normandy. Die Normandy ist kein Gewöhnliches Schiff, sie ist ein von den Asgard, mögen sie ihn ruhe Frieden, gebautes, aber von Menschen entworfenes Schlachtschiff. Sie ist momentan das mächtigste Schiff der Erde.“
    „Warum höre ich erst jetzt davon? So etwas hätte das IOA doch nie mal verschwiegen.“ meine Paker.
    „Nun ja, das IOA wusste gar nichts von ihrer Existenz. Die Bismarck, so hieß sie als erstes, wurde offiziell bei Kampfhandlungen zwischen, den USA, Großbritannien und Deutschland mit dem Goa´uld Kolma vernichtest. Inoffiziell wurde sie kurz vor der Vernichtung durch einen Nukleargefechtskopf von den Asgard gerettet. An Bord waren der Damalige Oberst Dudmars und die Damalige Frau Major Spinofa. Sie schafften es eine F-140 wieder instand zu setzten und zur Erde zu fliegen. Seit dem hat die Bundesrepublik Millionen von Euro in die Instandsetzung dieses Schiffes gesteckt. Vor rund zwei Monaten sind wir damit fertig geworden.“

    Die Kanadier sahen sich an, nickten kaum merklich und meinten dann.
    „50:50 Crew. Wir würden vorschlagen, das der Aktuelle Kommandant das Kommando Behält.“ meinte Lane.
    „Einverstanden. Nur würde ich vorschlagen, das sie zweitausendfünfhundert Mann schnellst möglich mobilisieren. Die Normandy startet in zwei Tagen in die Pegasus.“ kommentierte Heine die Vorderung des Kanadiers.
    „Vier Stunden und sie haben ihre Crew. Wie schnell können sie verladen?“
    „Wenn ihre Männer fertig sind ist meine Crew es auch.“ sagte Alex und stand auf.

    Fünf Stunden später war alles an Bord der Normandy. Die beiden Crew waren noch keine Stunde zusammen, aber doch ging alles gut von der Bühne. Die Crewmitglieder die wussten wie alles funktionierten erklärten den neuen wie alles Funktionierte.
    Auf der Brücke unter hielt sich General Dudmars unter dessen mit seinem neuen XO.
    „Was meinen sie Fregattenkapitän Wankov sind wir bereit zum Auslaufen?“
    „Ja her General. Alle Abteilungen Melden Grün. Maschinen bei 70%.“
    „Ok, ab nach Pegasus. Ich hab ein ungutes Gefühl, was die Akira betrifft.“

    TBC

    ~~~+++~~~+++~~~+++~~~+++~~~+++~~~+++~~~+++~~~+++~~ ~+++~~~+++~~~+++~~~

    Jetzt habe ich noch einegroße Bitte an euch. Sagt mir ob euch die Richtung die ich mit "Die Meute" Einschlage gefällt. Natürlich hätte ich gerne wie immer auch einen Kommentar zum Aktuellen Kapitel.

    LG Am17

  28. Danke sagten:


  29. #19
    Second Lieutenant Avatar von USS George Hammond
    Registriert seit
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    228

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    Ein tolles Kapitel mal wider von dir.

    Ich finde wie du das Kapitel geschrieben hast sehr gut und so kann es auch weiter gehen.
    Ist halt ein Au.

    Wenn die Deutschen was anfangen dann machen Sies immer das Richtige finde ich.
    Heine und Alex hauchen ja mal so richtig auf den Putz und Mr Coolidge wird ganz kein mit Hut.
    Mann sollte das IOA vollkommen auflösen, das wäre auch für die Amerikaner besser.

    Freue mich schon auf nächste !!

    Bis dann

    Hammond
    Es geht weiter mit meinem FF Stargate Vereinte Nationen


    Stargate Vereinte Nationen

  30. Danke sagten:


  31. #20
    Turbo-Denker/Seher alias Beamter Avatar von Dakimani
    Registriert seit
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    Ort
    Steiermark
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    633

    Standard

    hey AM

    mit gefällt Die Meute Staffel 2 sehr gut
    und ich bin zu 100 % von deiner neuen Idee mit der austritt D, und Kanada vom IOA überzeugt

    freue mich schon, wenn es weiter geht

    lg

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