Weil es ja keine "normale", sondern eine Weihnachtsgeschichte ist, kommt gleich heute der zweite und letzte Teil. Wie gesagt, es wurde nur der Länge wegen geteilt.
Vorher aber noch kurz zu den Kommentaren:
@John´s Chaya:
Rotkäppchen, Froschkönig und Hänsel und Gretel, wenn ich mich nicht irre, oder?
Gut aufgepasst. Allerdings agieren die Personen nicht sehr wie im Märchen (der Frosch z.B. hat es in ziemlich eindeutiger Weise auf Sam abgesehen *g*).
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass Sam sich da auf was einlässt ...
@Anne:
Es freut mich, dass Dir die Geschichte gefälllt. Und weiter geht es
JETZT:
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„Aber warum denn? Wenn sie nicht wollen, dass man davon versucht, sollen sie kein solches Bauwerk hinstellen.“
„Jaaack! Hast Du denn noch nie Märchen gelesen?“
„Was denn für Märchen? Was soll das denn jetzt?“
„Sir, Daniel hat recht. Ich habe auch schon überlegt, warum mir dieses Szenario so bekannt vorkommt. Es gibt da in Deutschland ein Märchen, in dem genau so eine Hütte vorkommt.“
„Es nennt sich „Hänsel und Gretel“ und dreht sich um ein Geschwisterpaar, das sich im Wald verirrt.“
„Und was hat das mit uns und dieser Hütte da zu tun?“
„Nun ja, die Kinder finden eine Hütte im Wald, die ganz aus Lebkuchen gebaut ist. Und darin lebt eine Hexe, die Kinder auffrisst.“
„Aha! Und an so was glaubt Ihr?“
„Nein, natürlich nicht!“, wehte Daniel ab. „Aber es ist doch ein merkwürdiger Zufall …“
Daniel und Sam sahen einander an.
„Und das vorhin war dann Rotkäppchen …“, überlegte Sam laut.
"... und Du hast den Froschkönig in der Tasche", ergänzte Daniel.
„Noch mehr Märchen?“, schlussfolgerte Jack und die beiden nickten betreten.
„Auf was für einem Planeten sind wir denn hier gelandet?“
In dem Moment öffnete sich die Tür der Hütte und eine vom Alter gebeugte Frau kam heraus. Sie blinzelte die Besucher kurzsichtig an.
„Nanu, wen haben wir denn hier?“
Ihre Stimme war ein heiseres Krächzen.
„Euch hab ich hier noch nie gesehen. Woher kommt Ihr denn?“
„Wir kommen von einem Planeten namens Erde…“, setzte Jack an, wurde aber zum zweiten Mal an diesem Tag bei seiner Vorstellung unterbrochen.
„Von der Erde? So, so, Erdbewohner. Waren schon lange keine mehr hier“, nickte die alte Frau. „Ich würde Euch ja gerne etwas anbieten, aber mir sind die Vorräte ausgegangen. Ich habe meine beiden Enkel ausgeschickt, um einkaufen zu gehen. Eigentlich müssten sie bald wieder zu Hause sein …“
„Gute Frau, besteht ihr Haus denn tatsächlich aus Lebkuchen?“
Daniel konnte seine Neugier nicht mehr bezähmen. Er zuckte zusammen, als die Alte gackernd zu lachen anfing.
„Darauf sind schon viele Fremde hereingefallen“, kicherte sie, als sie sich wieder halbwegs beruhigt hatte. „Nein, junger Mann, das sieht nur so aus. Ist ein kleiner Tick von mir, diese Dekoration. Aber es wirkt ziemlich echt, nicht wahr?“
Jack, Sam, Daniel und Teal’c sahen einander an. Ob wohl alle Bewohner dieses Planeten so seltsam waren?
In einiger Entfernung wurden plötzlich Geräusche hörbar, die sich als fröhliches Singen und Kinderlachen entpuppten. Auf dem Pfad kamen ein Junge und ein Mädchen in Sicht, die zwischen sich eine große Einkaufstasche trugen. Als sie heran waren, riefen sie:
„Großmutter, wir sind wieder da! Wir haben auch alles bekommen, was Du aufgeschrieben hast.“
„Hänsel, Gretel, schön, dass Ihr wieder da seid. Seht mal, wir haben Besuch bekommen.“
Die Kinder betrachteten furchtlos die vier Fremden und brachten dann die Tasche zur Hütte.
„Das ist schön, Großmutter. Dann war Dir wenigstens nicht langweilig, solange wir fort waren.“
Etwas perplex starrte das Team den Kindern nach, die in der Hütte verschwanden.
„So, da ich jetzt wieder Vorräte habe, darf ich Euch dann auf einen Tee einladen?“, fragte die alte Frau freundlich.
„Nein, danke. Das ist sehr freundlich von Ihnen, aber wir müssen weiter.“, bedankte sich Daniel, nachdem die vier einen Blick gewechselt hatten. „Ich nehme an, wenn wir dem Pfad weiter folgen, kommen wir in ein Dorf oder so etwas?“
„Ja, immer nur dem Pfad nach, kann ich da nur sagen“, meinte das Weiblein schmunzelnd und schien nicht böse über die Ablehnung. „Eine gute Weiterreise wünsch ich Euch.“
Mit diesen Worten zog sie sich wieder zurück in die Hütte.
„Na dann …“, meinte Jack und deutete in Richtung des schmalen Weges. Schweigend machten sie sich wieder auf den Weg.
Allmählich wurde es dunkler, der Tag auf dem Planeten schien sich dem Ende zuzuneigen. Colonel O’Neill warf einen besorgten Blick in den zwischen den hohen Bäumen kaum erkennbaren Himmel und schritt unwillkürlich schneller aus. Während sie in Bewegung waren, war ihnen nicht allzu kalt, aber eine Nacht im Freien wollte er in diesem Winterwetter nicht riskieren. Er hoffte, dass sie bald in ein bewohntes Gebiet kämen und eine Übernachtungsmöglichkeit erhielten. Es wurde immer dunkler, aber schließlich lichtete sich der Wald. Sie fanden sich am Rand einer kleinen Siedlung wieder. Kleine Häuser säumten die nun breiter werdende gepflasterte Strasse. Aus den Fenstern schien anheimelndes Licht auf den Weg und beleuchtete ihn angenehm. Allerdings war die Strasse verlassen, die Bewohner hielten sich anscheinend ausnahmslos in den Gebäuden auf. Nachdem sie an mehreren Gebäuden vorbeigekommen waren, ohne eine Seele anzutreffen, beschloss der Colonel, an einer der geschlossenen Türen zu klopfen. Erst, als er direkt davor stand, fiel ihm auf, dass die Gebäude und somit auch die Türen ziemlich klein waren. Er musste sich ein wenig bücken, als er anklopfte. Nach kurzer Zeit öffnete sich die Tür einen Spalt. Nachdem der Bewohner registriert hatte, wer da geklopft hatte, öffnete er die Tür ein wenig weiter und kam heraus.
„Guten Abend“, begann Jack. „Wir sind Besucher von einem Planeten namens Erde und …“
Er kam nicht weiter, denn er wurde zum dritten Mal unterbrochen, bevor er sein Team und sich richtig vorstellen konnte.
„Erdbewohner! Ach, deshalb seid Ihr so groß! Ich nehme an, Ihr sucht einen Platz, wo Ihr übernachten könnt.“
Die Stimme des Wichtels, denn als nichts anderes konnte man den kleinen Kerl beschreiben, der sich vor Jack aufgebaut hatte, klang ein wenig piepsig. Das konnte allerdings auch von seiner geringen Größe kommen, denn er reichte O’Neill gerade bis zur Hüfte. Man konnte jedoch deutlich erkennen, dass es sich hier um einen Erwachsenen und nicht etwa um ein Kind handelte, denn das Männlein trug einen halblangen Spitzbart.
„Das ist richtig. Wir wollten die Nacht nicht im Freien verbringen“, mischte sich Daniel ein, als Jack vor Überraschung die Worte fehlten. “Die Dunkelheit hat uns überrascht. Wir dachten nicht, dass Eure Siedlung so weit vom Sternentor entfernt liegt.“
„Das geht Allen so, die uns besuchen. Es ist nur leider so, dass wir Euch keinen Schlafplatz anbieten können. Ihr seid zu groß!“
Das Bedauern im Blick des Wichtes war ehrlich, aber dann blitzte ein wenig Schalk in seinen Augen auf.
„Wenn Ihr noch eine kleine Strecke gehen könnt, kommt Ihr allerdings zu einem Ort, der Eurer Größe eher angemessen ist. Es ist nicht mehr weit …“
Er deutete dabei den Weg entlang. In einiger Entfernung konnte Teal’c, dessen Augen am Besten waren, ein Licht ausmachen, das außerhalb der Ansiedlung zu sein schien. Er nickte O’Neill zu.
„In dieser Richtung? Ein wenig außerhalb des Dorfes?“, fragte dieser, als er nun endlich seine Sprache wiedergefunden hatte.
„Ja, dort ist das Haus unseres Chefs. Er hat bestimmt einen Platz für Euch“, bestätigte das Männlein.
„Eures Chefs? Arbeitet Ihr hier für einen einzigen Mann?“, fragte Sam erstaunt.
„Das ganze Dorf arbeitet für Ihn, das ist richtig.“
„Und was arbeitet Ihr da? Gibt es hier eine Mine oder fällt Ihr Holz oder was macht Ihr?“
Daniel bekam langsam eine Ahnung, hatte er doch durch das Fenster der Hütte gespäht und drinnen Spielzeuge wie Holzeisenbahnen, Autos und Puppen erkennen können.
„Wir stellen Spielzeug her. Das ganze Jahr über“, bestätigte der Wicht nun seinen Verdacht.
„Daniel?“, wandte sich Jack an ihn, aber er schüttelte nur den Kopf.
„Ich bin mir nicht sicher, Jack. Warten wir erst einmal, bis wir den „Chef“ kennengelernt haben.“
Sie verabschiedeten sich von dem Wichtel und wanderten weiter. Als sie aus dem Dorf heraus waren, fehlte ihnen die Beleuchtung aus den Fenstern, aber das Licht, das Teal’c bereits von weitem ausgemacht hatte, zeigte ihnen die Richtung und führte sie schließlich zu einem großen Haus. Rechts und links der Strasse befanden sich eingezäunte Weiden, auf denen Rentiere nach Futter scharrten. Sie hoben kurz die Köpfe, interessierten sich aber mehr für ihr Futter als für die Fremden. Eines der Rentiere hatte eine leuchtend rote Nase.
„Das ist doch …“, entfuhr es Jack, als er das Tier sah. „Sagt mal, gibt es das wirklich? Oder lieg ich im Schnee und habe Träume im Delirium?“
„Nein, Sir, wir sehen die Rentiere ebenfalls.“
Mit diesen Worten ging Sam ein wenig näher an den Zaun und pfiff leise.
„Hey, Rudolph, Dancer, Dasher, Vixen …“, rief sie leise und vier der Rentiere, einschließlich dem mit der roten Nase, hoben den Kopf.
Sprachlos starrten Daniel und Jack auf die Tiere. Diese kamen nun langsam näher und ließen sich von Sam die Köpfe kraulen. Ihre Augen blickten klüger in die Welt, als man es von Tieren erwarten könnte. Schließlich entließ Sam die Rentiere wieder und drehte sich zu ihren Kameraden.
„Also, es würde mich nicht wundern, wenn der Bewohner dieses Hauses einen weißen Bart und einen ziemlich runden Bauch hätte“, stellte sie fest.
Stumm nickten sie einander zu und gingen weiter zum Haus, das zu Jacks Erleichterung wieder eine „normale“ Größe hatte. Noch bevor er die Hand heben konnte, um zu klopfen, wurde die Tür schwungvoll aufgerissen.
„Herein, herein, meine werten Besucher von der Erde. Es freut mich so, endlich wieder einmal jemanden von dort begrüßen zu können!“
Die laute und volle Stimme ließ, zusammen mit dem Aussehen des Besitzers derselben, die Erdbewohner sofort an Weihnachten denken. Vor Ihnen stand das Klischee eines Weihnachtsmannes; wie Sam schon gesagt hatte mit vollem weißem Bart und einem enormen Bauch. Er hatte die Arme einladend ausgebreitet und strahlte das Team voller Freude an.
„Ja, also, wir sind …“, fing Jack an, da wurde er auch schon wieder unterbrochen.
„Aber ja, ich weiß schon. Ihr kommt von der Erde. Wir hatten schon sehr lange niemanden von der Erde mehr zu Besuch. Ich freue mich so sehr, dass endlich wieder einmal jemand den Weg zu uns gefunden hat.“
Mit diesen Worten trat der große Mann zur Seite, damit Jack, Daniel, Sam und Teal’c eintreten konnten. Als der Jaffa an ihm vorbeiging, stutzte der Reise kurz.
„Du stammst nicht von der Erde“, stellte er fest, schloss die Tür und ging voran in einen großen Wohnraum, der mit einem riesigen Kamin ausgestattet war, in dem ein lustiges Feuer prasselte und vor dem eine bequeme Couchgarnitur stand.
„Aber nun setzt Euch erst einmal, macht es Euch gemütlich. Was darf ich Euch anbieten? Einen Tee, Kaffee oder einen heißen Kakao?“
Die Mitglieder von SG -1 setzten sich und sahen einander an. Dann zuckte Daniel kurz mit den Schultern, warf Jack einen entschuldigenden Blick zu und antwortete als Erster.
„Für mich einen Tee, bitte, wenn es keine Umstände macht.“
„Auch für mich bitte einen Tee“, meldete sich Teal’c.
„Wenn es Ihnen nichts ausmacht, hätte ich gerne einen Kakao. Der wärmt mich im Moment besser“, meine Sam und Jack entschloss sich schließlich zu einem Kaffee.
Es dauerte nur einen Moment, bis der geheimnisvolle Mann mit einem Tablett zurückkehrte, auf dem fünf dampfende Tassen standen. Er setzte sich in einen Sessel und nahm sich selbst die letzte Tasse.
„So, nun erzählt mal: Wie ist es jetzt so auf der Erde?“, wollte er dann wissen. Seine gutmütigen Augen blitzten vor Neugier. „Ich kriege bei meinen kurzen Besuchen einmal im Jahr nicht so viel mit, außer, dass die Wünsche der Kinder immer anspruchsvoller werden.“
„Wünsche der Kinder? Heißt das, Sie sind …“, fing Sam an.
„…der Weihnachtsmann, ja“, ergänzte er schmunzelnd.
„Aber … den gibt’s doch gar nicht!“, entfuhr es Jack.
Betrübt sah ihn der Alte an.
„Tja, es gibt tatsächlich immer weniger Menschen, die an mich glauben, das ist richtig. Moderne Wissenschaften und Technik lassen den Glauben an Märchen- und Sagengestalten immer mehr schwinden. Diese Auswirkungen spüre nicht nur ich. Alle Bewohner dieses Planeten leiden darunter. Dabei gehört das doch zur Kindheit, nicht wahr? Ich meine, Märchen, Sagen und der Glaube an den Weihnachtsmann und den Osterhasen.“
Er seufzte tief auf.
„Welches Kind glaubt denn heutzutage noch, dass Frau Holle wieder einmal ihre Betten aufschüttelt, wenn der erste Schnee fällt? Die Gute ist so frustriert darüber, dass sie Ihre Betten hier ein wenig zu sehr aufschüttelt. Das Ergebnis davon seht Ihr draußen: Wir kommen kaum noch durch den Schnee.“
„Ja, quak! Und mein Teich, quak, ist auch nur noch zugefroren, quak!“, ertönte es plötzlich aus Sams Jackentasche.
„Ach Du meine Güte, den hatte ich ja völlig vergessen!“
Der Weihnachtsmann lachte auf.
„Hast Du wieder versucht, harmlose Fremde anzubaggern, kleiner Frosch?“
Der Frosch streckte den Kopf aus der Tasche und versuchte, möglichst unschuldig drein zu sehen.
„Was soll ich denn auch machen, so allein in der Kälte. Nur, weil Du Frau Holle nicht von ihrer Putzwut abhalten kannst …“
„Ach ja, wir haben’s nicht leicht in diesen Zeiten, das ist wahr“, seufzte der alte Mann.
Allmählich wurde Daniel wieder warm und er befreite sich aus seiner Jacke. Auch die Anderen legten Ihre Überkleidung ab und machten es sich nun so richtig gemütlich. Es entwickelte sich ein lebhaftes Gespräch, dem Daniel bald nicht mehr folgen konnte. Die Wärme und der heiße Tee trugen nicht gerade dazu bei, ihn wach zu halten und so ganz allmählich driftete er ab in den Schlaf.
***
Als Daniel erwachte, wusste er im ersten Moment nicht, wo er sich befand. Erst nach einigem kurzsichtigen Blinzeln realisierte er, dass ihm die Umgebung sehr bekannt war. Er lag in seinem Bett, zu Hause in Colorado Springs, Colorado, USA, Erde, Milchstrasse. Das Fenster in seinem Schlafzimmer stand offen, es musste wohl durch einen Windstoss ganz aufgegangen sein, denn er konnte sich erinnern, es am Abend angelehnt zu haben. Er brauchte Frischluft im Schlafzimmer, auch im Winter.
Eine leichte Schneeschicht lag auf dem Boden vor dem Fenster. Wahrscheinlich hatte er deshalb von einem Schneeplaneten geträumt …
Leise und vorsichtig, damit Jack nicht aufwachte, stand er auf, um das Fenster zu schließen. Ihm fielen immer mehr Einzelheiten aus seinem Traum ein. Rotkäppchen, der verzauberte Frosch, das Hexenhäuschen, Hänsel und Gretel, die Wichtel, die Rentiere und der Weihnachtsmann. Kopfschüttelnd ging er die Treppe hinab ins Wohnzimmer, wo der geschmückte Baum bereits darauf wartete, dass die Kerzen entzündet wurden. Es war die Weihnachtsnacht, kein Wunder, wenn er da so etwas träumte. Nachdenklich sah er auf den Berg von Geschenken, die unter dem Baum lagen. Waren es gestern Abend nicht weniger gewesen? Vielleicht hatte Jack noch etwas dazu gelegt? Ein leises Geräusch ließ ihn aufsehen. Jack stand auf der Treppe und rieb sich verschlafen die Augen.
„Was machst Du da, Daniel? Komm wieder ins Bett, es ist kalt ohne Dich.“
„Ich komme ja schon, Jack. Ich dachte nur, ich hätte was gehört …“ antwortete er und blickte nachdenklich auf die dunklen Spuren vor dem Kamin, die fast wie Fußabdrücke aussahen. Und während er die Treppe hinter Jack hinaufging, glaubte er, ein leises Klingeln wie von Glöckchen am Geschirr von Rentieren und ein „Ho, ho, ho!“ zu vernehmen.