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Thema: [Challenge] Rätsel- FF: Heimsuchung in der Pegasusgalaxie

  1. #1
    Captain Avatar von Evaine
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    Standard [Challenge] Rätsel- FF: Heimsuchung in der Pegasusgalaxie

    Autor: Evaine
    Serie: SGA Crossover mit ?
    Genre: Allgemein, kein Pairing, kein Slash
    Charakter/Pairings Sheppards Team und diverse andere Originalcharacter
    Rating/Warnings:PG 13

    Beta: Zeson und Kris Vielen lieben Dank an beide, die sich sehr viel Arbeit mit meinem Erstlingswerk gemacht haben.
    Kurzinhalt: Sheppard und sein Team treffen statt der erwarteten Handelsdelegation auf einen Fremden…
    Disclaimer:: Die auftretenden Figuren und speziellen Begriffe gehören natürlich den entsprechenden Rechteinhabern, mir gehört nichts. Diese Geschichte ist nur zum Spaß geschrieben, nicht kommerziell und will keinerlei Rechte verletzen. Alle Rechte an den Figuren gehören MGM und Paramount.

    Anmerkung des Autors: Der 1. Teil ist absichtlich sehr kurz und knapp gehalten. Ich dachte mir, dass man ihn als Rätsel sehen kann und bitte Euch deshalb, mir PNs mit eurer Lösung, wer der Fremde ist, zu senden.
    Ich hoffe dabei auf Eure Mitarbeit und dass weder die Auflösung noch Hinweise dazu nach dem 1. Teil gepostet werden.
    Ansonsten bin ich für alle Kommentare dankbar. Über hilfreiche Kritik werde ich gerne nachdenken.
    Nach dem 2. Teil kann dann insgesamt über die FF und meine Idee der Umsetzung offen diskutiert werden.


    8 PNs mit 8 richtigen Antworten. Die erste Lösung kam von TinaS.




    Heimsuchung in der Pegasusgalaxie

    Sheppards Team befindet sich auf einer Erkundungsmission auf einem Handelsplaneten von Teylas Volk. Eine Delegation von Einheimischen soll hier auf sie warten. Die Versorgung alleine durch das SGC ist immer noch zu teuer und deshalb sind sie auf Verträge mit anderen Welten auch weiterhin angewiesen.

    Auf dem Weg zu ihrem Treffpunkt überqueren die vier gerade eine große Lichtung. Plötzlich erscheint mit einem Lichtblitz ein Mann in einer roten glitzernden Phantasie-Uniform, die pompös und übertrieben wirkt.
    Er sieht sie prüfend an und noch bevor irgendjemand reagieren kann, verschwindet die gesamte Gruppe in einem weiteren Lichtblitz…

    Die Handelspartner tauchen nur kurze Zeit später auf der anderen Seite der Lichtung auf und finden nur einen leeren Ort ohne jegliche Hinweise, dass sich hier in der letzten Zeit überhaupt jemand aufgehalten hat. Schließlich wenden sie sich ab und gehen.



    Ein Lichtblitz…

    John sieht sich irritiert um. Teyla lächelt überrascht. Ronon wirkt wachsam und hat seine Waffe gezogen. Rodney zieht bereits die ersten Rückschlüsse. „Wir sind hier auf einem erdähnlichen Planeten, aber diese blaue Vegetation und die zwei Monde… Nein, wir sind auf einem uns bisher völlig unbekannten Planeten und ich sehe kein Stargate…“

    Ein weiterer Lichtblitz und ein verwirrter Cowan erscheint: „Was…? Sheppard? Wachen!“ Er zieht seine Waffe und zielt auf das Team. Niemand kommt ihm zu Hilfe.

    Sheppard beginnt die Flucht nach vorne. „Cowan? Sie sind doch tot! Wie konnten Sie denn der Bombe entkommen? Obwohl eigentlich hätten wir uns denken können, dass hier wieder einmal die Genii dahinter stecken. Was wollen Sie von uns?“

    „Ich… werde sie umgehend von meinen Leuten in Gewahrsam nehmen lassen“, fing sich der Chief der Genii wieder… „Und überhaupt machen Sie doch uns ständig Schwierigkeiten. Sie sind ein ständiges Ärgernis für uns und ich werde Sie jetzt mit Freuden einfach erschießen. Wo sind…“

    Ein Lichtblitz…und der Fremde in Rot taucht wieder auf.

    „Miles, sie sind hier fehl am Platz.“ Der Fremde hebt die Hand. Ein weiterer Lichtblitz und Cowan ist spurlos verschwunden.

    „Sie sind also für alles verantwortlich! Was wollen Sie von uns?“ fragte John misstrauisch.

    „Colonel, vielleicht sollten wir uns erst einmal vorstellen, bevor wir mit den Verhandlungen beginnen. Guten Tag, wir kommen von Atlantis und das sind Colonel John Sheppard, Rodney McKay und Ronon Dex, mein Name ist Teyla Emmagan“, lenkt sie diplomatisch ein.

    „Das weiß ich doch alles. Sie sprudeln ja geradezu über vor guten Ideen. Was halten Sie von Schlangen von Aldebaran?“, lacht der Fremde.

    „Colonel Simmons? Ich dachte, Sie wären tot? Was machen Sie hier in der Pegasusgalaxie?“ wundert sich McKay, der bisher außergewöhnlich still war und die Stirn grübelnd in Falten legt.

    „Mein Name ist nicht Simmons und ich bin auch nicht Onkel Sid.“ erklärt der Fremde mit einem spöttischen Grinsen.
    Sheppard wird ungeduldig. „Wer oder was sind Sie und was wollen Sie von uns? Warum haben Sie uns hierher gebracht?“

    „John, beruhige Dich. Ich bin mir sicher, dass wir gleich eine Antwort bekommen werden.“

    Ein amüsiertes Lächeln überzieht das Gesicht des Fremden. Seine lässige Überlegenheit lässt das Team nur noch verwirrter dastehen. Was soll man von diesem merkwürdigen Fremden halten? Ist es ein völlig durchgeknallter aufgestiegener Antiker? Vier menschliche Fragezeichen stehen vor einem blauen Hintergrund…

    „Ein gutes Spiel braucht Regeln und Planung. Und da ich mich langweile, sind Sie meine Spielpartner, die mich unterhalten sollen. Also… das Spiel beginnt…“

    „Warten Sie noch! Was für ein Spiel und welche Regeln? Wir spielen zwar gerne, aber das müssen Sie uns unbedingt vorher mitteilen“, drängt sich Rodney in den Vordergrund.

    Als der Mann schon wieder die Arme hebt, zielt Ronon kurz mit der Waffe und schießt.

    Der Energiestrahl prallt allerdings ab und kommt zurück… Ronon fällt getroffen zu Boden. „Oh Gott, was haben Sie getan?“ meckert McKay empört.

    „Elender! Wollen Sie vielleicht ein Loch in den Schirm brennen? Es ist immer dasselbe: Ein Wasserkopf mit einem Zwergenhirn als Inhalt.“

    Teyla läuft zu Ronon und stellt erleichtert fest: „Er lebt. Die Waffe ist auf Betäubung eingestellt.“

    „Die Regeln sind einfach: Es gibt keine… Sie wollen also die Bedingungen zur Kapitulation besprechen? Das macht man traditionsgemäß bei einem Staatsessen.“

    „Nein, wir…“


    Ein Lichtblitz… und das Team findet sich in einem Raum mit einem reichhaltigen Büfett wieder. Ronon, wieder erwacht, sieht sich verblüfft um, augenblicklich sauer werdend. John hilft ihm hoch und flüstert ihm zu: „Ruhig Blut, Chewie.“

    Und wieder erkennen sie den Mann, diesmal in einer weißen Kochuniform. Ein riesiger Tisch, der sich vor Schüsseln und Schalen fast biegt, steht vor Ihnen. Das vielfältige Angebot lässt keinerlei Wünsche offen und Rodney bewegt sich bereits mit einem Strahlen in den Augen darauf zu…

    "Bitte bedienen Sie sich: Dies ist ein gnadenvolles Gericht."




    Bitte denkt bei euren Beiträgen daran: Bevor ich das Ende der Story mit dem 2. Teil gepostet habe, bitte keine Hinweise oder Auflösung des Rätsels.

    Und wer meint, den Fremden zu kennen… bitte eine PN an mich…siehe oben.
    Vielleicht lasse ich ja den ersten mit der richtigen Lösung am Donnerstag Abend auflösen…Was haltet Ihr von dieser Idee?
    Geändert von Evaine (11.05.2011 um 18:47 Uhr) Grund: zusätzliche Zeilen zwischen den Absätzen eingefügt


  2. #2
    First Lieutenant Avatar von Col. Carter
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    *lach*
    Super geschrieben, sehr schön Verfasst.
    Ich bin begeistert von deinem ersten Werk.
    ich bin gespannt wie es weiter geht.

    bis dann
    lg

  3. Danke sagten:


  4. #3
    Brigadier General Avatar von stargatefan74
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    Ja, das ist witzig geschrieben. Gefällt mir auch.
    Auf die Auflösung bin ich gespannt, aber ich glaube, ich weiß es auch.
    Schicke Dir jetzt mal eine PN.

  5. Danke sagten:


  6. #4
    Lieutenant Colonel Avatar von Shahar
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    Also für dein Erstlingswerk muss ich sagen, dass es dir wirklich gut gelungen ist.

    Du hast die Charaktere gut getroffen, deine Formuliereungender Ungebung, der Situation und der Handlungen sind auch sehr gut und dein Schreibstil ist auch wunderbar.
    Wirklich gute Arbeit.

    Und die Idee eine Rätsel-FF einzubringen hat was.
    Ich habe so etwas bisher noch nicht gesehen, aber es ist wirklich mal was anderes und es gefällt mir.
    Ich bin gespannt mit was du uns noch überraschst.

    Nur weiter so!
    Online:
    SGA: ALEXA: Freaky Fridays
    Lachen und Weinen liegen manchmal so dicht nebeneinander … vor allem Freitags


    Scarcrow and Dr. McKay: Wa(h)re Freundschaft
    Ein russischer Arzt nimmt an einem Ärztekongress in den Staaten teil, doch auf ihn wird ein Anschlag verübt. Will man hinter seine wissenschaftlichen Erkenntnisse in der Medizin gelangen, oder hat er gar mehr zu bieten?

  7. Danke sagten:


  8. #5
    Wächter und Techniker Avatar von Am17
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    Super Geschriebn.
    Mustte nur Lachen...
    Bin schonauf den zweitenteilgespannt.

    Lg Am17

  9. Danke sagten:


  10. #6
    Zitronenfalter Avatar von Sinaida
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    Hehe, das ist mal was anderes ... *g*
    Ich bin jetzt gespannt, was der Fremde noch alles für unser Team in petto hat.

  11. #7
    Ägypten-Fan Avatar von Valdan
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    Ich habe da gewisse Stimmen direkt gehoert... Und bin genauso gespannt wie die anderen, wie es weitergeht...
    "Der Mensch fürchtet die Zeit, doch die Zeit fürchtet die Pyramiden."
    arabisches Sprichwort

    ***


  12. Danke sagten:


  13. #8
    Fürstin der Finsternis Avatar von Liljana
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    Eine Rätsel-FF - definitiv einmal etwas ganz anderes. Das hast du recht gut beschrieben und lässt mich gerade darüber nachgrübeln, wer denn nun der Fremde sein kann. Ich steht grad etwas auf dem Schlauch.

    Was mir im Grunde weniger gefällt ist der Erzählstil in der Gegenwart - ich bevorzuge einfach die Vergangenheit. Aber das ist wirklich nur mein ganz persönlicher Geschmack. Bei deiner Geschichte stört mich das allerdings gerade nicht so sehr.

    Ein paar kleine Tipps noch (mal kurz den Klugscheißermodus anmach ^^):

    Vor und nach den ... gehört immer ein Leerschritt.

    Dieser Satz:
    Ronon, wieder erwacht, sieht sich verblüfft um, augenblicklich sauer werdend.
    würde sich so besser lesen:

    Ronon ist gerade wieder erwacht und blickt sich verblüfft um. Er ist stinksauer und will gerade seiner Verärgerung Luft machen, da kommt John auf ihn zu. Dieser hilft ihm hoch und flüstert: ....

    „Das weiß ich doch alles. Sie sprudeln ja geradezu über vor guten Ideen. Was halten Sie von Schlangen von Aldebaran?“ lacht der Fremde.
    Hier gehört nach ... Aldebaran?", ... ein Komma.

    Aber das sind nur Peanuts ^^

  14. Danke sagten:


  15. #9
    Captain Avatar von Evaine
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    Hi,

    es freut mich, dass es so ankommt, wie es mir erhofft habe...

    Als Genre habe ich absichtlich Allgemein angegeben, um euch überhaupt überraschen zukönnen... Als Erstlingswerk und Neuling hier, konntet ihr mich nicht einschätzen ... Und für mich war es so ein Muss um euch in die Irre führen zu können. Außerdem weiß ich noch nicht, ob es sich evtl. um eine Eintagsfliege handelt...

    Und wie ich ja schon in diversen PN schrieb: Ich habe als Vielleser schon so viele Bücher gelesen, da brauchte es schon eine Zündende Idee und etwas was es bisher nicht gab, damit ich den Mut dazu fand... Und hier passte halt alles: erst eine vage Idee, die durch ein Plotbunny am SO angefüttert wurde und durch die Challenge-Bedingungen am MO richtig fett wurden und zum Teil sofort in Worten in die Tastatur ginen... der Mittelteil zog sich... und das Finale und und 2 Zwischenszenen flossen mir dann förmlich aus den Fingern in die Tastatur.... Es gab noch weitere Möglichkeiten, zu denen mir aber die zündende Idee fehlte, so dass ich sie nicht umsetzte...

    Aber das könnt ihr dann am DO Abend lesen...

    @ Tina S:
    Vielen Dank für dein Lob, Aber ich muss es an Zeson und Kris weiterreichen... Ohne die beiden wäre es nicht so gut geworden. Sie haben mir etliche Zähne gezogen, bei denen ich als "Nur-Leser" der Meinung war, das es ok war... aber ja, sie hatten Recht!

    @ all:

    DO Abend gibt es den 2. und letzten Teil...

    Nachtrag:
    @Liljana:
    Schön, dass wenigstens einer noch grübelt... dachte schon, es wäre doch zu deutlich geworden...

    Den Zeichensetzungsfehler habe ich beseitigt.

    Beim anderen... lasse ich es erstmal so wie es ist... nach Abschluss der Challenge werde ich dazu eine Entscheidung treffen. Schließlich verändere ich damit den Text grundlegend an dieser Stelle.
    Geändert von Evaine (19.03.2011 um 13:20 Uhr) Grund: Nachtrag

  16. #10
    Captain Avatar von Evaine
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    Standard Heimsuchung in der Pegasusgalaxie Fortsetzung

    Als erstes möchte ich auflösen: Der Fremde ist Q aus dem Star Trek Universum.

    Die erste Lösung kam von TinaS und Timelord konnte auch den Ursprung der Zitate nennen: Der TNG-Pilotfilm und Episode 1-10 Rikers Versuchung.

    Meinen besonderen Dank spreche ich Kris aus: von Ihr kam die Idee die Doppelcharaktere von SGA und ST für die Story zu nehmen, auch die Idee zur Verwendung von Zek verdanke ich ihr.

    Und jetzt geht es weiter mit dem 2. und letzten Teil.

    Rückblick:

    In einem weit entfernten Paralleluniversum in einer völlig anderen Zeit…

    Da sitze ich hier auf meinem Mond, auf den mich die anderen meiner Art verbannt haben und langweile mich schrecklich…

    Leider wurde mir verboten, mich mit meinen Lieblingen zu beschäftigen.

    Dabei war es doch eine so schöne Geschichte, wie ich sie damals mit den napoleonischen Soldaten zusammen gebracht habe… Wie sie alle einer nach dem anderen starben bis er endlich dem Zwang nachgab und die von mir gegebenen Fähigkeiten einsetzte, um seine Freunde zu retten… Oder lässt mich da mein Gedächtnis im Stich?

    Ach, das waren noch schöne Zeiten…

    Aber Moment mal, ja, dort in einem Paralleluniversum, da gibt es noch eine kleine interessante Truppe in der Pegasusgalaxie und die haben mir die Anderen nicht verboten zu besuchen…




    Irgendwo in einer unbekannten Galaxie…

    …sitzt Sheppards Team beim Staatsdinner und genießt schweigend. Der Fremde weigert sich, vor dem Ende des Essens mit ihnen zu reden.

    Untereinander ist das Flüstern zur Lagebesprechung im Gange. Dazu unterhalten sich die vier verstohlen, wann immer sie glauben, dass der Fremde nicht zuhört.

    „McKay, sind Sie sich sicher, dass Sie diesen komischen Vogel kennen?“ raunt John Rodney zu.

    „Also, er sieht wie Frank Simmons aus, der ist allerdings an Bord der Prometheus durch SG-1 samt seinem Goa’uld gestorben. Ihm verdanke ich den Aufenthalt in Russland. Woher diese Phantasieuniform kommt, kann ich nicht sagen. Entfernt erinnert sie mich an Star Trek, aber das ist nur eine …“

    Rodney verstummt, wird blass und fasst sich an den Hals. „Zitronen…“ röchelt er und sinkt bewusstlos in sich zusammen. Sein Gesicht und der Hals schwellen bedrohlich an. John fängt ihn auf und legt ihn vorsichtig auf den Boden.

    „Wir benötigen sofort einen Arzt. Er hat eine hochgradige Allergie gegen Zitronen. Bitte helfen Sie ihm!“

    „Ihr Wunsch ist mir Befehl“ klatscht der Fremde in die Hände ...

    … und es erscheint ein über das gesamte Gesicht grinsender Außerirdischer: „Ich bin Dr. Phlox aus dem Sternensystem Denobula Triaxa und Schiffsarzt der Enterprise. Wie kann ich helfen?“

    „Unser Freund leidet unter einer lebensbedrohenden Zitronenallergie, anscheinend waren welche im Essen. Bitte helfen Sie ihm.“

    „Einen Moment, da muss ich erstmal meine Regulanischen Blutwürmer holen…“

    Der Fremde in Rot unterbricht ihn „Beleidigen Sie diese Leute nicht. Regulanische Blutwürmer werden nur bei offenen Wunden zur Beschleunigung der Wundheilung eingesetzt. Sie sind hier fehl am Platz.“

    Zwei Lichtblitze und ein Mann in schwarzer Uniform mit grün abgesetzter Schulterpasse erscheint stattdessen, sagt „Bitte die Art des medizinischen Notfalls angeben“, eilt dann auf den am Boden liegenden McKay zu und scannt ihn.
    „Mr. Woolsey? Was machen Sie denn hier?“

    „Woolsey? Über diesen Namen habe ich noch nicht nachgedacht“, hält er für einen Moment überlegend inne, bevor er sich wieder dem Patienten zuwendet. „Eine Zitronenallergie, kein Problem.“ Er hält ein Hypospray an Rodneys Hals, ein Zischen ertönt und ein leises Stöhnen ist zu hören…

    Langsam setzt sich McKay auf und blickt verwundert um sich „Ich lebe ja noch!“

    Er wendet sich an den Fremden: „Danke für Ihre Hilfe.“ Er sieht ihn auf einmal verstört an: „Mr Woolsey?“

    Doch dieser verschwindet bereits wieder in einem Lichtblitz.

    „Und warum wollten Sie mich umbringen?“, wendet sich ein nun ziemlich wütender McKay an den Fremden in Rot. „Ich hätte sterben können. So kann man doch nicht mit Menschen umgehen. Sie sind ein arroganter, selbstgefälliger…“, wird McKay immer lauter und geht keifend auf ihn los. „Sie können uns nicht einfach in eine Fiktion wie Star Trek stecken.“

    „Ach, nicht doch, beruhigen Sie sich! Es ist Ihnen doch gar nichts passiert. Außerdem kann ich nichts dafür: Sehen Sie auf den Tisch. Alle Speisen sind entsprechend gekennzeichnet…“, wiegelt dieser ab.

    „Das war aber vorhin noch nicht!“, grummelt McKay, schon wieder beruhigt, und setzt sich. Eine große Schale mit Mousse au Chocolat materialisiert sich direkt vor ihm und schon schaufelt er wieder mit frischem Appetit in sich hinein.

    Das weitere Essen verläuft eher schweigend und am Ende tritt Stille ein.



    Der Fremde klatscht in die Hände und verkündet: „Nachdem wir nun alle gut gesättigt sind, wird es Zeit für die Unterhaltung anlässlich der Kapitulation.“

    „Kapitulation? Wir haben niemals kapituliert. Wer sind Sie und was wollen Sie von uns?“

    „Ich bin Richter, Ankläger und Geschworene in einer Person. Sie müssen sich jetzt und hier für die Verbrechen ihrer Rasse verantworten. Danach verlassen Sie stehenden Fußes diese Galaxie und kehren nie wieder zurück.“
    „Dafür müssten wir erst einmal wissen, wo wir hier überhaupt sind.“

    „Mein Herr, könnten Sie uns erklären, was Sie überhaupt von uns wollen?“, wirft Teyla wieder deutlich diplomatischer ein.

    „Nun ich sagte es bereits… ich langweile mich…und brauche dringend Unterhaltung.“

    Ein Lichtblitz

    Ein Mensch in einer blauen Uniform erscheint. Sofort schrillen alle Alarmglocken beim Team. Ronon hat sofort wieder seine Waffe im Anschlag.

    „Michael?“

    „Wie komme ich hierher?“ Er hebt abwehrend die Hände: “Sachte, immer sachte... ich weiß nicht, wer dieser Michael ist, von dem Sie reden, aber ich bin Commander Charles „Trip“ Tucker, Chief Engineer der Enterprise und will Ihnen ganz bestimmt nichts Böses."

    Eine Kriegerin erscheint in einem Lichtblitz: „Ich bin Ishta von den Hak’tyl? Wo bin ich hier?“

    „Subcommander T’Pol?“ fragte „Trip“ entgeistert, „Haben Sie Ihre Haare gefärbt? Was tun wir hier überhaupt?“
    „Ich kenne Sie nicht“, erwidert die Kriegerin stolz.

    McKay mischt sich ein: „T’Pol? Das klingt vulkanisch!“

    „Der Subcommander ist eine Vulkanierin. Aber im Allgemeinen ist sie besser und vor allem wesentlich züchtiger bekleidet als diese Dame hier“, amüsiert sich Tucker und grinst breit. Eine Geste, die den Unterschied zum Wraith unterstreicht.

    „Ich bin eine Kriegerin und Anführerin der Hak’tyl. Was habt ihr gegen meine Bekl…“ In einem Lichtblitz verschwinden beide...

    „Offenheit dem Fremden gegenüber ist eine menschliche Eigenschaft, seien sie fantasievoller“, sagt der Fremde und macht eine joviale Geste. „Wie wäre es damit!“

    Eine Gestalt mit großen Ohren, breit grinsend, erscheint und wendet sich an Ronon: „Sie haben da eine Energiewaffe, die ich nicht kenne. Was soll ich Ihnen geben, damit Sie sie mir überlassen? Ich hätte hier ein hübsches Paar Armbänder für ein Pärchen, das sich ewig binden will.“

    Sheppard erkennt sie sofort aus den Berichten von SG-1: „Finger weg, mit denen haben Vala und Daniel schon üble Erfahrungen gemacht.“

    „Meine Waffe ist nicht verkäuflich“, verkündet Ronon noch völlig ruhig.

    „Für den richtigen Preis ist aber doch alles zu erwerben. Warum nennen Sie mir nicht den Ihren?“, gibt der Fremde einschmeichelnd von sich.

    Teyla mischt sich ein: „Nein, diese Waffe bedeutet uns persönlich zu viel, als dass wir bereit wären, sie zu verkaufen.“

    „Oh meine Liebe, wie sind Sie doch bezaubernd schön. Hätten Sie nicht Lust, meine Ohren zu kraulen?“ hinterlässt der Fremde fast schon eine Schleimspur. „Und ziehen sie doch bitte diese scheußliche Kleidung aus! Ich mag keine bekleideten Weibchen, egal welcher Spezies. Das ist ekelerregend. Ich bin der Große Nagus und damit der Erste aller Ferengi.“

    „Ich weiß nicht, aus welchem Grund Sie das von mir wollen, aber nein, ich möchte Ihnen weder die Ohren kraulen, noch irgend etwas anderes für Sie tun und wir wollen Ihnen weder etwas verkaufen, noch etwas von Ihnen kaufen.“ Teyla ist diese unterwürfige Person deutlich suspekt, vor allem die anzüglichen Blicke, bei denen sie das Gefühl hat, ausgezogen zu werden.

    Lichtblitz: Ein männliches Wesen mit verschwommenen Gesichtskonturen erscheint: „Zek, auch wenn Sie der Große Nagus sind: Waffen sind auf Deep Space 9 immer noch verboten.“ Lichtblitz.

    Rodney greift ein: „Ich fasse es nicht! Warum werden wir laufend von den Figuren einer Fernsehserie, die reine Science Fiction ist, belästigt? Warum können Sie uns in diesem Universum nicht einfach unsere Arbeit machen lassen und müssen sich überall einmischen? Sie sind eine selbstgerechte Lebensform, die begierig ist, nicht zu lernen. Ja, ich weiß jetzt, wer Sie sind und welches Spiel Sie tatsächlich mit uns vorhaben.“ Seine Selbstsicherheit und der offene Tadel in diesen Worten werden durch seinen Gesichtsausdruck Lügen gestraft: ‘Irrsinn, nichts als Irrsinn’ sagt sein Blick.

    Der Fremde wendet sich ihm mit einem Funkeln in den Augen zu.

    Ein weiterer Lichtblitz, der diesmal McKay trifft, ihn aber nicht verschwinden lässt.

    „Wo bin ich hier? Oh nein, das kommt mir bekannt vor. Rodney?“ kommt es so gar nicht typisch vom Wissenschaftler. Er blickt sich um: „Colonel Sheppard, Teyla und Ronon: Wie geht es Ihnen? Ich habe sie lange nicht gesehen.“

    Völlig perplex begreift Sheppard „Cadman? Sind Sie das?“

    „Ja. Aber warum bin ich jetzt in McKay? Ich saß doch gerade noch in der Kantine…“

    „Wir haben hier einen netten Zeitgenossen, der mit uns spielen will und augenscheinlich hat er auch Sie dazu auserkoren. Ist Rodney bei Ihnen?“

    „Ja, er ist hier und lamentiert auch deutlich und regt sich über einen Fremden auf. Moment. – Haben Sie denn immer noch nicht genug angestellt? Warum müssen Sie uns denn so quälen?“, wendet er sich an den Fremden.

    „Sie gehören zu einer Spezies, die Stillstand nicht ertragen kann. Veränderung ist eine ihrer Triebfedern. Und aus diesem Grund muss ich Ihnen Ihr Unvermögen, Ihr Versagen aufzeigen. Außerdem macht es mir Spaß!“, grinst dieser breit.

    „Wenn Sie alles wissen, dann dürfte Ihnen doch auch bekannt sein, wie gefährlich es ist, wenn zwei Bewusstseins in einem Körper sind. Beim letzten Mal hatte ich deswegen einen Schlaganfall und wäre fast gestorben. Machen Sie das sofort wieder rückgängig.“

    „Beruhigen Sie sich, McKay. Sonst verursachen Sie ihn alleine durch Ihren hysterischen Anfall. Ich glaube, Sie benötigen die Hilfe eines fähigen Counselors Wie wäre es mit Ezri... nein, besser...“

    „Wie können sie es wagen, mich hyst…“

    Lichtblitz

    Eine Frau in einem freizügigen Kleid erscheint. „Ich empfange Gedanken. Sie sind ungewöhnlich stark. Es könnte auch ein übergroßes Kraftfeld sein...“ Sie entdeckt den Fremden. Ihre Augen werden schmal, aber sie spricht ruhig, wenn auch etwas genervt weiter. „Ach nein. SIE schon wieder. Hat man denn nirgends Ruhe vor Ihnen? Wo bin ich hier eigentlich?“

    „Dr. Markova? Was machen Sie denn hier, wie kommen Sie denn von der Erde hierher?“ fragt McKay irritiert und ereifert sich dann in Richtung des Fremden: „Haben sie immer noch nicht genug von Ihren Spielchen? Wir stehen Ihnen jedenfalls nicht mehr...“

    Doch ehe er den Satz beenden kann, ertönt plötzlich eine laute dröhnende Stimme von oben: „Warum konntest Du Dich nicht wenigstens einmal an die Spielregeln halten? Jetzt müssen wir unsere Drohung wahr machen.“

    Der Fremde fällt in sich zusammen: „Nein, das könnt Ihr mir doch nicht an tun. Ich habe mich schrecklich gelangweilt und… NEEEEEEIIIINNNN…“ Ein Lichtblitz und diesmal ist der Fremde verschwunden.

    Nach einem weiteren Lichtblitz steht das gesamte Team wieder auf der Lichtung des Handelsplaneten. Erst sehen sich alle ratlos an, dann beginnt McKay förmlich zu leuchten: „Ich bin wieder ich und alleine.“

    Die Gruppe atmet erleichtert auf, John zeigt schon wieder sein unwiderstehliches Grinsen, Teyla wirkt immer noch verlegen.

    Die Delegation erscheint und eilt erfreut auf das Team zu. Unsere Helden schütteln das Erlebte vorläufig ab und widmen sich wieder ihrem ursprünglichen Auftrag, dem Handelsabkommen über Lebensmittel für Atlantis...

    Epilog:

    Da sitze ich nun wieder auf dem Mond. Sie haben mir wieder meine Fähigkeiten genommen.

    Warum musste ich mir nur wieder Ärger mit meinen Gefährten einhandeln? Ich wusste doch, dass sie mich dafür bestrafen würden, wenn ich wieder die Enterprise für meine Forschungen benutze, aber die Langeweile hat mich fast getötet und der Spaß sowie die Abwechslung in der Pegasusgalaxie war es mir einfach wert. Ich bereue nichts
    Geändert von Evaine (26.03.2011 um 18:44 Uhr) Grund: zusätzliche Zeilen zwischen den Absätzen eingefügt


  17. #11
    Lieutenant General Avatar von Antares
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    Schön, dass sie alle auf ein Alter Ego aus anderen Fernsehserien treffen - und diese manchmal erkennen, und manchmal nicht. Das zeigt wie klein der Schauspieler-Pool letzten Endes doch ist, aus dem immer wieder rekrutiert wird. *g*

    Armer Q ....

  18. Danke sagten:


  19. #12
    Lieutenant Colonel Avatar von Shahar
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    Diese Story war mal etwas anders.
    Viele "Charaktere" aus Star Trek haben einen kurzen Auftritt genießen können. Auch wenn es normalerweise nicht ganz mein Fall ist mit Crossover und ähnlichem, muss ich sagen dass mir diese Geschichte schon sehr gefallen und mich auch gut unterhalten hat.
    Und das anfängliche Rätsel hat sie auch interessanter und auch irgendwie einmalig gemacht.

    Das war eine gute Idee.
    Eine Schöne Story und eine wunderbare Art, wie du die Challenge Aufgaben geschickt eingebracht hast.

    Nur Q...der kann einem schon fast ein bisschen Leid tun...
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    Scarcrow and Dr. McKay: Wa(h)re Freundschaft
    Ein russischer Arzt nimmt an einem Ärztekongress in den Staaten teil, doch auf ihn wird ein Anschlag verübt. Will man hinter seine wissenschaftlichen Erkenntnisse in der Medizin gelangen, oder hat er gar mehr zu bieten?

  20. Danke sagten:


  21. #13
    Zitronenfalter Avatar von Sinaida
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    Zitat Zitat von Antares Beitrag anzeigen
    Das zeigt wie klein der Schauspieler-Pool letzten Endes doch ist, aus dem immer wieder rekrutiert wird. *g*
    Ja, das habe ich mir beim Lesen auch gedacht. Es ist schon erstaunlich, auf wie viele uns bekannte "Gesichter" Team Sheppard trifft.
    Was mir gut gefallen hat, ist, dass ich ein bißchen miträtseln/-denken konnte, also, nicht nur im ersten Teil, als es galt Q zu erraten, sondern auch jetzt im zweiten Teil. Ich hatte dann schon eine gewisse Erwartungshaltung, wer da noch so auftauchen könnte und habe mich z.B. gefragt, ob du an Troi/Dr.Markova denkst und tatsächlich - da ist sie!

  22. Danke sagten:


  23. #14
    First Lieutenant Avatar von Col. Carter
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    Typisch Q... wenn er langweile hat.
    Müssen immer die armen Menschend drunter leiden.
    aber da sieht man auch mal wieviele Star trek Charaktere, eigentlich dann bei Stargate dabei waren.

    Sehr unterhaltssam verfasst.

    lg

  24. Danke sagten:


  25. #15
    Systenlord der Goa'uld Avatar von Lord Hades
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    Ist aber bei vielen Darstellern so ...

    - Steve Bacic, in Stargate der Goa'uld Camulus, in Battlestar Galactica: Razor als Colonel Jurgen Belzen, in Andromeda als Gaheris und Telemachus Rhade ...
    - Brandy Ledford als Tok'Ra Zarin in Stargate, in Stargate Atlantis als Norina, in Andromeda als Doyle ...
    - John de Lancie in Stargate als Frank Simmons, in Star Trek als Q ...
    - Robert Picardo als Richard Woolsey in Stargate (Atlantis), Doktor in Star Trek ...

  26. Danke sagten:


  27. #16
    Ägypten-Fan Avatar von Valdan
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    Das war ja ein bunter Reigen von Figuren aus den beiden Serien, die du da zusammengebracht hast und sehr unterhaltsam hast aufeinandertreffen lassen.

    Und Q tut mir gar nicht leid...nein...überhaupt nicht. Dieses große Spielkind hat bekommen,was er verdient.

    LG Val
    "Der Mensch fürchtet die Zeit, doch die Zeit fürchtet die Pyramiden."
    arabisches Sprichwort

    ***


  28. Danke sagten:


  29. #17
    First Lieutenant Avatar von Zeson
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    Jetzt meld ich mich doch auch nochmal ...

    Ich finde, Du hast das ganz prima gemacht. Mal eine ganz andere Art der FF und wirklich gut geschrieben. Mir hat besonders gut gefallen, wie Du die Zitate und die Figuren eingebaut hast. Es gibt ja wirklich sehr viele Schauspieler, die in den verschiedensten Serien aufgetreten sind, eben nicht nur in SG oder in ST, sondern in beiden.
    Auch das Ende finde ich sehr passend und ganz im Sinne des Lesers, bekommt Q doch in der Serie viel zu selten mal eins aufs Dach ...
    Alles in allem ein sehr gelungenes Erstlingswerk. Ich hoffe, es war dann doch keine Eintagsfliege. Du hast Potential...
    "It is better to have loved and lost than never to have loved at all"

    Möge alles, was Ihr mir wünscht, tausendfach auf Euch zurückfallen.

    --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

    Letzte Veröffentlichung: Eine Ergänzung für das Team [ARROW]

  30. Danke sagten:


  31. #18
    Captain Avatar von Evaine
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    Ich bitte um Entschuldigung, dass ich mich erst jetzt zu meiner FF zurück melde.

    Als erstes danke ich allen, die das Danke-Knöpfchen gedrückt haben.

    Für die Zukunft verspreche ich, dass ich erst nach 24 Stunden auf Kritik antworte, sprich eine Nacht darüber schlafe... mein Kommentar an Liljana war leider nicht so ganz das, was ich mir vorgestellt hatte... dadurch, dass ihr Kommentar erschien, während ich selbst gerade schrieb, fühlte ich mich verpflichtet sofort zu antworten...das war nicht gut.

    Mein Arbeitstitel für die FF lautete "Langeweile" ... aber nur bis mir klar wurde, dass ich damit schon zu viel verriet und so kam ich zur Heimsuchung...

    Q hat häufig Langeweile und spielt gerne mit der Besatzung der Enterprise. Nach dem ihm ja mehrfach dies verboten wurde, kam mir die Idee, dass er einfach die Spielwiese ändert und sich zum Team Sheppard verirrt. Warum sein Team und nicht SG-1? Nun SG-1 hätte es ertragen und nicht so schön mitgespielt. Gerade Ronon und McKay boten sich als Spielzeug an, letzterer weil er ja in der Serie mehrfach auf Captain Kirk anspielt und damit das ST-Universum kennt.

    Ich dannke allen für das Lob zu meinem Erstling.

    Im Moment arbeite ich an einer neuen FF - ein SGA-Crossover zu einem Klassiker - bin mir aber noch nicht sicher, ob ich ihn dann auch veröffentlichen soll. Sicher bin ich mir allerdings, dass ich ihn einfach für mich selbst schreiben werde und sei es auch nur um abends nach der Arbeit auf andere Gedanken zu kommen...

    Obwohl sich das (die Ablenkung) wohl auch bald von selbst erledigt, wenn ich die Wohnung, die ich jetzt in Aussicht habe, bekomme und dann im Juli umziehe...

    Ich danke allen für Ihre Anteilnahme und kann jetzt viel besser verstehen, warum manche Autoren so empfindlich bei Feedbacks sind - ich bin nicht besser... grins...

    Danke, das Ihr eure Gedanken zu meiner Geschichte mit mir geteilt habt.
    Geändert von Evaine (18.06.2011 um 16:27 Uhr)

  32. #19
    Captain Avatar von Evaine
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    Nachdem ich gerade Staffel 3 DVD 4 "Nocheinmal Q" von TNG gesehen habe... lach...

    Bin ich noch nett mit ihm umgegangen. Die Menschen der Enterprise D waren nicht so nett mit ihm, als er dort tatsächlich als Mensch "mit einem IQ von 2005", wie Q selbst sagt, auftaucht...

    Trotzdem ist das Ende meiner Geschichte der Situation angemessen schließlich hat er ja das erste Mal mit einem Stargate-Team gespielt und insbesondere dem Verstoß sich weder der Enterprise noch ihrer Besatzung zu nähern. Dieses Gebot kam von seiner eigenen Rasse... Und dagegen hat er mit Trois Anwesenheit ... Wobei er Menschlichkeit nur als Mensch zeigte, sobald er in der obigen Folge seine Kräfte wieder hatte... wollte er mit dem Volk, das ihn verfolgte und töten wollte, noch härter spielen, wenn nicht sogar vernichten.

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