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Thema: Ein neues Leben

  1. #1
    Wächter und Techniker Avatar von Am17
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    Standard Ein neues Leben

    Titel: Ein neues Leben
    Autor: Am17
    Serie: SG-1
    Genre: Alles
    Rating: FSK-12
    Beta: Ist gemacht, suche aber trotzdem nochmla jemand der drüber liest.
    Staffel/Spoiler: Zweite Staffel
    Anmerkung: Die FF ist gut ein Jahr alt. Eine der ersten die ich geschrieben habe.
    Kurzinhalt: Jack´s leben ändert sich von jetzt auf gleich, nach dem er mit seiner Vergangenheit konfrontiet wird. Aber was ist es?

    Ein neues Leben
    Kapitel 1


    C-130 auf dem Weg nach Washington, Frachtraum/Passagierraum

    „General Hammond sollten wir nicht langsam den Col. Wecken?“ frage Major Carter.

    „Nein, er kann noch ein wenig Schlafen. Er hat es sich verdient.“antwortete der General.

    O´Neill war seit dem Start in Colorado Springs Tief und fest am Schlafen. Er hatte nicht ein mal ihre Zeichenlandung in Dayton hatte er mitbekommen.

    30 Minuten Später

    „Sir wir landen in 5 Minuten.“ sagte der Pilot und ging wieder ins Cockpit.

    Carter und Hammond setzten sich auf ihre Plätze und schnallten sich wieder an. O´Neill war noch immer angeschnallt.
    Je näher sie der Landung kamen desto unruhiger wurden die restlichen Passagiere. Vier junge Kadetten und 10 Wissenschaftler aus dem SGC, welche zum ersten mal in einer C-130 flogen.

    Die Maschine setzte mit einem lauten quietschen auf dem Rollfeld in Washington auf.
    Selbst das störte O´Neill nicht.

    20 Minuten später

    „Hast du so etwas schon ein mal erlebt?“ fragte einer der Piloten den anderen und zeigte auf O´Neill.

    „Nein. Das habe ich noch nie erlebt. Der Schläft schon seit unserem Start in Springs. Wo müssen wir den als nächstes hin?“ fragte der andere Pilot.

    „Mc Murdo. Soll da einen Major Sheppard abliefern.“

    Unter dessen kam Major Carter wieder in die Maschine.

    „Captain ist der Colonel schon wach?“ fragte sie den Piloten.

    „Nein Ma´am.“

    Der Major ging auf den immer noch schlafenden Colonel zu und rüttelte leicht an seiner Schulter.

    „Col. Wenn sie jetzt nicht sofort aufstehen, wird der General sehr unfreundlich.“ sagte sie zu ihm.

    „General....kom.....warum?“ sagte O´Neill im Schlaf.

    „Wenn sie nicht sofort aufstehen hole ich Daniel!“ flüsterte sie ganz leise in sein Ohr.

    In er halb von Sekunden war der Colonel wach.

    „Wo ist Daniel?“ er sah sich verstört um „Carter wenn sie das noch ein mal machen, lasse ich ihr Labor zu Schneisen.“ sagte er wütend.

    Er stand auf und streckte sich und strich sich seine Uniform glatt. Er nahm seine Mütze vom Sitz neben sich und setzte sie auf.
    Zusammen gingen sie zur Heckluke und stiegen aus. Draußen kam ihnen ein Major entgegen, Salutierte und Stieg in die Maschine. Diese rollte auch sofort zu Rollbahn und startete.
    Sie gingen zum Hauptgebäude. Dort trafen sie General Hammond.

    „Ja, Jack geben sie uns doch noch die Ehre?“ fragte er belustigt.

    „Ja, muss ich ja wohl.“antwortete dieser verschlafen.

    „Major, Colonel sie können sich noch ein wenig die Stadt an sauen gehen, seien sie aber um 1800 am Kapitol. Ich muss noch kurz ins Pentagon. Bis nach her Major, Colonel.“

    Hammond stieg in einen Wagen der Regierung und fuhr Richtung Pentagon.

    „Also Major, was wollen wir machen? Wir haben noch 4 Stunden.“ fragte O`Neill.

    „Ich kenne ein gutes Café in der Consitution Avenue.“ sagte Carter.

    „Dann Abmarsch.“ sage O´Neill und winkte ein Taxi herbei. Beide stiegen ein.

    Zum Fahrer sagte er: „ Consitution Avenue. Aber hurtig.“

    An ihrem Ziel angekommen machten sie sich auf die Suche nach dem Cafe. Nach einiger Zeit, fanden sie es das Cafe Diem.
    Sie setzte sich an einen der außen Tische mit Blick auf das Washington Monument.
    Beide bestellten einen Kaffee und unter hielten sich über Gott und die Welt.


  2. #2
    zigtausend Jahre alt ... ;-) Avatar von John's Chaya
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    Bin ja mal gespannt wie es weiter geht! Schöner Einstieg, warte aufs nächste Kapitel.

    Ich bin zu alt, um nur zu spielen, zu jung, um ohne Wunsch zu sein.

  3. Danke sagten:


  4. #3
    Wächter und Techniker Avatar von Am17
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    Danke an DarkVanillla, John´s Chaya und USS George Hammond.

    Kapitel 2


    Nach einer halben Stunde und zwei Kaffee später zahlten Jack und Sam und Verliesen das Café.

    „Wo hin jetzt, Sir?“ fragte Sam.

    „Ich wollte noch jemanden Besuchen gehe, wenn ich schon mal hier bin.“ sagte O´Neill.

    „Wo müssen wir hin?“ meinte Sam.

    „Arlington National Cemetry.“ sagte Jack etwas betrübt.

    Sam wusste wer dort Lag, Charles Kowalsky. Der erste Leiter von SG-2 und ein guter Freund von Jack O´Neill.
    Sie riefen sich wieder ein Taxi. Der Colonel wies den Fahrer an an einem Blumenladen zu halten und sie dann zum Arlington National Cemetry zu fahren.

    Am Friedhoff angekommen, gab O´Neill dem Fahrer einen Fünfziger und sagte er solle warten.
    Carter und der Colonel gingen zum Grab des Majors. Dort angekommen legte Jack einen Strauß Blumen auf denn Grabstein und zündete ein Licht an.
    Sam lies den Colonel nach kurzer Zeit alleine, da sie dachte er würde gerne alleine mit seinem Freund seien. Sie fand eine Parkbank und setzte sich.
    Nach 10 Minuten kam er wieder.

    „Lassen sie uns ins Pentagon fahren.“ sagte der Colonel.

    Sam wusste, das man dem Colonel jetzt am besten in ruhe lies.
    Sie stiegen wieder in ihr Taxi ein und ließen sich zum Pentagon fahren.
    O´Neill stieg aus und ging auf den Wachposten zu.

    „Was macht die Fahrt?“ fragte Sam unterdessen den Taxifahrer.

    „45.19.“ antwortete dieser.

    „50.“ sagte Sam und hielt dem Fahrer einen Fünfzig Dollarschein hin. Dieser nahm ihn und fuhr.
    Sam folgte nun dem Colonel.
    Beide zeigten der Wache ihre Ausweise. Dieser überprüfte sie auf ihre Echtheit und lies sie, als die Echtheit bestätigt war passieren.

    „Wo müssen wir eigentlich jetzt hin?“ wollte O´Neill wissen.

    „Ich habe keine Ahnung.“ meinte Carter.

    Sie sahen sich in der Lobby um, ob sie vielleicht General Hammond sehen würden,aber nichts. Also gingen sie zum Empfang.

    „Entschuldigung. Wir würden gern zu General Hammond!“ sagte o´Neill zur Empfangsdame.

    Jemand klopfte ihm auf die Schulter. Er drehte sich um und erkannte Hammond.

    „Sir!“ sagten Carter und O´Neill aus einem Mund und salutierten.

    „Da sie zwei ja hier sind können wir ja gemeinsam zum Capitol fahren.“ sagte der General.

    Die drei verließen das Pentagon und gingen zu einem Regierungsfahrzeug. Sie stiegen ein und ließen sich zum Capitol fahren.
    Am Capitol angekommen, stiegen sie aus und betraten es.
    Am Eingang standen Soldaten und Anzugträger.

    „Was meinen sie Carter? FBI oder Secret Service?“ fragte O`Neill.

    „Ich würde sagen Beides.“ kam es von Carter.

    Die drei betraten das Gebäude, nach dem sie Überprüft wurden. An der Garderobe, verließ sie der General und Ging schon einmal vor.


  5. #4
    zigtausend Jahre alt ... ;-) Avatar von John's Chaya
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    Schöne Geste, Kowalsky Grabstätte zu besuchen. Bin ja mal gespannt was sie im Capitol erwartet. Schöne Fortsetzung Deiner Geschichte, bin neugierig wie es weiter geht.

    Ich bin zu alt, um nur zu spielen, zu jung, um ohne Wunsch zu sein.

  6. Danke sagten:


  7. #5
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    Dank an Azrael und USS George Hammond fürs Knöpfchen drücken.

    @ John´s Chaya: Jack und Kowalsky waren ja sehr gute Freunde und ich finde da gehört so eine Geste halt dazu.

    Kapitel 3


    Carter und O´Neill gingen nebeneinander die Treppe zum Saal hinunter. Unten angelangt, suchten sie denn General. Als sie ihn gefunden hatte, ging Sam auf ihn zu.

    „Carter. Soll ich ihnen auch etwas zu trinken mit bringen?“ fragte der Colonel.

    „Gerne Sir.“

    O´Neill ging auf die Bar zu und bestellte zwei Drinks. Danach machte er sich auf den Weg zu Carter und Hammond.
    Er sah noch wie Carter einen anderen Mann in Air Force- Uniform umarmte. Und ging zu ihnen.

    „Sam.“ er hielt ihr den Drink hin.

    Der Mann denn Sam eben noch umarmt hatte sah ihn nur Komisch an.

    „Colonel Jack O`Neill, Jacob Carter.“ stellte Hammond die zwei sich vor.

    Carter etwa....“ sagte er erstaunt und sah Carter an.

    „Er ist mein Vater, Sir. Ja“ sagte Sam.

    „Ist das zu fassen Sam´s Dad.“ meinte O´Neill. „ich habe noch nie etwas von ihnen gehört,Sir.“ fuhr er fort.

    „Was gibt über einen General der auf die Pensionierung wartet schon zu sagten.“ kam es von Jacob.

    „Daddy ich spreche ganz oft von dir.“ sagte Sam.

    „Ich war auch schon mal Pensionierung, Sir. Aber ich konnte mich nicht raus halten.“ sagte Jack

    Es kamen zwei Anzugträger auf die vier zu.

    „Colonel O´Neill?“ fragte der eine.

    „Ja?“ kam es von O´Neill.

    „FBI. Könnten wir sie bitte kurz sprechen? Allein.“

    „Gerne.“ antwortete O´Neill

    Die drei Verliesen die Gruppe und gingen in einen leeren Raum.

    „Was kann ich für sie tun meine Herren?“ wollte O`Neill wissen.

    „Sir, wir sind hier um ihnen mit zuteilen, das ihr Sohn seit heute aus dem Zeugenschutzprogramm entlassen ist. Er wird in einer Stunde hier ankommen wir.“

    Jack konnte nicht anders,ihm liefen die tränen übers Gesicht.

    „Könnten sie mich bitte alleine lassen?“ sagte Jack.

    „Wir kommen wieder wenn ihr Sohn da ist.“

    Jack lehnte sich an eine Wand und sank an ihr zu Boden.

    TBC


  8. #6
    zigtausend Jahre alt ... ;-) Avatar von John's Chaya
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    Super Fortsetzung, gefällt mir wie Du den Original-Dialog da eingebaut hast.
    Und auch eine sehr gute Idee, dass Jacks Sohn in einem Zeugenschutzprogramm war. Das ist doch viel besser als ihn sterben zu lassen, wie es im Original ja leider der Fall ist.

    Echt super dieses Kapitel!

    Ich bin zu alt, um nur zu spielen, zu jung, um ohne Wunsch zu sein.

  9. Danke sagten:


  10. #7
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    Danke an Azrael, DarkVanillla, John´s Chaya und USS George Hammond for push the Button

    @ John´s Chaya: Ich fand den Dialog einfach nur Lustig, und so habe ich ihn halt gewürdigt. Die Sache mit Charlie und seinem Tot, wurde zwar immer mal wieder ganz kurz erwähnt, dann aber föllig weg gelassen, ob wohl sie O`Neill mit zu dem Mann gemacht hat der er war/ist.


    Kapitel 4
    'Er kommt wirklich wieder. Kein Traum. Sie haben es gesagt. Er kommt. Erkennt er mich überhaupt noch nach fast vier Jahren? Was soll ich ihm sagen, was mit seiner Mutter damals geschehen ist und vor allem warum? Kann ich das überhaupt machen? Charlie du kommst endlich wieder.' dachte sich Jack und weinte vor Freude.

    Flashback

    2 Monate vor der ersten Abydos Mission.

    Es war ruhig in der Hütte in Minnesota. Jack war übers Wochenende mit Sara und Charlie hier her gefahren. Charlie war schon den ganzen Tag am See und schwamm in ihm oder saß einfach nur am Rand und schaute in den Himmel.

    „Schatz!“ drang eine Frauenstimme von drinnen an sein Ohr.

    „Ja!“ rief Jack zurück und stand auf und ging in die Hütte.

    Er ging erst in die Küche. Dort war aber niemand, also ging er seine Frau suchen. Erst unten, als er dort niemanden fand ging er in den ersten Stock.
    Es war auch niemand im Bad oder in Charlie´s Zimmer. Er öffnete leise die letzte Tür.
    Es war die Schlafzimmertür. Als diese einen Spalt offen war, sah er Sara.
    Sie stand am Fenster und hielt mit aller Mühe die Gardinenstange auf ihrem Platz.
    Jack näherte sich ihr so leise es nur geht. Bei ihr angekommen dickste er ihr in die Rippen. Vor Schreck lies sie die Stange los und schrie auf. Diese fiel auf den Boden.

    „Du Mistkerl. Wie kannst du es wagen mich so zu erschrecken!“ tadelte sie ihn.

    Er konnte nicht anders und fing an zu lachen.
    Durch den Schrei seiner Mutter erschrocken, platzte plötzlich Charlie ins Zimmer.
    Was er da sah brachte auch in zum lachen.
    Eine Gardienenstange auf dem Boden, sein Dad welcher lachend auf dem Bett lag und seine Mom die einfach zum lachen aus sah.

    „Dad, hast du mal wieder Mom erschreckt?“ wollte er wissen.

    Dieser nickte nur und lachte weiter.

    Am Abend saßen die drei auf der Veranda und aßen zusammen.
    Danach, setzten sich alle an das Lagerfeuer, welches Jack angezündet hatte.
    Erst gegen Mitternacht, gingen alle ins Bett.

    Jack wurde von einem Motor geweckt. Er sah auf die Uhr und stellte fest, das es erst 2.30Uhr war.
    Der Motor verstummte. Nun hörte er Männerstimmen.

    „Macht schneller ich will ihn noch heute los werden.“ sagte eine der Stimmen.

    „Bist du sicher, das uns hier niemand sieht?“ fragte eine Andere.

    „Ja.“ sagte die erste Stimme.

    Jack griff in sein Nachttisch und holte seine Pistole aus einer der Schubladen und nahm sein Handy. Danach ging er an ein Fenster und wählte die Nummer der Polizei.

    „911. Was kann ich für sie tun?“ fragte eine Frauen stimme.

    „O´Neill hier. Auf meinem Grundstück sind mehrere unbefugte, die etwas in meinen See werfen wollen.“ sagte Jack.

    „Wir kommen sofort.“

    Eine der Personen in seinem Garten sah ihn am Fenster stehen. Sie sog eine Waffe.

    „Mist. Hier ist doch jemand.“ schrie er denn anderen zu. Auch sie zogen ihre Waffen.

    „Sara hol Charlie und geht so schnell wie möglich in denn Keller.“ schrie er seine Frau an.

    Sie stand auf und rannte in das Zimmer von Charlie weckte ihn und folgte mit ihm Jack Richtung Keller. Sie waren gerade vor der Kellertür angekommen als ein Schuss viel. Jack schoss zurück und öffnete die Tür.

    „Runter.“ sagte er.

    Als die Tür zu war, schoss er wieder auf die Männer. Einer fiel getroffen zu Boden.

    „Mist er hat Tom erwischt.“sagte einer der Männer.

    „Nichts wie weg von hier.“

    Sie wollten gerade gehen, als 2 Polizeiautos die Straße zur Hütte entlang kamen. Sie drehten sich um und rannten weg. Dabei wurden ihre Gesichter Kurz von Licht erhellt, so das Jack sie sehen konnte.
    Die Polizisten sahen, wie zwei Personen flüchteten. Drei der Beamten folgten ihnen.
    Erst jetzt sah Jack das jemand neben ihm auf dem Boden lag. Er schaltete das Licht ein und verfluchte sich selber, denn neben ihm lag seine Frau.
    Ertastete nach ihrem Puls, doch er fand ihn nicht.
    Der vierte Beamte betrat das Haus und sah was passiert war. Er entwaffnete den angeschossenen Täter und ging zu Jack um ihn von seiner toten Frau weg zu holen. Jack wehrte sich mit allem Kräften, er schrie immer noch nach Sara. Nun kamen auch die anderen Polizisten. Plötzlich öffnete sich eine Tür.
    Jack rannte sofort zur Tür und nahm Charlie in den Arm und verließ mit ihm das Haus, damit er nicht seine tote Mutter sehen musste.
    Drei Tage später verhaftete die Polizei auch die anderen Täter.

    Flascback Ende

    Er hatte nie vergessen, wie Charlie reagiert hatte, als er erfuhr, dass eine Mutter nicht mehr da sei.
    Er hatte geweint und geschrien. Er konnte die nächste Zeit auch kaum Schlaffen. Charlie schlief nur noch neben seinem 1Vatter ein. Er konnte und wollte nirgends alleine hin.
    Nach dieser Erinnerung, kam ihm der letzten Tag mit Charlie wieder in den Sinn. Es war die Gerichts Verhandlung.

    Flaschback

    ….........

    „Hier mit verurteile ich den Angeklagten zu Todesstrafe.“ sagte der Richter.

    Als die Beamten den Angeklagten aus dem Saal führten sah dieser Jack und Charlie.

    „Ich bringe euch beide um. Ihr werdet dafür büßen dafür was ihr mir angetan habt!“ schrie er Jack und Charlie entgegen.

    Keine zehn Minuten später, wahren Jack in einem Büro des FBI´s und Charlie im Vorzimmer.

    „Sir, Wir würden sie und ihren Sohn gerne ins Zeugenschutzprogramm tun, bis die Strafe vollstreckt wird.“ sagte der Agent.

    „Vergessen sie es. Da mache ich nicht mit.“ sagte Jack.

    „Es ist doch für ihre Sicherheit.“

    „Mich können sie vergessen. Nur Charlie geht. Da sie uns nach Vorschrift so oder so trennen müssten, ist es besser nur er geht.“

    „Wenn sie es so wollen. Sobald das Urteil vollstreckt wird, kann ihr Sohn zurück.“

    Jack verließ das Büro und ging zu Charlie. Er umarmte ihn und sagte zu ihm: „Hör mir bitte zu Charlie. Diese Beiden Herren, bringen dich jetzt in Sicherheit. Bitte geh mit ihnen.“

    „Ich will aber nicht Dad.“ sagte Charlie unter Tränen.

    Jack tröstete ihn und sagte zu ihm: „Tue es für mich und für Mom. Bitte. Es ist nur zu deiner Sicherheit.“

    „Werden wir uns wieder sehen?“ fragte Charlie.

    „JA, das werden wir. Auf wiedersehen.“ sagte Jack und umarmte ihn zum Letzten mal für sehr lange Zeit.

    Flaschback Ende

    Mittlerweile, machte sich Sam sorgen um ihren Colonel,da er schon 10 Minutenweg war. Also machte sie sich auf die Suche nach ihm. Sie fand ihn in einem Raum auf dem Bodensitzen. Bei genaueren hinsehen, sah sie das er Weinte.

    „Sir, was ist los. bitte stehen sie auf.“ sagte Sam mütterlich.

    Jack sah sie an und sagte: „Sam er kommt wieder.“

    Sah welche sichtlich irritiert war fragte: „Wer kommt wieder?“

    „Charlie.“

    TBC


  11. #8
    Airman First Class Avatar von DarkVanillla
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    Finde ich gut das du es so umschreibst das es ein Sinn ergibt und nicht einfach nur Charlie ist doch nicht Tod kenne ich aus den ganzen Englischen Fanfics...
    Würde aber gerne mal wissen welche Staffel es spielt und etwa welche folge oder
    geht es rein um Charlie und Jack oder werden auch SG1 folgen mit eingebunden?

  12. Danke sagten:


  13. #9
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    Danke an DarkVanillla und USS George Hammond fürs Knöpfchen drücken

    @ DarkVanilla: Wenn Charlie einfach so auftauchen würde, wäre das ja komisch gewesen. So hatte ich halt ein wenig mehr Möglich keiten. Diese FF spielt zur Zweiten Staffel, steht aber auchg im Header drin.
    Der Rest kommt auch vor.

    Kapitel 5

    Sam sah Jack erstaunt an.

    'Ich dachte sein Sohn wäre Tod? Das hat er doch selbst immer gesagt. Ich hoffe er phantasiert nicht. Sollte ich Hammond beschied geben und einen Arzt rufe? Was soll ich nur machen?' dachte Sam.

    Ihr wurde von unerwarteter Seite eine Antwort gegeben. Der Colonel. Er stand auf wischte sich die Tränen aus seinem Gesicht und setzte ein Lächeln auf.

    „Kommen sie Carter! Denn Präsidenten lässt man nicht warten.“ sagte O´Neill.

    'Was hat denn denn nur geritten?Erst sitzt er hier weinend Rum und jetzt, sprüht er voller taten drang. Müssen wir denn beim Militär sein' dachte sich Sam.

    Beide verließen den Raum und gingen gemeinsam in den Großen Saal. Dort angekommen, suchten sie Hammond und Sam´s Dad. Als sie die Beiden gefunden hatten, gingen sie zu ihnen.
    Keinen Moment zu früh, denn als sie bei ihnen waren, betrat der Präsident den Saal.
    Er schüttelte Hände und begrüßte einige.
    Danach ging er zum Podium, holte einen Zettel aus seiner Jacke und legte ihn auf das Rednerpult.

    „Meine Damen und Herren, liebe anwesenden. Wir sind heute hier zusammen gekommen um zwei Menschen zu ehren, welche sich durch ihren Mut, ihren Willen und ihr können einen Namen gemacht haben. Colonel Jonathan O`Neill und Major Samantha Carter.“ der Präsident machte eine Pause.

    Die anwesenden fingen an zu klatschen.

    Der Präsident fuhr Fort: „Beide Arbeiten im CMC an Radartelemetrie Auswertungen des Weltalls.
    Für ihre Arbeit, Bekommen sie die Verdienst Medaille der Vereinigten Staaten von Amerika.
    Colonel, Major kommen sie bitte.“

    Beide Traten auf das Podium zum Präsidenten.
    Als sie oben waren, kam noch eine weitere Person mit zwei Schatullen auf einem roten Kissen auf die Bühne.
    Als die drei beim Präsidenten an kamen, nahm er sich eine der Schatullen und Öffnete sie. Er nahm die Medaille raus und ging zu Major Carter.

    „Major mit Übereinkunft des Kongresses und dem Generalsstab, überreichen ich ihnen hier mit die Verdienst Medaille der Vereinigten Staaten von Amerika, für ihren Mut und ihr Ehrgefühl für ihre Arbeit. Meinen Glückwunsch.“ Sam senkte den Kopf, damit der Präsident ihr die Medaille um hängen konnte.

    „Danke Mister Präsident.“ sagte Sam und salutierte.

    Der Präsident erwiderte ihren Gruß. Nun holte er sich die zweite Medaille und ging zu Colonel O´Neill.

    „Colonel in Übereinkunft des Kongresses und des Generalsstab, überreichen ich ihnen hier mit die Verdienst Medaille der Vereinigten Staaten von Amerika, für ihren Mut, ihr Ehrgefühl und ihre Arbeit für die Vereinigte Staaten von Amerika. Meinen Glückwunsch.“ Jack senkte den Kopf, damit der Präsident ihr die Medaille um hängen konnte.

    „Danke Sir. Wäre aber nicht Nötig gewesen.“ sagte Jack.

    Der Präsident, Sam die das mitbekommen hatte und Jack fingen an zu Lachen. Der Präsident ging wieder an Rednerpuld und Sagte: „Nun möchte ich auch noch Major General Geroge Hammond, den Kommandierenden Offizier der Beiden hier hoch bitten.“

    Hammond ging auf die Bühne schüttelte seinen Offizieren die Hand und ging zum Präsidenten. Ihm schüttelte er auch die Hand und ging ans Rednerpult.

    „Ich bin stolz zwei so fähige Offiziere....“ er zeigte auf Carter und O`neill „....unter meinem Kommando zu wissen. Beide erfühlen ihre Pflicht wie es sich für einen Soldaten der Air Force gehört. Ich bin stolz auf sie.“ sagte Hammond.

    Wieder applaudierte die Menge. Nun trat Sam nach vorne.

    „Ich möchte mich herzlich für diese Auszeichnung bedanken.“ sagte sie.

    Nun trat auch Colonel O´Neill nach vorne ans Mikrofon.

    „Alles was ich sagen wollte wurde schon gesagt. Aber trotz dem sage ich es noch mal. Auch ich bin stolz mit Major Carter zusammen zu Arbeiten und unter einem so fähigen Mann wie General Hammond zu dienen.“ sagte er.

    Er machte eine Pause und sah sich im Raum um. Er blieb wie versteinert stehen sein Blick richtete sich auf die Treppe. Sam bekam die Veränderung ihres Vorgesetzten mit. Nun schaute sie auch zu Treppe, ihr Herz blieb stehen. Was sie da sah, verstand sie nicht. Dort standen die Beiden FBI-Agenten von vor hin, aber zwischen ihnen stand ein junge. Sie kannte denn Jungen von Fotos.

    'Ich fasse es nicht. Er lebt. Des halb war Jack so durch den Wind' dachte Sam. Sie hörte wie Jack wieder zusprechen anfing.

    „Nun muss ich ihnen leider mit teilen, das...“ er machte eine Pause „....Das ich zurücktrete.“ Er sah wieder zur Treppe, aber diese mal zu dem Jungen.

    Ein raunen ging durch die Menge. Hammond und der Präsident, kamen auf ihn zu.

    „Jack warum?“ wollte der General wissen.

    „Weil ich ein Versprechen ein zu lösen habe.“ sagte Jack.

    Hammond und der Präsident verstanden kein Wort.

    Als Jack an Sam vor bei kam, hielt sie ihn kurz zurück und sagte ihm etwas in Ohr.

    „Viel Glück euch beiden, Jack!“ sagte sie.

    „Danke Sam.“ erwiderte er.

    Alle sahen ihm zu, wie er von der Bühne zur Treppe ging. Nein er ging nicht, er rannte. An der Treppe angekommen nahm er zwei stufe auf einmal. Bei dem Jungen angekommen, nahm er ihn auf denn Arm und drückte ihn. Beide gingen aus dem Gebäude.

    Im Saal

    „Major Carter wissen sein was das zu bedeuten hat? Wer war der Junge?“ wollten der General und der Präsident wissen.

    „JA ich weiß, was das zu bedeuten hat. Der Junge war sein Sohn,Charlie.“ sagte Sam.
    Keiner der beiden bekam noch ein Wort raus.


  14. #10
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    Danke an Saffier und USS George Hammond. Ihr wisst ja wo für

    Kapitel 6

    Sam ging von der Bühne. Sie wollte dem Colonel hinter her. Sie ging die Treppen hoch. An der Tür, Standen zwei MP´s wache.

    „Sie lassen keinen aus dem Raum. Es geht um die Nationale Sicherheit.“ Befahl Sam den beiden MP´s.

    Diese stellten sich vor die Türen und versperrten diese. Die ging weiter zur Lobby, dort sah sie den Colonel und seinen Sohn. Sie ging zu den Beiden.
    Bei ihnen angekommen lächelte sie die beiden an.

    'Was will sie denn jetzt von uns?' dachte Jack.

    „Was kann ich noch für sie tun Sam?“ fragte O`Neill.

    Bevor Sam antworten konnte, zupfte Charlie am Arm seines Vatters.

    „Wer ist das?“ fragte Charlie.

    „Oh entschuldigung Charlie. Das ist Samantha Carter eine meiner Ex-Kollegien.“ beantwortete Jack Charlies frage.

    „Hallo Samantha.“ sagte Charlie und hielt ihr seine Hand hin.

    Sam nahm seine Hand und schüttelte sie und sagte: „Hallo. Du kannst mich aber ruhig Sam nennen.“

    „Also Carter was wollen sie?“ fragte Jack jetzt.

    „Ich wollte nur wissen wo sie hin fahren?“ antwortete sie.

    „Wir fahren erst einmal zu meinem Bruder. Danach werden wir weiter sehen. Ich melde mich aber bei ihnen wenn ich es weiß.“ sagte Jack.

    „Danke, Sir und beeilen sie sich. Hammond und der Präsident sind auch bald hier. Auf wieder sehen ihr zwei.“ sagte Sam und ging wieder Richtung Saal. Sie drehte sich noch ein mal kurz um und Winkte den Beiden zum Abschied.
    Jack und Charlie winkten zurück und stiegen in ein Taxi.

    Keine Sekunde zu früh denn General Hammond und der Präsident kamen gerade auf Sam zu.
    Keiner der beiden sah freundlich aus.

    „Major Carter, was fällt ihnen ein uns in diesem Saal einzusperren?“ wollte der Präsident zornig wissen.

    „Major, wo ist der Colonel hin gefahren?“ wollte nun Hammond wissen.

    'Die er klingt ja auch nicht besser. Aber was sollte ich den machen? Das bin ich dem Colonel einfach schuldig.' dachte sie sich.

    „General Hammond, Mr. Präsident ich hatte eine gründe so zu Handeln. Und wo der Colonel hin ist. Ich habe keine Ahnung, wo er hin ist.“ antwortete sie.

    „Das wird noch ein Nachspiel haben Major Carter.“ sschrie der Präsident schon fast.

    Nach dem er dies gesagt hatte drehte er sich um und ging zurück in den Saal. Er sah aus als ib er gleich explodieren würde.

    „Das war es mir wert.“ sagte Sam sehr leise zu sich selbst.

    Hammond schmunzelte als er das hörte.

    „Ich hoffe Major, sie wissen was ihnen nach dieser Aktions Blüht. Ich hoffe ihnen war es das wert.“ sagte Hammond nun freundlicher.

    'Hoffentlich weiß sie was sie tut. Wenn nicht kann nicht ein mal ich ihr helfen, so lange ich nicht weiß warum sie sich für Jack ins Feuer schmeißt.' Hammond Gesicht, wurde von einem lächelte durch zogen. 'Es kann doch nicht sein. Oder doch?'

    Hammond wollte gerade weiter gehen, als er Jacob hinter einer Säule stehen sah.

    „Jacob, was machst du denn da?“ wollte er wissen.

    „Wo nach sieht das denn aus? Ich bin Sam gefolgt, als sie raus ist. Aber bevor sie die Tür verriegeln lies.“ antwortete er.

    „Weist du was Sam mit Jack besprochen hat?“ wollte Hammond wissen.

    „Ja das habe ich. Zu mindestens im groben.“

    „Sagst du es mir?“ fragte Hammond.

    Jacob verzog das Gesicht und schüttelte den Kopf.

    „Ach Jacob, sprech mal mit Sam.“ sagte Hammond und ging wieder in den Saal.

    Jacob ging auf Sam zu. Als er näher kam, bemerkte er, das ihr ein paar tränen über das Gesicht liefen, als sie in dir Richtung sah, in die Jack und sein Sohn weggefahren sind. Bei ihr an gekommen, nahm er sie in den Arm und tröstete sie.

    „Was habe ich nur getan, Dad?“ schluchzte sie.

    „Sam war es dir das wert?“ fragte er.

    'War es mir das wert?' überlegte Sam und antwortete: „Ja Dad es war mir das wert.“

    „Dann hast du das Richtige getan, mein Schatz.“

    TBC


  15. #11
    zigtausend Jahre alt ... ;-) Avatar von John's Chaya
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    Man, Du hast mal wieder ein paar tolle Kapitel geschrieben.
    Ich musste noch welche nachholen, hatte es bis jetzt noch nicht geschafft alle zu lesen.
    Ich finde es toll das Charlie noch lebt und das er und Jack wieder zusammen sind.
    Nur schade das Sam warscheinlich für ihre Hilfe den Job verliert und trotzdem nicht bei Jack sein kann.
    Hoffe, Du machst da vielleicht im nächsten Kapitel noch ein schöneres Happy - End draus, auch für Sam. Toll, danke!

    Ich bin zu alt, um nur zu spielen, zu jung, um ohne Wunsch zu sein.

  16. #12
    General im Vorruhestand Avatar von Jonathan J. O´Neill
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    Sehr interessante FF, die Du da schreibst Am .

    Doch warum musstest Du Sara sterben lassen ? Doch Charlie lebt .

    Nette Geste von Dir, das Jack das Grab von Kawalsky besucht.
    Auch verläuft hier so einiges anders, als wir es von der Serie kennen.

    Ich vermute mal zwischen Sam und Jack hat es gefunkt, deshalb der Rücktritt des Colonels.

    Bin gespannt was als nächstes geschieht.

    LG JJO

  17. #13
    Turbo-Denker/Seher alias Beamter Avatar von Dakimani
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    huhu AM

    habe mir deine FF gerade durchgelesen endlich mal jemand der Charlie nicht einfach sterben lässt
    das mit Kowolsky fand ich sehr rührend und nett von dir!!

    okay...jack ist mit seinem Sohn auf und davon und Sam deckt die beiden, aber wieso weint sie jetzt? ich glaub da ist noch was im Busch!

    freue mich schon aufs nächste Kapitel

    lg Daky

  18. #14
    Wächter und Techniker Avatar von Am17
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    @ Johns´s Chaya: danke fürs Lob. Las dir ruhig Zeit beim lesen, niemand hetzt dich. Charlie´s Tod hat O´Neillhalt geprägt, da fande ich es interesant, was passieren würde wenn er wieder kommt. Jack ist ja eigentlich nur nach abydos gegangen um nciht wieder zukommen. Sam wird bestimtt irgend eine Art von Bestrafung bekommen, aber da würde ich ja jetzt zu viel verraten. Ein Happy End wird es mit sichjerheit geben, aber nicht in den nächsten zehn Kapiteln.

    @ JJO: Im normalen ist Charlie getorben und Sara lebt, mir hat es halt anders rum besser gefallen. Vorallem ist Sara nicht so wichtig gewesen für den Charakter Jack O´Neill in Stargate wie Chralie finde ich. Kowalsky war halt ein sehr guter Freund von Jack, wenn nciht sogar einer der Engsten. Las dich mal überraschen was es mit dem Rücktritt auf sich hat.

    @ Dakimani:
    Im Englishen gibt es so etwas des öffteren wo Charlie lebt, also eigentlich nichts neues (aber in Deutsch). Kowalsky war halt ein guter Freund von Jack, da finde ich macht man so etwas. Ich denke du glaubst in die Richtige Richtung.

    Kapitel 7

    Einen Tag später SGC Besprechungsraum

    Sam, Daniel und Teal´c saßen am Tisch. Daniel bemerkte, das mit Sam etwas nicht stimmte. Sie wirkte bedrückt.

    „Sam was ist los?“ fragte Daniel sie.

    Sam machte keine Anstalten ihm eine Antwort zu geben. Statt dessen, sah sie in das Büro des Generals. Dieser Telefonierte mit jemandem. Er legte auf und kam zu denn dreien. Er setzte sich auf seinen Stuhl.

    „Also kommen wir gleich zum Punkt.“ fing er an.

    Daniel unterbrach ihn: „Sollten wir nicht auf den Colonel warten?“

    „Er wird nicht kommen.“ sagte nun Sam.

    Daniel und Teal´c sahen sich verwundert an.

    „Was, wie so nicht?“ wollte Daniel jetzt wissen.

    „Der Colonel hat gekündigt.“ sagte Hammond.

    „Warum?“ fragte Daniel.

    „Das kann ihnen Major Carter nach her erzählen.“ sagte er zu Daniel und an Sam, Gewand, sagte er: „Major, sie werden denn nächsten Monat als einfacher Soldat, auf der Basis Dienst tun, das heißt keine Einsätze für SG-1.“

    „Verstanden Sir. Ich hätte aber noch eine Frage, Sir: Wer leitet jetzt SG-1?“

    „Ich habe dem Präsidenten versichert, das es nur einen würdigen Nachfolger für Colonel O´Neill gibt. Sie. Nach ihrer Strafe, werden sie in den Rang eines Lt. Col. befördert.“

    Sam war im ersten Moment sprach los, dann antwortete sie: „ich fühle mich geehrt.“

    Da das dann alles geklärt ist können sie wegtreten.“ sagte Hammond und ging in sein Büro.

    SG-1saß noch immer im Besprechungsraum.Daniel und Teal´c sahen jetzt zu Sam.

    „Sam was ist hier los?“ fragte Daniel sie.

    „Der Colonel hat gekündigt, das ist los.“ antwortete sie.

    „Das weiß ich jetzt auch. Aber warum? Sag es uns.“ fragte er weiter.

    „In der Tat.“ fügte Teal´c hinzu.

    Beide sahen Sam mit einem Blick an, der Bände sprach: Wir-hören-erst- auf-zu-frage- wenn-du-es-uns-sagst.

    „Ok. Ich sage es euch.“ Sie machte eine Pause. „Er hat ein versprechen eingelöst, das er vor Jahren seinem Sohn gegeben hatte.“

    Daniel sah sie an, als ob er einen Goa´uld gesehen hätte.

    „Seinen Sohn? Ich denke Charlie ist Tod?“ sagte Daniel.

    „Nein er ist nicht tot. Er war im Zeugenschutzprogramm des FBI´s.“ sagte Sam immer leiser.

    Daniel sagte nicht. Er sah sich seine Freundin näher an. Er sah, das Sam eine einzelne Träne übers Gesicht lief. Sam stand auf und rannte aus dem Raum. Daniel wollte ihr schon hinter her, als er von Teal´c zurück gehalten wurde.

    „Daniel Jackson, las sie gehen.“ sagte Teal´c ruhig.

    Nun trat der General aus seinem Büro, denn er hatte das ganze mit bekommen.

    „Dr. Jackson, Teal´c kann ich noch kurz mit ihnen sprächen?“ fragte der General.

    „Worum geht es den General?“ wollte Daniel wissen.

    „Um Major Carter und Colonel O´Neill.“ sagte Hammond und setzt sich wieder an denn Tisch.

    „Was wollen sie uns denn sagen?“ meinte Daniel.

    „Ich wollte ihnen alles erzählen, was passiert ist.“ fing der General an.

    „Nach dem bei der Verleihung gestern zwei FBI-Agenten, mit Jack gesprochen hatten, war er wie ausgewechselt. Er war nicht der Jack O`Neill den wir bis jetzt kannten. Als er seine Medaille bekommen hatte und eine Rede hallten sollte, sagte er, das er Kündigen würde. Später erfuhr ich von Major Carter den Grund. Sein Sohn, war wieder beim ihm. Jack nahm in sich und verließ die Feier ohne ein weiteres Wort. Sam rannte ihm hinter her und wies die Wachen an,niemanden aus dem Saal zu lassen. Das gefiel dem Präsident nicht. Als wir dann bei Sam ankamen, wollte sie uns nicht sagen wo der Colonel hin gefahren ist. Nicht ein mal nach einer Drohung des Präsidenten. Ich kann mir denken, warum sie das gemacht hat. Ich würde gerne wissen warum sie das gemacht hat.“

    „Darauf, kann ich ihnen keine Antwort geben, Sir.“ sagte Daniel. In Wirklichkeit, ahnte er warum sie das getan hatte.

    „Teal´c wissen sie vielleicht einen Grund?“ fragte der General ihn.

    „Nein, Sir.“ sagte er bloß.


  19. #15
    Turbo-Denker/Seher alias Beamter Avatar von Dakimani
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    mh....nur sind also Daniel und Teal´c auch eingeweiht worden und Sam ist weinend davon gelaufen
    Also ich kann mir denken, dass Daniel und Teal´c jetzt wissen was mit Sam los ist, aber das Hammond das nicht weiß?? *hä*

    tja, ich bin ja schon gespannt wie die ganze Geschichte weitergeht

    lg

  20. #16
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    Es geht also weiter. Sam wird nur kurz bestraft, und dann danach auch noch befördert und mit der Leitung von SG-1 betraut - komische Methoden *g*.

    Was nur jetzt mit Jack und Charlie ist ?

    Einige Rechtschreib- und Grammatikfehler, sowie Groß- und Kleinschreibung, daran musst Du noch etwas arbeiten .
    Ansonsten liest es sich gut .

    Freue mich schon auf die Fortsetzung .

    lg JJO

  21. #17
    Wächter und Techniker Avatar von Am17
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    @ Dakimani: Jup die beiden wissen nun auch mehr. Der General kann sichbestimmt Eins und EIns zusammen zählen, oder er wird es auf andere weiße erfahren.

    @ JJO: Hast recht, das sind schon "komische" Methoden, aber das ist halt das SGC. Da ist ET ja auch real....

    @ REchtschreibfehler und Co:
    Zitat Zitat von Am17 Beitrag anzeigen
    Beta: Ist gemacht, suche aber trotzdem nochmla jemand der drüber liest.

    Kapitel 8


    Hammond stand auf und ging wieder in sein Büro. Daniel, machte sich auf den Weg um Sam zu suchen. Als erstes, ging er in ihr Labor. Er klopfte an, aber nichts rührte sich. Er trat ein. Niemand war hier.Als nächstes, ging er zu ihrem, Quartier. Auch dort war sie nicht. Nun ging er zu Janet, da sie und sam Freundinnen waren.

    Er fand Janet auf der Krankenstation.

    „Hey Janet.“ sagte er.

    „Hallo Daniel. Was kannich für sie tun?“ wollte Janet wissen.

    „Ich suche Sam, wissen sie vielleicht, wo sie seinen könnte?“

    „In ihrem Labor oder ihrem Quartier.“ meinte Janet.

    „Dort ist sie nirgends. Gibt es sonst irgend einen Ort hier auf der Basis?“

    Janet, sah Daniel auf ein mal wie versteinert an.

    „Mit kommen.“ sagte sie barsch zu Daniel.

    Er folgte ihr zum Fahrstuhl. Beide stiegen ein.

    „Haben sie das schon von Jack gehört?“ fragte er sie.

    „Ja habe ich.“

    „Auch das was Sie gemacht hat?“

    „Daniel ich weiß alles.“

    Oben an gekommen, gingen sie Richtung Parkplatz. Kurz davor, ging Janet nach Rechts. Dort war ein kleiner Trampelpfad, sie folgten ihm.
    Nach 5 Minuten des schweigens räusperte sich Daniel.

    „Janet, wo gehen wir hin?“ wollte Daniel erbost wissen.

    „Still.“ sichte sie nur und zeigte nach vorne.

    Auf einem kleinem Plato, des Berges stand eine Bank. Um sie herum standen mehrere Bäume. Von hier aus konnte man abends den Sonnenuntergang beobachten.
    Daniel,hatte diesen Ort noch nie gesehen, noch gehört wie sich die Leute über ihn unterhielten.
    Ein leises schluchzen, drang an ihre Ohren. Erst jetzt bemerkte Daniel, das Jemand auf der Bank Saß. Sam. Sie saß die Beine an den Körper gezogen auf der Bank und schaute in den Himmel.

    „Janet, sollen wir sie jetzt stören?“ fragte Daniel.

    Er erhielt keine Antwort von Janet, denn sie war aufgesprungen und ging zu Sam. Daniel folgte ihr rasch. Beim näher kommen, sah er, das Sam weinte.
    Als Sam die zwei bemerkte, strich sie mit ihrem Ärmel durch ihr Gesicht und setzt ihre Maske: Es-ist-nicht-los wieder auf.

    „Wo her...?“ wollte Sam wissen.

    „Ich bin dir mal hinter hergelaufen, weil ich dir was wichtiges sagen wollte.“ unter brach Janet sie.

    Sam nickte leicht mit dem Kopf.

    „Sam was ist mit dir los?“ fragte nun Daniel.

    'Was soll ich ihnen nur sagen' überlegte Sam.

    „Ich habe nicht gut geschlafen.“ log sie.

    Janet und Daniel, sahen sich an und tauschten viel sagende Blicke. Sam bekam das natürlich mit.

    „Was?“ fragte barsch.

    „Was ist mit dir los Sam? Sag die Wahrheit. Wir kennen dich.“ sagte Janet bestimmt.

    Sam zuckte zusammen. So was war sie von ihrer Freundin nicht gewohnt.

    „Ist es wegen Jack?“ fragte Daniel.

    Sam vergrub ihr Gesicht wieder in den Armen. Sie schluchzte leise und ihr liefen wieder Tränen über die Wangen.
    Janet nahm ihre Freundin in den Arm und versuchte sie zu Trösten. Als sich Sam wieder beruhigt hatte fragte sie Janet und Daniel: „Was soll ich machen?“

    „Du liebst ihn? Nicht war?“ fragte Daniel.

    Sam nickte nur zur Bestätigung.

    „Rede mit ihm und schaue, was draus wird. Er liebt dich nämlich auch.“ sagte Daniel.

    Sam´s Augen weiteten sich. „Warum hat er nie etwas gesagte?“

    „Aus dem selben Grund wie du meine Liebe.“ antwortete Janet.

    „Die Regeln.“ sagte Sam sehr leise und lauter: „Ich muss zu Hammond.“

    Sam sprang auf und rannte den Weg runter. Sie war so schnell, das Janet und Daniel nicht hinterher kamen.
    Als Sam an Hammonds Büro ankam, klopfte sie an.

    „Herein.“ rief jemand.

    Sam öffnete die Tür und trat ein.

    „Major, was kann ich für sie tun?“ wollte Hammond wissen.

    „Sir,ich hätte gerne eine Woche Urlaub.“ antwortete Sam.

    Hammond sah aus, als ob er nicht sicher wäre, was er da gerade gehört hatte.

    „Sie wollen Urlaub. Darf ich fragen wozu?“ wollte er wissen.

    „Ich wollte Jemanden Besuchen fahren, Sir.“

    „Sein sie aber in einer Woche wieder dar.“

    Sam verließ das Büro des Generals und fuhr nach Hause.
    Dort, suchte sie ihr Laptop. Sie suchte die Nummer von Jacks Bruder.
    Als sie sie gefunden hatte, wählte sie sie.

    „O`Neil.“ meldete sich jemand.

    „Hallo hier ist Samantha Carter...“ sagte sie.

    „Ah, sie wollen doch bestimmt meinen Bruder sprechen.“

    „Woher wissen sie das?“

    „Er hat mir gesagt, das sie vermutlich bei mir anrufen. Ich soll ihnen ausrichten, das er in seiner Hütte ist.“

    Jacks Bruder gab Sam noch die Adresse und verabschiedete sich.
    Sam packte ein paar Sachen in eine Tasche und machte sich auf den weg nach Minesota.
    'Hoffentlich, mache ich das Richtige.' dachte sie immer wieder.

    Als sie beider abfahrt zu seiner Hütte an kam,zögerte sie erst, fuhr dann aber doch Richtung Hütte.
    An ihr angekommen, stieg Sam aus und sah sich um.

    'Jetzt verstehe ich,warum er jeden Urlaub hier hin fährt. Hier ist es wirklich schön und ruhig. Hier lässt es sich leben.' dachte Sam.

    Eine Kinder Stimme drang an ihr Ohr. Sam erkannte sie als die von Charlie. Sie ging An die Tür. Vor ihr, blieb sie nach mals stehen, dann klingelte sie doch.
    Sie stand schon einige Zeit vor der Tür, als diese geöffnet wurde.

    „Carter, was machen sie denn hier?“ fragte Jack, welcher die Tür geöffnet hatte.

    Drei Jahre später

    General Hammond, stieg aus dem Wagen und staunte über das was er sah. Aus Jack´s Hütte, war ein großes Einfamilienhaus geworden. Er ging zur Tür und klingelte.
    Die Tür wurde geöffnet. Was er da sah, verschlug ihm die Sprache.
    Colonel Carter, hatte die Tür geöffnet.

    TBC


  22. #18
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    Oh, es geht weiter , und durch den Zeitsprung - ist mir klar was geschehen ist .

    Interessante Idee das Jack einen Bruder hat .
    Das Gesicht von Hammond kann ich mir gut vorstellen .

    lg JJO

  23. #19
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    wuhu....ich liebe Fortsetzungen

    endlich hat Sam das getan was sie wollte
    netter Zeitsprung - aus 1 woche urlaub ist wohl ein 3 jähriger geworden was, und das Gesicht von Hammond hät ich liebend gern gesehen

    lg Daky

  24. #20
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    Nach längerer Pause ein neues Kapitel. Danke für die Feedbacks.

    Kapitel 9

    General Hammond starte immer noch Sam an. Langsam fand er seine Sprache wieder.

    „Colonel, was machen sie denn hier?“ fragte Hammond sichtlich verwirrt.

    Sam zögerte kurz, sagte dann aber: „Chalie hat heute Geburtstag, da hat Jack uns eingeladen, Sir. Kommen sie doch rein.“

    Hammond, ging ins Haus. Er zog sich seine Jacke aus und Hängte sie an den Kleiderständer. Dort sah er auch die Jacken von Daniel, Janet uns sogar die Mütze von Teal´c.
    Sam zeigte ihm das Wohnzimmer. Er setzt sich in einen der Sessel. Nun kam auch Jack gefolgt von Charlie.
    Jack sah wer in seinem Sessel saß.

    „General, was machen sie denn hier?“ fragte Jack erstaund.

    „Das würde ich gerne mit ihnen unter vier Augen besprechen.“ antwortete Hammond.

    Sam die verstand, was jetzt passieren würde, nahm Charlie mit nach draußen uns schloss die Tür hinter ihnen.
    Nun setzt sich auch Jack.

    „Also General, was kann ich für sie tun?“ fragte Jack gerade aus.

    Hammond, der sich auf eine solche Haltung vorbereitet hat, lies sich nicht anmerken, das er Jack, vermisste.

    „Jack, ich brauche ihre Hilfe.“ fing Hammond an. „Wir haben im Stargate Center schwerwiegende Probleme.“

    „Ich weiß, Sir. Aber wie kann ich ihnen da helfen?“ erwiderte Jack mit einem Grinsen im Gesicht.

    „Wo her wissen sie den, was alles im Stargate Center vor sich geht?“ Hammond machte eine Pause, seine Gesicht, hellte sich auf. „SG-1, warum wundert mich das nicht. Aber da sie wissen, was alles im Berg vor sich geht, sollte ich ihnen auch noch sagen, was alles dahinter Steckt.“

    Jack griff nach einer Bier Flasche und hörte gespannt zu.

    Hammond fing an zu erzählen: „Nach dem sie gegangen waren, über nahm wie sie ja wissen Colonel Carter SG-1. Natürlich gefiel dies einigen in Washington nicht wirklich. Sie legten dem Projekt jede Menge Steine in den Weg, unter anderem, wurden unsere Geldmittel drastisch gekürzt. Sie haben bestimmt auch einiges, über ihren Nachfolger als ein Stellvertreter gehört. Das ist alle wahr. Was aber kaum einer weiß, ist das er über jeden und alles einen Bericht an seine Vorgesetzten Schreibt. Auf Grund dieser Berichte, wurden mehrere Mitarbeiter ohne Erkennbaren Grund entlassen und nur, weil sie ihre Berichte nicht nach ihren Vorstellungen machten. Offiziell hei es aber, sie wären nicht geeignet.“

    Jack hatte sich alles angehört, was der General ihm Gesagt hatte.Doch nun hatte er ein paar Frage.

    „Warum erzählen sie mir das alles? Ich bin nicht mehr im aktiven Dienst?“ fragte Jack.

    „Jack warum ich ihnen das alles erzähle, ist, das der Präsident und ich uns einig sind, das nur sie das alle wieder Richtig biegen können.“ antwortete Hammond.

    „Wer steckt eigentlich da hinter?“ wollte Jack wissen.

    „Ihr alter Freund Kinsey.“ sagte Hammond.

    „Ich komme gerne wieder. Ich muss das nur vorher mit meinem Sohn und meiner Verlobten besprechen.“ sagte Jack.

    „Natürlich können sie dies m it ihrem Sohn besprechen und natürlich mit ihrer....“ Hammond stockte der Atem „...Sagten sie Verlobten?“

    „Ja, Sir mit meiner Verlobten.“ erwiderte Jack Seelenruhig.

    „Seit wann sind sie den Verlobt, wenn ich fragen darf?“ kam es von Hammond.

    Jack wollte gerade antworten, als Sam in den Raum kam.

    „Jack, Teal´c und Charlie, würden gerne anfangen zu grillen, daher, brauchen sie die Steaks und Würstchen!“ sagte Sam.

    „Steht alles noch im Kühlschrank.“ antwortete Jack.

    Sam ging in die Küche und holte die Steaks und Würstchen aus dem Kühlschrank und ging wieder nach draußen.

    „Sie können gerne mit uns essen, Sir. Es ist genug da.“

    „Ich nehme ihr Angebot gerne an.“

    Hammond und Jack gingen in den Garten. Dort saßen schon alle. Charlie ging auf den General zu. Er sah ihn schief an und Fragte: „Wer sind den Sie?“

    „Ich war der Vorgesetzte deines Vaters. Und du musst das Geburtstags Kind sein? Charlie, Oder?“

    „Ja das bin ich. Hast du mir was mit gebracht?“ wollte Chalie wissen.

    „Leider nein. Aber beim nächsten mal bestimmt.“

    „Ok.“ sagte Charlie nur und drehte sich um und ging zu Teal´c an den Grill.

    Hammond setzt sich an den Tisch, wo auch der Rest von SG-1 und Janet saßen. Daniel reichte de m General ein Bier. Dieser nahm es Dankend an.

    „Sam wo sind eigentlich eure Salate?“ fragte Jack Sam und Janet.

    „Drinnen.“ Sam und Janet standen auf und gingen in die Küche.

    Kurz vor der Tür, hörten sie den General Jack etwas Frage: „Jack, wann kommt den ihre Verlobte? Ich würde sie gerne kennen lernen.“

    „Sie kommt wenn sie Lust hat.“ antwortete Jack.

    TBC


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