Stargate Vereinte Nationen

[USS George Hammond]

@ JJO: Ich habe ein wenig noch umgeschrieben. Du hast recht mit den Anforderung war zu schnell.

[Jonathan J. O´Neill]

@ JJO: Ich habe ein wenig noch umgeschrieben. Du hast recht mit den Anforderung war zu schnell.

@ USS George Hammond: Ich habe die letzten Abschnitte nochmal gelesen . Ja, so wirkt es spannender . Ich hoffe Du nimmst es mir nicht übel . Ist immerhin Deine FF .

LG JJO

[USS George Hammond]

Nein das tuhe ich nicht.
Ich bin immer über Hilfe, Kritik von außen sehr dankbar, wo noch was zu verbessern ist.
Ich möchte ja meine Leser zu Frieden stellen.

[Ferreti]

Ich denke was ist eigentlich mit dem Kalten Krieg in deiner FF?
Kommt der bei dir nicht vor? Ich meine ansonsten müsstest du die Soviets ja auch im Programm haben...

[Jaffa96]

Ich denke was ist eigentlich mit dem Kalten Krieg in deiner FF?
Kommt der bei dir nicht vor? Ich meine ansonsten müsstest du die Soviets ja auch im Programm haben...

Ich denke das läuft unter künstlerische Freiheit

[Dakimani]

so....hab mir jetzt deine FF durchgelesn - bis jetzt sehr supi und spannend geschrieben
finde die Idee mit der UN nicht schlecht, jetzt wissen wir weningstens wie es damals dazu gekommen war xD

freue mich schon auf die Fortsetzung

lg

[USS George Hammond]

Danke an die den Danke Puten gedrückt haben.

@ Dakimani : Danke das dir mein FF gefällt, habe auch lange darüber nach gedacht soll ich oder nicht über die UN schreiben.
Da es ja eine große Organisation ist auf der Welt die großen Einfluss hat um was zu bewirken.

@ Jaffa96 : Danke für die logische Unterstützung.

@ Ferreti : Alles was auf der Erde Passiert, passiert auch, aber nicht im dem Aus mahs. Die Russen sind auch drinnen das wirst du noch früh genug erfahren.

@ JJO : Ich hoffe die nächsten Kapitel werden auch noch so spannen für dich zum lesen. Es werden noch 3 Teile für die erste Mission kommen.

[USS George Hammond]

So jetzt für Ostern ein neues Kapitel zum Lesen

Der 2 Teil der ersten Mission

Colonel Hansen sah ein Flugzeug-ähnliches Objekt auf ihre Position zufliegen. Es überflog die Gruppe von der Erde.

„Was war das Colonel?“, fragte F. Lieutenant Hammond.

„Ich habe keine Ahnung F. Lieutenant“, antwortete Hansen.

Das Fluggerät flog eine kurve und kam zurück, aber mit aktivierten Waffensystem. Es kamen aus der unteren Seite zwei Zwillingsgeschütze heraus und schossen. Die Energiegeschosse schlugen vor und hinter dem Trupp ein.

„In Deckung“, schrie Colonel Hansen.

Die Teams schmissen sich in Deckung, hinter Bäume oder in Löcher am Waldrand.

„Bericht“, rief Hansen aus seiner Deckung.

Die Teams antworteten jeweils: „Team 3 Vollzählig und unverletzt. Team 2 Vollzählig, aber Captain Lux ist leicht verletzt und bewusstlos.“

Hansen schaute sein Team an und alle nickten, um zu zeigen, dass sie okay sind.

„Team 2 und 3 bleiben wo sie sind! Wir kommen rüber, verstanden?“, sagte Hansen ins Funkgerät.

,,Ja, Sir“, kam es zur Bestätigung.

,,So Team. Auf drei laufen wir rüber zu den andern, verstanden?“, fragte Hansen.

,,Ja Sir!“

Hansen begann zu zählen: ,,Gut. Dann wollen wir mal 1 …“

Das Team stellte sich an den Waldrand.

,,2 …“

Alle schauten wo das Fluggerät ist, aber es war nirgends zu sehen.

,,3, Los!“, schrie Hansen.

Das Team rannte aus dem Wald und war gerade auf der hälfte der Strecke, als die ersten Geschosse hinter ihnen einschlugen.

Sie schafften es aber noch restzeitig durch einen Hechtsprung in den Wald, indem die anderen beiden Teams waren zu gelangen.

„Alle okay?“, fragte Hansen.

Alle nickten.

„F. Lieutenant Hammond, bauen Sie für Captain Lux eine Trage!“, befahl Hansen.

„Ja Sir“, gehorch er und begab sich auf die Suche nach mehreren stabilen Stöcken.

Nach 15 Minuten kam er wieder mit einigen Stöcken zurück und baute eine Trage zusammen. Er spannte zwei Jacken über die Konstruktion aus Stöcken und legte Captain Lux darauf.

„Dann gehen wir mal weiter zum Dorf“, sagte Hansen und lief los.
Die Teams kämpften sich bis zum Dorf durch dichtes Unterholz im Wald. Als sie in dem kleinen Dorf ankamen sahen sie überall verletzte, verbrannte und tote Menschen herumliegen. Man hörte aus jeder Richtung Schreie oder Hilferufe aus eingestürzten Häusern. Menschen gruben mit bloßen Händen nach verschütteten. Es stand nur noch ein Haus in dar Stadt und das war das Rathaus, wo die ganzen verletzten hingebracht wurden.

Ein alter Man trat zu Colonel Hansen und den Teams.

„Willkommen in Halling“, wurden die Teams von dem Mann begrüßt.

„Hallo, sei gegrüßt“, grüßte Dr. Brom zurück.

„Sie kommen nicht aus der Region hier, oder?“, fragte der Mann nach.

Dr. Brom antwortete: „Nein wir sind Forscher von einem Planeten namens Erde und sind durch das Stargate gekommen.“

Der alte Mann verstand nicht, was Dr. Brom meinte.

Dr. Brom kniete sich hin und malte das Stargate auf dem Boden nach.

Der Mann verstand langsam: „Ihr meint das Sternentor in der Burg oder nicht?“

„Ja genau das Sternentor hinten in der Burg“, sagte er und dachte: „Warum ist mir das nicht sofort eingefallen?“

„Ich bin Dr. Brom, das ist Colonel Hansen und das First Lieutenant Hammond“, stellte er die Personen vor.

„Ich bin Tritus, der Bürgermeister von dieser Stadt und das ist mein Sohn Aris“, stellte sich Tritus vor und zeigte auf seinen Sohn.

„Tritus, können Sie mir sagen was hier genau passiert ist?“, fragte Hansen.

„Ja das kann ich“, antwortete Tritus und fing an zu erklären: „Vor ungefähr 20 Stunden kamen vom Himmel Flugobjekte und schossen auf die Stadt. Es kam auch ein großes Raumschiff runter, wurde aber von einem anderem zerstört. Es gab viele kleine, aber auch gewaltige Explosionen am Himmel. Der Kampf dauerte eine halbe Stunde, dann war alles vorbei, seitdem versuchen wir die Verletzten zu bergen. Das andere Raumschiff ist spurlos verschwunden.“

„Das Flugobjekt, von dem wir angegriffen wurden haben die aber nicht zerstört, oder?“, fragte Brom.

„Nein, wurde es nicht. Es kommt immer wieder zurück und greift die Stadt an.“

„Wir haben auch schon drauf geschossen, aber es half nicht“, erzählte Hansen: „Wir sind einfach machtlos gegen das Fluggerät.“


Basis beim Stargate

„Major Chang, das Radar zeigt ein Objekt an. In nördlicher Richtung, es bewegt sich mit großer Geschwindigkeit auf uns zu“, berichtete der Radarleid Offizier.

„Okay danke“, Chang nahm seinen Feldstecher in die Hand und schaute in nördliche Richtung.

„In 20 Sekunden in Sichtweite Major“, sagte der Offizier.

Chang bestätigte ihn; „Ja, ich sehe es auf uns zukommen. Sagen Sie den Teams sie sollen es mit den FIM-43 Redeyes vom Himmel holen und das sofort!“
.
„Ja Sir“, er gab den Befehl an die Soldaten weiter.

Nach ein paar Sekunden waren mehrere Flugabwehrraketen auf das Flugobjekt unterwegs. Die Raketen schlugen auf das Objekt ein, aber es geschah nichts. Es leuchtete nur einmal kurz rötlich auf.

„Es kommt weiter auf uns zu Sir“, sagte der Radarleid Offizier.

„Weiter feuern! So lange bis es auf dem Boden aufschlägt“, schrie der Major jetzt schon ins Funkgerät.

Es wurde wieder Raketen abgefeuert.

Sie trafen wider auf das Objekt ein, nur dies Mal leuchtete es einmal ganz auf und verschwand, da die restlichen Raten auf die Hülle einschlugen. Immer mehr Raketen stiegen in die Luft auf und schlugen ein. Die letzten beiden schlugen unter halb des Triebwerke ein. Das Objekt zog eine schwarze Rauchwolke hinter sich her und kam auf die zu.

„In Deckung“, schrie der Major.

Das Objekt streifte den Turm der Burg, dabei fielen Mauerstücke herunter. Die Soldaten unterhalb des Turmes hatten keine Chance gehabt zu entkommen. Sie wurden von den Mauerstücken erschlagen. Das Objekt stürzte keine 5 Kilometer weiter in den Wald.

Die herbeigeeilten Sanitäter stellten nur noch den Tod von den 5 Soldaten fest.

„Team 5 und 6, wir untersuchen das Objekt jetzt“, befahl der Major.

Nach wenigen Minuten standen sie abmarschbereit und gingen los.

[Jonathan J. O´Neill]

Danke für die spannende Fortsetzung .

First Lt. Hammond, ich glaub den kenne ich irgendwo her .

Doch welches Schiff hat das Ha'tak zerstört? Vielleicht waren es ja die Asgard, oder zwei Systemlords zanken sich um den Planeten .

Mal sehen, ob es auch einen Gefangenen gibt - nach dem man das Fluggerät vom Himmel geholt hat.

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung, mach weiter so .

LG JJO

[Dakimani]

wuhu....geht ja actionreich weiter
unbekanntes Flugobjekt greift die Menschen an und landet dan im Wald, mal sehen was aus dem Flugzeug aussteigt *hihi*

lg

[USS George Hammond]

Danke an die den Danke Puten gedrückt haben.

@ JJO : Hammond ist 1970 zum FL. befördert worden und wollte schon mal ein bekannter Namen einführen. Abwarten bis das nächste Kapitel da ist. Es werden welche raus kommen, ob man Sie aber gefangen nehmen wird ist eine Frage für sich.

@ Dakimani : Ich versuche die Action so gut wie es geht immer bei zu halten. Es werden welche raus kommen.

[Colonel Maybourne]

Auf den ersten Gedanken hin würde ich tippen, dass es sich um Goa´Uld gegen Asgard handlet, aber die kleinen Grauen hätten keinen Gleiter übersehen.
Wer weiß, vielleicht ist es auch ein Menschliches Volk, dass über Hyperraumtech verfügt, wie etrwa die Aschen...
Bis dann.

[USS George Hammond]

@ Colonel Maybourne : Ja das stimmt die Asgard wären gründlicher gewesen, nicht wie diese Rasse hier.

So jetzt nach langen warten das Neue Kapitel für euch zum lesen viel Spaß und freue mich schon auf die Reviews.


Der dritte Teil


Unbekanntes Flug Objekt

Aus dem Objekt kamen 4 Menschen in silbernen Anzügen und hatten einen Hund als Kopfbedeckung auf. Sie stellten sich vor dem Eingang zur Wache auf. Danach kamen noch zwei weitere raus, die jeweils einen Toten raus zogen. Die Beiden gingen dann sofort wieder rein.


Im Wald.

Die Soldaten von der Erde kämpften sich durch dichtes Unterholz durch, bis sie in Sichtweite des Objekt waren.

„Major Chang, was machen wir jetzt?“, fragte ein Captain.

„Wir warten“, kam die Antwort zurück.


Einige Zeit später

Auf ein Mal erschienen drei Gestalten aus einem weißem Licht, vor den Wachen auf.

„Major, aufwachen! Da passiert was“, flüsterte der Captain.

Major Chang war sofort hellwach und schaute zu dem Geschehen.

Ein dunkelheutiger Mann kam aus dem Raumschiff und redete mit den grauen Gestalten. Das Gespräch dauerte nicht lange, da der Mann sich auf einmal umdrehte und ging. Die grauen Gestalten unterhielten sich untereinander, bis ein gelbliches Geschoss aus dem Objekt kam und eine der Gestallten traf.
Die zwei restlichen Gestallten verschwanden sofort wieder in einem weißem Licht.
Nur ein paar Sekunden später kamen weiß bläuliche Energie Geschosse auf das Objekt zu und es ging in einer gewaltigen Explosion unter.

„Verdammter Mist“, kam es von den Soldaten zugleich.

„Major was sollen wir machen?“, fragte einer der Soldaten.

„Wir durchsuchen das Wrack erst mal“, antwortete er.

Die Trupps kamen aus ihrer Deckung und gingen zur dem brennendem Wrack. Überall lagen zerborstene Stücke herum.

„Major, nach was sollen wir denn jetzt suchen?“, fragte Captain Koslow.

„Nach Informationen über diese Technologie“, sagte Major Chang.

,,Ja Sir.“

Die Soldaten teilten sich auf und durchsuchten die Überreste nach Brauchbarem.


Im Dorf Halling

,,Colonel Hansen? Bitte kommen“, dröhnte die Stimme des Soldaten aus dem Funkgerät.

„Ich höre Soldat“, antwortete Hansen.

„Wir konnten das Objekt von Himmel holen. Major Chang und zwei weitere Teams sind zum Platz, an dem es abgestürzt ist hingegangen“, berichtete der Soldat.

„Gut gemacht und was haben sie noch rausgefunden?“, hakte er nach.

„Ein paar Wissenschaftler haben ein Gerät gefunden, das Basiselemente wie zum Beispiel Wasserstoff darstellt. Den genaueren Zweck des Gerätes ist noch unbekannt“, sagte er.

„Okay, halten Sie mich auf dem laufenden Soldat“, gab Hansen den Befehl.

„Ja Sir, werde ich machen.“

„Was haben sie gefunden?“, fragte Dr. Brom sofort nach.

„Nur so ein Gerät, das Basiselemente anzeigt“, kam die Antwort von Hansen zurück.

„Tritus, wie oft kommt es vor, dass der Planet angegriffen wird?“, Fragte First Lieutenant Hammond.

,,Etwa alle 4 bis 6 Jahre, wenn ich so zurückrechne. Aber so schlimm wie dieses mal war’s es noch nie“, sagte er gelassen.

Ein Heulen ging durch das Dorf, alle Bewohner ließen von ihrer Arbeit ab, liefen in eine Richtung und verschwanden.

„Was ist hier los?“, fragte Hansen verunsichert.

„Sie kommen wieder“, antwortete Tritus.

„Wer kommt wieder?“, fragte Brom.

„Die, die das hier angerichtet haben. Kommt mit, wir bringen uns in Sicherheit“, antworte Tritus und lief los.

Sie folgten Tritus in einen unterirdischen Bunker. Die ersten Flakgeschützte feuerten auf die heran nahenden Jäger. Einige von ihnen wurden sofort getroffen und explodierten, andere wiederum wichen den Flak aus und zerstörten sie.


Unterirdischer Bunker

Das ganze Dorf war in verschiedene Räume verteilt. Tritus hatte ein paar Räume für sich und die Verwaltung eine ebene Tiefer anlegen lassen.

„Tritus, wie lange wird das dauern, bis wir wieder an die Oberfläche können?“, fragte Dr. Brom ängstlich.

„Der Bunker hat schon so manche Einschläge überstanden. Es kann nur ein paar Stunden oder Tage dauern bis wir wieder hoch können“, sagte er gewiss.

„Tage?“, wiederholte Dr. Brom die Worte flüsternd.

„Haben Sie Platzangst Dr.?“, stichelte Hansen ihn.

,,Ja, ein wenig.“

„Keine Sorge, die werden uns nicht finden“, sagte Ari, der in den Raum gekommen ist.

„Für wie lange haben Sie denn Nahrung und Wasser hier unten?“, fragte Hansen nach.

„Wir haben einen eigenen Brunnen hier und die Nahrungsvorräte reichen für 2 Wochen. Wir waren aber noch nie länger als 5 Tage hier unten“, sagte Ari.

Man hörte immer mal wieder Explosionen, die den Bunker erzittern ließen.


Bei Major Chang, bei den Überresten des Objektes

„Major, wir haben nichts brauchbares gefunden und es wird so langsam dunkel hier“, sagte der Teamleiter von Team 5.

„Ja, ich sehe es auch. Also gut, ab zur Basis!“, befahl Chang.

„Basis, wir kommen jetzt zurück“, informierte Chang die Basis über sein Funkgerät.

Es kam keine Antwort zurück.

„Hallo, hört mich jemand da draußen?“, fragte er.

Aber wieder nichts.

„Das heißt nichts gutes Jungs, ab zurück und das im Laufmarsch. Los!“, befahl Chang. So machten sie sich nichtsahnend auf den Weg zur Basis.


Burg ein paar Stunden früher

„Captain, wir haben viele Objekte am Himmel, die zum Dorf und zu uns kommen“, berichtete der Radarleit Offizier.

„Geben Sie Colonel Hansen und Major Chang bescheid, das wieder unbekannte Objekte aufgetaucht sind“, befahl der Captain.

„Habe ich schon versucht, aber ich höre nur ein Rauschen“, antwortete er.

„An Alle! Wir werden angegriffen. Die Zivilisten sollen sich irgendwo Schutz suchen und die Wachmannschaft auf Ihre Position gehen. Zuerst feuern, wenn die Jäger in Reichweite sind und zielt genau, da wir nicht mehr viel Munition haben“, befahl er ins Funkgerät.

Es brach unter den Zivilisten eine Besorgnis aus, die nur bei so was entsteht. Die Soldaten verteilten sich zu zwei Mann in der Burg und warteten auf die Jäger, die im Anflug waren.

Die Soldaten ließen die Jäger bis auf 100 Meter heran kommen, bevor die Soldaten die Raketen abfeuerten. Es gab immer wieder helle Explosionen, in der Dunkelheit am Himmel.


Im Wald

Die Teams um Major Chang hatten schon die hälfte des Weges hinter sich gebracht, als ein getroffener Jäger keine 200 Meter entfernt von ihnen einschlug.

„Das war knapp“, kam es vom einem First Lieutenant.

„Ja, das Stimmt. Aber egal, weiter Jungs. Es ist nicht mehr weit“, trieb Chang sie weiter an.


Dorf Halling

Es durchkämmten viele Wesen mit silbernen Rüstungen das Kleine Dorf. Die Dorfbewohner, die nicht restzeitig im Bunker waren, wurden auf dem Dorfplatz gebracht. Ein Mann in goldener Rüstung stand vor vielen Dorfbewohnern: ,,Ich bin Ra, euer Gott und kniet nieder Ihr Gesindel!“, sprach er mit tiefer Stimme zu Ihnen.

Die Dorfbewohner weigerten sich hinzuknien.

„Gehorcht mir und euch wird nichts geschehen“, sagte er.

Wieder geschah nichts.

Ra machte eine Handbewegung. Eine Wache nahm seine Waffe in die Hand und schoss auf einen Bewohner, der Tod zu Boden ging. Die Anderen waren so geschockt, dass sie sich alle nach und nach hinknieten.

„So ist es gut und jetzt sagt mir, wo euer Anführer ist!“, befahl Ra.

Ein Dunkelheutiger Mann kam zu seinem Gott gelaufen.

„Mein Gebieter, unsere Jäger wurden an der Burg vernichtet“, berichtete er.

„Zerstört das Gebiet um die Burg“, befahl Ra.

„Ja mein Gebieter, wird sofort erledigt.“


Burg Basis

Die Teams um Major Chang kamen gerade durch den Eingang der Burg.

„Was ist hier los Captain?“, fragte Chang.

„Wir haben die erste Welle geschlagen, aber gegen die nächste haben wir keine Chance mehr und darum evakuieren wir die Burg“, sagte der Captain.

„Okay und wo wollen Sie die ganzen Leute hinbringen?“

„Wir haben in der Nähe, eine verlassene Mine gesichert“, antwortete der Captain.

„Okay, dann wollen wir mal schnell alles zusammen Packen“, befahl Chang.


Halling auf dem Dorfplatz

„Mein Gebieter, hier ist jemand, der mit dir sprechen will“, sagte eine Wachen zu Ra.

„Las ihn zu mir“.

Die Wache ging wieder zu dem Mann.

„Komm, mein Gebieter erwartet dich!“, sagte die Wache zu ihm.

Die Wache ging voran, gefolgt von dem Mann.

„Hier ist der Mann, mein Gebieter.“

„Was möchtest du von mir?“, fragte Ra.

„Du willst den Anführer haben? Ich kann dich zu ihm bringen. Ich habe nur eine Bedingung“, sprach der Mann.

„Welche hast du denn?“, fragte Ra.

„Ich möchte über den Planeten herrschen… unter deiner Kontrolle natürlich“, sagte der Mann.

„Bring mich zu ihm, dann sehen wir weiter.“

Ra und ein paar Wachen folgten dem Mann zu dem Versteck des Anführers.


Bunker

„Tritus, wir gehen jetzt mal an die Oberfläche und schauen uns um“, teilte Colonel Hansen ihm mit.

„Seien Sie aber vorsichtig Colonel. Vielleicht sind sie ja dieses Mal mit Truppen gelandet. Uns fehlen nämlich einige Leute“, warnte Tritus ihn.

„Wir passen schon auf uns auf Tritus. Auf geht’s Jungs, an die Oberfläche. Wir schauen was da los ist“, gab Hansen den Befehl.

Die Teams packten ihre Ausrüstung zusammen und gingen zum Eingang.

„Wenn wir jetzt nach draußen gehen, werden wir zuerst mal die Lage begutachten. Lieutenant Hammond, Captian Lux, Sie gehen voran. S. Lieutenant Groß und ich werden das Ende bilden. ,Der Rest bewacht den Eingang hier“, befahl Hansen.

Hammond und Lux machten sich bereit die schwere Klappe aufzumachen, durch die man zur Oberfläche gelangt.

„Los“, zischte Hansen.

Die Klappe wurde leise geöffnet und F. Lieutenant Hammond und Captian Lux schauten, ob die Luft rein war. Sie liefen zur nächstbesten Deckung, die keine 5 Meter weg war. Hammond gab ein Zeichen, dass Hansen und Groß kommen konnten. Sie liefen so gut wie sie konnten immer mit Deckung zum Dorf Rand.


Bunker

Die Truppe von dem jungen Mann und Ra kamen am Rathaus an. Der Mann zeigte auf eine aufklappbare Tür, die in den Erdboden geht.

„Da sind sie drinnen“, sprach der junge Mann zu Ra.

Ra rief: ,,Jaffa!“

Die Jaffa öffneten die Tür und gingen rein.


Wald bei Colonel Hansen

Die vier Soldaten der Erde, sahen wie gelbe Energiegeschosse aus dem Himmel kamen und auf die Burg einschlugen.

„Nein!“, schrie S. Lieutenant Groß, wurde aber von Colonel Hansen zurück gehalten, bis es vorbei war.


Dorfplatz

Die Menschen aus dem Bunker, wurden alle auf den Dorfplatz versammelt. Die Jaffa stellten sich alle vor den Dorfbewohner auf und zielten mit ihren Waffen auf sie.

[Jonathan J. O´Neill]

Gutes Kapitel .

Oho, Ra ist also der Aggressor. Und die Dorfbewohner, sind nun alle Gefangene und der Willkür der Jaffa ausgesetzt.

Mal sehen, wie es weitergeht .

LG JJO

[Dakimani]

uff - Ra ist wieder da
die armen Dorfbewohner und "Anführer" wurden verraten

freue mich schon auf die Fortsetzung

lg

[USS George Hammond]

Danke an die den Danke Puten gedrückt haben.

@ JJO : Ra ist immer der erste. Mal schauen was mit den Dorfbewohner passiert.

@ Dakimani : Aris will mehr haben, aber das wird irgend wann sein Untergang werden.

[USS George Hammond]

So nach langen Warten das Letzte Kapitel von der ersten Mission.

Ich hoffe das lange warten hat sich gelohnt dafür!!


Wald am Dorfrand
Es sind 10 Minuten vergangen, seit die Burg von mehreren Energiegeschossen dem Erdboden gleich gemacht wurde.
„Colonel, unsere Leute sind alle Tod“, sprach S. Lieutenant Groß zum ihm.
„S. Lieutenant, wir werden erst mal hingehen und nachschauen. Ob sie tot sind oder ob wir sie noch retten können!“
„Meinen Sie man überlebt solch einen Beschuss?“, fragte F. Lieutenant Hammond nach.
„Nur die Hoffnung nicht verlieren Jungs, wir sind die einzigen, die sich noch frei bewegen können.“
„Die Hoffnung stirbt zuletzt, also Kopf hoch und weiter“, sagte Hansen.
„Ja Sir“, kam es von ihnen zurück.

Sie machten sich mit wachsamen Augen auf den Weg zur Burg zurück, da die Angreifer auch dort hin sind.

Burg Stargate
Ein Großes Flugobjekt landete keine zehn Meter von der Burg entfernt. Mehrere Leute kamen aus dem Objekt heraus.
„Durchsucht die Trümmer nach Menschen, wenn noch welche leben bringt sie um!“, befahl ein Dunkelheutiger Mann.
,, Ja Primus.“
Die Menschen, mit den silbernen Rüstungen durchsuchten die Trümmer und fanden nur vier Leichen, die unter mehreren Steinen lagen.
„Primus, wir haben vier Leichen gefunden, sonst keine mehr“, berichtete einer von ihnen.
Da kam noch einer hinter dem Objekt her und rief: „Hier sind ganz viele Spuren, die in die Richtung Berge verlaufen.“
„Ihnen nach!“, befahl der Primus.

Die Menschen mit den silbernen Rüstungen und der Primus folgten den Spuren. Zwei blieben zurück und bewachten den Truppentransporter.


Dorf Halling
Ra hatte angewiesen noch weitere Dorfbewohner zu töten.
„Hör auf, wir machen alles was ihr von uns verlangt“, flehte Tritus mit zitternder Stimme.
„Schweig du Narr! Durch dein eigenes Blut wurdest du Verraten.“
Tritus schaute seinen Sohn an, der aber schaute nur Ra an.
„Mein eigener Sohn hat mich verraten, aber warum?“, fragte Tritus Aris.
„Du hast ausgedient Vater, du hättest schon längst deinen Nachfolger ernennen sollen. Die anderem im Rat sehen das genau so“, sagte Aris ohne seinen Vater anzuschauen.
„Ra, die Menschen da hinten in der zweiten Reihe, die meinen sie kommen von der Erde“, sprach Aris zu ihm.

Ra horchte auf, als der Name Erde gefallen war.
„Jaffa, holt sie zu mir!“, zischte Ra.
Die Jaffa holten die Menschen von der Erde nach vorne, wo sie sich vor Ra hinknien mussten.
„Sag mir, woher ihr kommt Mensch!“, wollte Ra wissen.
„Ich und die hinter mir kommen von dem Planeten Erde. Mein Name ist Dr. Brom“, sagte er.
„Bring sie auf mein Schiff und foltert sie!“, befahl Ra einer Wach.
„Ja mein Gebieter“, gehorchte sie.

Sie wurden von den Wachen, um aufstehen in die Seite gestoßen. Sie wurden in einen Kreis gestellt, dann schossen 8 Ringe nach oben und verschwanden. Ra ging als letztes mit seinen Wachen in die Ringe.

Burg
Die Wachen am Transporter gingen immer im Kreis herum.
Colonel Hansen und seine Männer schauten von einer Anhöhe auf die Ruine hinunter, auf die Burg und dem Objekt mit den 2 Bewachern.
„Colonel, ich sehe keinen von unseren Leute“, meinte F. Lieutenant Hammond.
,,Ja Lieutenant. Wir nehmen die Wachel als Gefangene. Verstanden?“
,,Ja Sir“, gehorchten die Soldaten Hansen.

Das Team teilte sich auf und schlich sich von hinten an die Wachen heran. Colonel Hansen gab ein Handzeichen zum Angriff. Captain Lux wollte gerade mit seinem Gewehrkolben zu schlagen, als ihn eine bläuliche Entladung zu Boden riss.
Lieutenant Hammond hatte mehr glück gehabt und traf eine der Wachen in den Nacken. Die Wache kippte bewusstlos nach vorne über.
Hansen und Groß hielten ihre M4 Mündungen unter die Nase der anderen Wache. Die Wache lies Ihre Waffen, mit der sie vorher Lux getroffen hatte fallen.

„Wie geht’s dem Captain?“, fragte Hansen sofort nach.
„Nur bewusstlos Sir und das zum zweiten Mal innerhalb von 2 Tagen“, gab Hammond mit einem Lachen von sich.
„Lieutenant, fesseln die Beiden und stecken Sie sie in den Transporter“, befahl Hansen.

Sie nickten. Hansen schulterte sein Gewehr und holte seine 9mm raus, ging in den Transporter rein und staunte nicht schlecht, als er merkte, dass die Wände vermutlich mit Gold verkleidet waren. Im Cockpit, indem er vermutlich gerade stand sah er zwei Pilotensitze. Hinter ihm war eine offene Tür mit einem großen Raum.
„Sie können die Gefangenen und Captian Lux jetzt rein bringen“, befahl Hansen.
Groß und Hammond trugen Lux in den Transporter rein, gefolgt von der Wache, die die andere Wache mit hinter sich zog.
„Hey du da in der Silberner Rüstung“, sprach Groß laut zu ihm und wollte ihm gerade eine verpassen.
„S. Lieutenant Groß, gehen Sie draußen Wache schieben!“, befahl Colonel Hansen.
„Ja Sir“, Groß ging mit ballenden Fäusten raus.
„Also noch mal. Ihr zwei seid bestimmt nicht die einzigen die hier waren, oder?“, fragte Hansen nach.
Der Gefangene sagte nichts auf die Frage von Hansen.
„Okay, andere Frage. Sind das die einzigen Leichen, die in der Ruine liegen, oder gibt es noch mehr?“, versuchte Hansen sein Glück mit einer anderen Frage.
„Das sind die einzigen, die wir gefunden haben“, antwortete eine der Wachen.

Hansen drehte sich zu den anderen um. Da kam SL. Groß stürmisch rein gelaufen und sagte mit keuchender Stimme: ,,Ich habe Spuren von unseren Kampfstiefeln gefunden, die in Richtung Berge führen.“

„Okay, dann wollen wir mal den Spuren folgen. SL. Groß und Captian Lux werden hier bleiben und FL. Hammond, Sie kommen mit mir!“, befahl Hansen.
Colonel Hansen und FL. Hammond folgten den Spuren durch den Wald, Richtung Berge. Währenddessen setzte sich SL. Groß im Truppentransporter auf einen der Pilotensitze.
Auf dem Raumschiff von Ra einige Stunden später
Die Erdensoldaten wurden alle in eine Zelle gesteckt. Dr. Brom wurde in einen Thronsaal gebracht und wurde von 4 Wachen bewacht. Die Wachen beugten sich nach vorne, als Ra den Raum betrat. Eine von ihnen ging zu Dr. Brom rüber und schlug ihm in die Kniekehle. Durch den Schlag ging er mit schmerzen auf seine Knie runter.

„Du wirst mir jetzt alles sagen, was ich möchte“, sprach er mit seiner tiefen Stimme aus.
„Nein, auf keinen fall sage ich dir was!“, weigerte sich Brom.
Für die Antwort bekam er einen Stoß in die Seite.
„Doch du sag’s mir jetzt alles“, sagte Ra und richtete seine Hand über Broms Kopf aus und ein gelber Strahl kam aus einem Modul raus.
Dr. Brom schrie auf, als der Strahl seinen Kopf traf.
Eine weitere Wache kam herein gelaufen und sprach: „Mein Gebieter, mehrere Raumschiffe von den Aschen sind soeben aus dem Hyperraum gekommen und sind in weniger als 2 Minuten bei uns.“
Ra hörte sofort auf Dr. Brom zu foltern.
„Tauri, jetzt kannst du meine wahre Macht sehen, wenn ich das Raumschiff der Aschen vernichte“, zischte er auf, während seine Augen glühten.
Sie gingen zur Brücke des Schiffes. Das Raumschiff wurde in der zwischen Zeit mehrmals durch geschüttelt.

Zur selben Zeit Gefängniszelle
„Was ist hier los?“, fragte ein Soldat den anderen.
„Was weis ich denn. Wir sitzen schon bestimmt seit 4 Stunden hier in einer Zelle“, sagte er zurück.
Die Lichter fackelten auf einmal auf und gingen dann ganz aus. Die Tür ging einen Spalt auf.
„Hey, die Tür ist auf gegangen“, flüsterte einer.

„Okay, dann suchen wir unsere Ausrüstung und danach Dr. Brom“, meinte ein Soldat.
Die anderen nickten nur. Zwei Soldaten gingen zur Tür und schoben sie auseinander.

Planeten Berg

Der Primus von Ra fand mit seinen Jaffa die restlichen Menschen von der Erde. Sie stellten sie alle vor einer gemauerten Wand auf.
„Jaffa“, sagte der Primus zu den Jaffas.
Die Jaffa aktivierten ihre Waffen und zielten auf die Erdenmenschen.
„Ihr seit ein wenig zu spät dran“, sprach Chang aus.
Die Jaffa schauten sich an und wieder zurück.
„Ich meine nicht euch, sondern die da“, sprach er laut aus.

Die Jaffa drehten sich um und sahen nur noch wie aus den Waffen der Menschen kleine Objekte raus flogen. Die Jaffa fielen alle Tod um, da man ihnen in den Kopf geschossen hatte.
„Major, wir dachten wir hätten Sie alle verloren“, sagte Hansen glücklich.
„Danke für die Rettung Colonel.“
„Sind alle in Ordnung?“, fragte Hansen nach.
„Ja“, kam die Antwort zurück.
„Colonel wir haben in der Mine eine Tür gefunden, die nicht hierher passen“, berichtete ein Wissenschaftler.
„Was ist hinter der Tür“, hakte er nach.
„Das wissen wir nicht. Wir wollten gerade die Tür aufmachen, als wir gefangen wurden.“
„Zeigen Sie mir die Tür“, befahl Hansen.
Sie durchschritten einige Gänge bis sie vor einer rot-schwarzen Tür stehen blieben.
„Wie bekommen wir jetzt die Tür auf?“, fragte Hansen.
„Entweder wir nehmen den Türöffner hier, oder wie brechen sie auf“, sagte ein Wissenschaftler.
„Dann drücken Sie mal drauf.“

Der Wissenschaftler drückte drauf und nichts geschah.
„Tut sich nichts“, berichtete er.
„Okay, Plan A ging nicht. Kommt also Plan B ins Spiel“, stellte Hansen fest, holte zwei Päckchen Sprengstoff aus seiner Tasche und klebte sie an die Tür.

„Colonel, das kann den ganzen Tunnel zum einstürzen bringen“, warnte eine Wissenschaftlerin ihn.
„Wie sollen wir dann die Tür auf machen?“, fragte er sie.
Sie ging ein paar Meter zurück und hob zwei Stangen auf.
„Hier mit“, sagte die Wissenschaftlerin und warf Hansen eine von den Stangen zu.
Sie hebelten die Tür damit auf und fanden ein Raum mit vielen Konsolen auf.
Ein Wissenschaftler kam auf Colonel Hansen zu.
„Colonel, eine Konsole blinkt immer mal wieder auf“, berichtete er.
„Dann schalten Sie sie ab“, befahl Hansen.
„Wir wissen nicht wie.“
„Dann lassen Sie sie weiter blinken. Schon was Interessantes gefunden“, fragte er nach.
„Nein noch nicht. Wird sind gerade dabei die Schriftart herauszufinden.“
„Sagen Sie bescheid, wenn Sie was gefunden haben“, meinte Hansen noch und drehte sich zu den Soldaten um.

Irgendwo in der Milchstraßen Galaxie auf einem Planeten in einem Unterirdischen Gebäudekomplex.
Mehrere Männer und Frauen in bedgen Uniformen liefen in den zahllosen Gängen herum, um auf ihre Posten zu kommen. Eine junge Frau mittleren Alters betrat den Kontrollraum, indem alle Einrichtungen bei unerlaubtem Betreten ein Signal hinschicken.
„Was haben wir?“, fragte Sie nach.
„Trebal, wir erhalten ein Signal von einer unseren alten Forschungseinrichtungen“, berichtete ein junger Mann ihr.
„Danke. Wie sind Sie da reingekommen?“, fragte Sie nach.
„Sie haben die Tür aufgebrochen. Der automatische Scan hat festgestellt, dass es Menschen waren. Wir wissen nicht, ob sie von diesem Planeten stammen, oder nicht.“
„Okay, schick eine kleine Flotte hin, die den Fall untersuchen soll“, befahl sie.

„Wir haben nur zwei Schiffe zurzeit hier und die dürfen wir nicht schicken“, sagt ein anderer Mann.
„Warum nicht?“
„Es ist die neue Schiffklasse, die im Bau ist. Also der Prototyp.“
„Ist mir egal. Schick sie hin, so können wir sie ja mal testen“, befahl sie genervt.
„ Koordinaten und Befehle wurden so eben an die beiden Schiffe geschickt.“
Auf der abgewandten Seite des Mondes von dem Planeten öffnete sich ein großes Tor und es kamen zwei Raumschiffe raus. Sie sprangen sofort in den Hyperraum ein.
„Raumschiffe sind unterwegs“, berichtete der junge Man.
Trebel nickte: „Und jetzt heißt es warten.“

Auf Ras Raumschiff Brücke

„Mein Gebieter, unsere Systeme versagen alle. Wir verlieren an Höhe“, sagte ein Jaffa.
Ra schlug mit einer Faust auf seinen Thron.
„Hey Ra, sieht so aus, als wäre deine Macht doch nicht so groß“, scherzte Dr. Brom ihn an.
Ra aktivierte sein Handmodul und schleuderte Dr. Brom mit einer Schockwelle gegen die Wand.
„Vernichte Sie! Ich gehe wieder auf dem Planeten“, sagte Ra und wollte gerade gehen, als alles um ihn herum hell wurde.
Es stürmten die Erdensoldaten rein und überwältigten die Wachen, Ra und alle, die an den Konsolen standen.
„Dr. Brom, wachen Sie auf“, sagte ein Soldat und rüttelte an seiner Schulter.
„Soldat, was ist mit Ihm?“, fragte Captain Pawlow.
„Er ist bewusstlos.“
„Captain, alle sind gefesselt“, berichtete ein anderer.
„Gut, wie ist unser Status?“, hakte Captain Pawlow nach.
„Wir sind komplett. Nur das Schiff sinkt weiter, die anderen Schiffe feuern jetzt auf den Planeten“, berichtete der Soldat.

Er wollte sich gerade umdrehen, als zwei weitere Raumschiffe erschienen.
„Captain, schauen Sie sich das an“, und zeigte nach draußen.

Im All

Zwei unbekannte Raumschiffe sind aus dem Hyperraum gesprungen und haben sofort das Feuer auf die Aschenschiffe eröffnet.
Von den rötlichen langen Schiffen schossen mehrere Energiestrahlen Richtung Aschenschiffe heraus. Die Aschenschiffe erwiderten das Feuer mit Energiegeschossen, die aus zwei Zwillingsgeschützen kamen.
Nach wenigen Minuten versagten bei einem Aschenschiff die Schilde und nach weiteren Einschlägen auf der Hülle brach es auseinander und ging in einer gewaltigen Explosion unter.

Raumschiff Ra Brücke zur gleichen Zeit.
„Haben Sie das gesehen?“, fragte ein Soldat und holte eine Minox raus.
„Was soll denn das werden Soldat?“, fragte Captian Pawlow ihn.
„Würden Sie ein Foto machen, Sir?“, fragte der Soldat.
„Klar doch, warum nicht. Kommt schnell alle zusammen“, befahl er.
Die Soldaten stellten sich alle auf und in der Mitte lag Ra gefesselt am Boden. Captain Pawlow machte schnell ein paar Bilder, bevor im Hintergrund das zweite Raumschiff der Aschen in einer gewaltigen Explosion unter ging.
„So. Jetzt nichts, wie weg hier“, befahl er.

Ein grünliches Licht erfasste sie und fanden sich auf den Planeten nur ein paar Meter von der Stadt wieder. Es kamen viele gelbliche Lichter auf Ras Raumschiff zu. Nach wenigen Einschlägen explodierte es und verteilte sich im All. Die zwei unbekannten Raumschiffe gingen im Orbit in Stellung.

Auf dem Planeten
„Das war knapp“, meinte ein Soldat.
„ Da haben Sie recht“, sagte Captain Pawlow zu ihm.
„Aber was ist das grüne Licht gewesen?“, fragte sich ein Soldat.
„Das würde ich auch zu gerne wissen“, meinte ein anderer Soldat.

Sie gingen jetzt durch die vollkommen zerstörte Stadt, liefen die Straßen entlang, bis sie am Dorfplatz ankamen. Dort standen Colonel Hansen und die restlichen Soldaten und Wissenschaftler vor einem grausamen Massaker.

„Colonel, Sie leben ja noch“, sagte der Captain erstaunt, als er vor ihm stand.
„Ja das stimmt. Zum Glück Sie auch noch. Ist Ra Tod?“, hakte er nach.
„Ich denke mal Ja, genau kann ich es nicht sagte“, sagte Pawlow.
„Packt eure Sachen! Es geht nach Hause´´, befahl Hansen seinen Leute.
Nach 10 Minuten ging die Truppe Richtung Stargate los.
Mine unbekannter Raum der unbekannter Rasse.
Ein kleiner Trupp aus vier Leuten in schwarzen Rüstungen versiegelte gerade die Tür neu.
„Commander, wir haben das hier an der Tür gefunden“, berichtete jemand und hielt ihm zwei braune Päckchen hin.
Der Commander nahm die Päckchen an sich und sagte: „Mit den Menschen von der Erde werden wir noch viel zu tun haben.“
„Athena, wir sind bereit zum Transport“, sprach er in sein Interface rein.
Die Gruppe verschwand in einem grünlichen Licht.

Eine halbe Stunde später am Stargate.
Das Stargate sowie das DHD haben unbeschadet den Beschuss überstanden.
„Dr. Brom würden Sie die Erde anwählen“, sagte Hansen.
Er nickte und gab die Koordinaten ein.

Das Stargate öffnete sich. Man brachte zuerst die Leichen der gefallenden Soldaten durch und danach kam der Rest durch. Plus die zwei gefangene Jaffa.
Colonel Hansen drehte sich noch einmal um, bevor er auch durchging. Er sah noch eine schwarze gestallt die am Waldrand stand.

Erde unterirdischen Bunker Stargateraum

„Willkommen zurück“, drang die Stimme von General Wutz durch die Lautsprecher, als Die Gruppe wider aus dem Stargate kamen.

[Dakimani]

wuhuuuuuuuu......gefällt mir wieder sehr gut
bin ja gespannt was das alles für konsolen hinter der Tür waren und was das für Menschen sind, die auf fremden planeten Türen anbringen *lol*

[USS George Hammond]

Danke zuerst mal die den Danke Button gedrückt haben.

@ Daki : Da muss du dich noch was gedulden bis das aufgeklärt wird. Wer oder was das für Menschen sind. Was aus dem Raum jetzt geschieht wird in den nächsten Kapitel gelöst.


So bis das nächste Kapitel erscheint wird, das weiß ich noch nicht so genau, da ich zurzeit viel um die Ohren habe.

[Jonathan J. O´Neill]

Ja, ein Kapitel, das so einige Fragezeichen hinterlässt

Komische Gestalten in schwarz, die zugucken und andere Typen bauen irgendwelche Anlagen.

Freue mich auf die Aufklärung, Hammond
Bin neugierig zu erfahren, was das für Typen sind, wie Daky schon meinte.

lg JJO