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Thema: Krieg der Kratos

  1. #1

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    Titel: Krieg der Kratos
    Autor: Maxetar
    Universum: ursprünglich SG Universum
    Inhalt: Eine Expedition startet in eine von den Lantianern bevölkerte Kratos Galaxie, dort treffen sie sogleich auf einen überlegenen Feind und müssen sich in Abenteuern und Forschungsmissionen behaupten.
    Disclaimer: Stargate Atlantis und SG-1 Rechte obliegen MGM/UA, Double Secret Productions, Gekko Productions und dem SciFi Channel. Rechte an den erfundenen Storyelementen, Charakteren etc sind dem Autor zu eigen.

    Feedback: explizit erwünscht
    Anmerkung: die Story wird in Kapiteln gepostet

    1.01 Aufbruch der Expedition

    Kapitel 1

    „Entschuldigen sie, Sir.“, meldete der Forscher, der die Datenbank von Atlantis durcharbeitete, beim leitenden Forscher über Funk an. Dieser blickte genervt auf, da er bereits 8 Stunden an der Dechiffrierung einer Geheimdatei arbeitete, antwortete allerdings ungewöhnlich freundlich: „Was haben sie gefunden?“
    Forscher: „Eine Log-Datei, in der von der Abreise einiger Antiker aus Atlantis erzählt wird.“
    Leitender Forscher: „Ich komme gleich.“
    Der leitende Forscher stand auf, holte sich einen Kaffee in der Cafeteria und machte sich auf den Weg zu seinem Forscher, der die Datei gefunden hatte. Als er dort ankam, wartete der Forscher schon beflissen auf dessen Ankunft.
    Leitender Forscher: „So, dann lassen sie mal sehen.“
    Forscher: „Ich habe bereits mit der Dechiffrierung gearbeitet, aber die Antiker haben sich wohl bei dieser, wahrscheinlich älteren Datei, einige Mühe gegeben sie zu verschlüsseln.“
    Leitender Forscher: „Lassen sie die Entschlüsselungsprogramme durchlaufen und anschließend, sollten sie etwas entschlüsseln können, das Übersetzungsprogramm, sodass unsere werten Herren es einfacher bei der Archivierung haben.“

    Nach zwei Stunden waren die Programme fähig Ergebnisse zu liefern.
    Nachdem sie die Log Datei gelesen hatten meinte der leitende Forscher: „Diese Daten müssen unverzüglich an Dr. McKay weitergegeben werden.“

    Wenige Tage später hatte man sich dazu entschlossen eine Expedition nach dieser Galaxie zu schicken, da man von lebenden Antikern ausging und diese die Möglichkeit boten, mehr über die Technologie der Antiker zu erfahren. General O’Neill fiel die Aufgabe zu einen Expeditionsleiter auszuwählen. Er diskutierte bereits seit einigen Minuten mit anderen ranghohen Mitgliedern des Militärs und dem Komitee.

    Ein europäisches Komiteemitglied äußerte sich: „Der EU sollte es zufallen einen ihrer Offiziere dafür auszusuchen, da sie trotz mehrmaliger Bemühungen bisher nicht bedeutend mitwirken durfte und es bisher auch kein Modell der BC-304 Klasse erhalten hat. Ein deutscher General mit Namen Josef Mühlbauer scheint sehr zielgerichtete, führungsstarke und vor allem durchsetzzungsfähige zu sein. Er hat seit Geburt an das Antikergen in sich und war bereits vor einigen Jahren zeitweise auf verschiedenen Kriegsschiffen und in Stargate-Missionen tätig.“

    Ein amerkanisches Komiteemitglied debatierte dagegen: „Die Europäer haben bei weitem nicht genügend Erfahrung in der Durchführung einer solchen Expedition, allerdings wüde ich diesem Vorschlag zustimmen, wenn die EU die Kosten übernimmt, sowie die Verantwortung trägt.“

    Das europäische Komiteemitglied antwortete: „Wir nehmen die Expedition zu den von ihnen genannten Konditionen an.“

    O’Neill: „Ich kenne General Mühlbauer, er wird einen guten Job machen. Damit hätten wir das geklärt. Ich werde ihn instruieren.“

    Somit war der Expeditionsleiter auserkoren und er konnte beginnen seine Teilnehmer zu wählen. General Mühlbauer entschloss sich einige hochkarätige Wissenschaftler sowie verdiente Militärs mitzunehmen.

    Diese Militärs und Forscher wurden einige Tage später in Atlantis zusammen mit allen beteiligten Piloten und Mannschaften zu einem ersten Einführungs-Briefing versammelt.
    An diesem Briefing startete ein Wissenschaftler, nach einer ausschweifenden Begrüßung seitens General Mühlbauers, einen Vortrag über ein neues Jägermodell.

    Wissenschaftler: „Sie kennen sicher alle die Puddle-Jumper und unsere bisher erfolgreichen F-302er. Wir habe durch intensive Forschung die besten Eigenschaften beider Jäger vereinigen können und erhielten so die F-305. Dieser Jäger besitzt eine jumperähnliche Form und ist fähig durch ein neurales Interface Drohnen zu schießen. Diese Drohnen können allerdings auch durch unsere neuesten Raketen, den Jäger-Abwehr-Raketen (JAR), ersetzt werden. Sie sind nicht besonders stark, allerdings könnte die JAR eine F-302 mit einem Treffer zerlegen. Weiter im Konzept. Die F-305 wird fähig sein in den Hyperraum zu springen, dank der genialen Forschung seitens Doktor McKays. Als Sekundärwaffe werden dem Jäger zwei Railguns zur Verfügung stehen und zum krönenden Abschluss, hat dieser Jäger einen Schild, der um einiges stärker als der der Jumper ist. Der Schild moduliert seine Frequenz in einem komplizierten Algorithmus um Frequenzerkennung zu vermeiden. Ich denke das war das wichtigste, das es über den Jäger zu wissen gibt. Vielleicht interessiert sie noch, dass nur 2 Personen in diesem Jäger Platz finden, wodurch die Waffenkapazität auf 40 JARs oder Drohnen gesteigert werden konnte. Die Asgard Technologie findet ansatzweise Anwenung in den F-305ern, da sowohl die Schilde, als auch der Antrieb verbesserte Varianten, der von den Asgard übernommenen sind.“

    Oberst White: „Ist für diesen Jäger das Antikergen erforderlich, da sie von neuralem Interface sprachen?“

    Wissenschaftler: „Nein, sie müssen ausschließlich ein Mensch der erde sein, der eine kurze zu 100 % erfolgreiche Gentherapie genossen hat.“

    Oberst von Weißenfels: „Wie sieht es aus mit stationären Bodengeschützen zur Verteidigung der Basis?“

    Wissenschaftler: „Wir haben es geschafft die Technologie der Handwaffe der Traveller zu imitieren und zu verbessern. Es wird diese in mehreren Ausfertigungen geben, zum einen als Alternative zu den Railguns auf den F-305ern, zudem als Bodengeschütz, und als Handfeuerwaffe.“

    General Mühlbauer: „Wie erreichen wir diese Galaxie samt unserer Ausrüstung am besten?“

    Wissenschaftler: „Wir haben uns bereits verschiedene Möglichkeiten überlegt. Die erste allerdings unwahrscheinlichste ist die Verwendung einer BC-304. Diese Möglichkeit scheidet aus, da man alle Mittel zur Verteidigung der Erde benötigt. Eine weitere Möglichkeit ist die Gatereise, die allerdings ebenso ausscheidet, da uns keine Gateadresse der Kratos Galaxie bekannt ist. Die dritte Möglichkeit wäre das Auffinden eines Schiffes der Aurora-Klasse in der Pegasus Galaxie, auf das wir in den Log-Verzeichnissen gestoßen sind. Diese Möglichkeit birgt einige Gefahren, ist allerdings die einzige Möglichkeit, die realisierbar ist.“

    General Mühlbauer: „Ich denke wir müssen uns auf Antikerjagd in der Pegasus Galaxie begeben.“

    Man diskutierte noch einige Stunden über Einzelheiten und setzte letzen Endes eine Staffel der neuen F-305er darauf an, durch die Gatebrücke und etwas Hyperraumreise in die Pegasus Galaxie zu gelangen. Zum Leiter dieses Kommandos wurde Oberstleutnant Friedrich Kallinger bestimmt. Der in einer Woche mit seiner Staffel in der Pegasus Galaxie ankommen sollte.

    Kapitel 2
    Feldwebel Hurler: „Sir, wir sind in 2 Stunden an den berechneten Koordinaten.“
    Oberstleutnant Kallinger: „Gut, machen sie alle 15 Minuten vor Erreichen der Koordinaten ihre Waffen scharf, wir wissen nicht was uns erwarten wird.“

    Zwei Stunden später trat die gesamte Staffel aus dem Hyperraum aus und sah sich sofort einigen Wraithkreuzern gegenüber, die wahrscheinlich den Hangar samt dem Kriegsschiff vernichten wollten.

    Kallinger: „Macht die Waffen scharf und feuert mit allem was geht auf die Hangare der Kreuzer, so können wir auf Sekundärexplosionen spekulieren.“

    Die Staffel flog auf den ersten Kreuzer zu, aus dem schon wie wild geworden, die Darts in Massen strömten.

    Kallinger: „Feuern sie ihre JARs auf die Darts und mit den schweren Geschützen auf die Kreuzer!“

    Ein Pilot meldete: „Sir, wir wurden getroffen, aaahhhh“

    Die Jäger flogen weiter auf die kreuzer vor und die JARs zerlegten einen Dart nach dem andren. Durch konzentriertes Feuer konnte der erste Kreuzer vernichtet werden, allerdings erleideten zwei F-305er schwere Schäden und wurden trotz der Schilde vernichtet. Die Wraith erkannten daraufhin, dass sie diese Schlacht nicht gewinnen konnten und zogen sich in den Hyperraum zurück.

    Kallinger: „Schadensbericht?“
    Hurler: „Sir, Drei Jäger haben es nicht geschafft, weitere vier haben ihre Schilde verloren und weitere leichte Verletzungen, Sir. Die Sensoren zeigen einen gewaltigen Raumhangar, Sir. Ich denke wir sollten näher heranfliegen, Sir.“
    Kallinger: „Gut, Hurler, sie kümmern sich um die Verteidigung unserer Position, ich werde mit zwei Rotten landen.“

    Die zwei Rotten flogen den Hangar an, der vom Stil her antikisch und etwas zerfallen wirkte. Nachdem sie einige Runden um den Hangar geflogen waren, hatten sie den Eingang gefunden und setzen zur Landung an. Die 14 Piloten sprangen aus ihren Jägern und sahen das Schiff, das im Hangar lag. Es verschlug allen die Sprache, da man nicht davon ausgegangen war, ein unbeschädigtes Antikerschiff der Auroraklasse zu finden.

    Oberstleutnant Kallinger fing sich als erstes und meinte: „Piloten, geht an Bord und überprüft die Funktionstüchtigkeit! Hurler, setzen sie mit den restlichen Rotten zur Landung an, eine Bewachung ist nicht mehr erforderlich!“
    Kallinger ging nun ebenfalls an Bord und war erstaunt, als er die Datenbank abrief und diese zweifelsfrei besagte, dass das Schiff nie geflogen ist, die Schilde noch nicht eingebaut sind, es keinen Namen hat und ein ZPM zur Energieversorgung an Bord ist.
    Kallinger: „Checken sie den Hyperraumantrieb!“
    Pilot: „Sir, die Daten sagen er ist voll funktionstüchtig, Sir.“
    Kallinger: „Piloten, bringt die F-305er an Bord und macht die Systeme startklar, es geht nach Hause!“

    Nach gefühlten drei Stunden waren alle vorhandenen Systeme online und die Jäger standen im Jumperhangar. Kallinger hatte sich auf den Kommandantensessel gesetzt und dachte gerade über einen Namen für das Schiff nach, als Hurler meldete: „Sir, wir sind fertig, Sir.“
    Kallinger, der aus seinen Überlegungen gerissen wurde, musste nun spontan einen Namen finden, weswegen seine Wahl auf „Kratos“ fiel.
    Kallinger: „Hurler, öffnen sie den Raumhangar!“
    Hurler: „Sir, das Hangartor öffnet sich, Sir.“
    Kallinger: „Dann lassen wir Kratos seinen Jungfernflug starten!“
    Das Raumschiff erhob sich anmutig durch das Hangartor in den Weltraum und sprang nach kurzem Flug in den Hyperraum in Richtung Erde.

    Kallinger: „Hurler, melden sie der Erde, wir sind auf dem Heimweg.“
    Hurler: „Sir, ja, Sir.“

    Auf der Erde waren General O’Neill und General Mühlbauer sichtlich erfreut darüber, dass die Mission geklappt hatte.

    Einige Tage später, kam ein Sublichtgespräch von General O’Neill an die Kratos an:
    „Hier General O’Neill, fliegen sie zum Alpha Stützpunkt, ein so großes Schiff ohne Tarnung und Schilde ist auf der Erde zu offensichtlich.“
    Kallinger: „Sir, wir haben verstanden.“

    Am Alpha Stützpunkt befand sich die Werft für Schiffe der E-306 Reihe. Diese Eskortschiffe sind nur 70 Meter lang und dienen als Größe zwischen den F-305ern und den BC-304ern. Sie verfügen über einen JAR/ Drohnen Schacht, zwei schwere Plasmageschütze der Travellersorte und vier Railguns.

    So konnte an der Kratos drei Tage später die Reparatur beziehungsweise der Einbau von Schilden und die Auffüllung der Drohnentanks mit JARs begonnen werden.
    Geändert von Maxetar (26.10.2010 um 18:25 Uhr)

  2. #2
    Kommandant der "Hipopheraklus" Avatar von BenQue
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    Ist wohl ganz schön geschrieben, nur an deinen Gesprächen solltest du noch arbeiten, vielmehr an den Zeilen wo du die Sprecher erwähnst. Du machst das ein wenig zu eintönig wenn du die Sprechernamen immer an den Anfang schreibst...mach das in etwa so wie in Romanen wie z.B. :

    „Hier General O’Neill, fliegen sie zum Alpha Stützpunkt, ein so großes Schiff ohne Tarnung und Schilde ist auf der Erde zu offensichtlich.“ ,,Sir, wir haben verstanden", erwiderte Kallinger darauf.

    Das macht das ganze abwechslungsreicher und schöner zu lesen Wenn du nicht verstehst wie ich das meine dann guck doch mal bei anderen beliebten FF´s wie die das gelöst haben
    Ansonsten eine ganz schöne Geschichte bis jetzt

    Edit: Wie nichts mehr los hier? Ist ja blöd...
    Geändert von BenQue (11.01.2011 um 20:59 Uhr)

  3. #3

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    Zitat Zitat von BenQue Beitrag anzeigen
    Ist wohl ganz schön geschrieben, nur an deinen Gesprächen solltest du noch arbeiten, vielmehr an den Zeilen wo du die Sprecher erwähnst. Du machst das ein wenig zu eintönig wenn du die Sprechernamen immer an den Anfang schreibst...mach das in etwa so wie in Romanen wie z.B. :

    „Hier General O’Neill, fliegen sie zum Alpha Stützpunkt, ein so großes Schiff ohne Tarnung und Schilde ist auf der Erde zu offensichtlich.“ ,,Sir, wir haben verstanden", erwiderte Kallinger darauf.

    Das macht das ganze abwechslungsreicher und schöner zu lesen Wenn du nicht verstehst wie ich das meine dann guck doch mal bei anderen beliebten FF´s wie die das gelöst haben
    Ansonsten eine ganz schöne Geschichte bis jetzt
    Danke für die positive Kritik, auch wenn sie spät ist. Ich werde mich gleich daran machen die nächsten zwei Kapitel zu überarbeiten und anschließend zu veröffentlichen.

  4. #4
    First Lieutenant Avatar von Col. Carter
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    hey, ich muss meinem vor redner recht geben ist ein wenig ungewöhnlich zu lesen.. aber man kann es..
    ansonsten ist die story ganz gut, bis jetzt.

    lg

  5. #5
    Kommandant der "Hipopheraklus" Avatar von BenQue
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    Ja ich bin noch nich soo lange am FF lesen deswegen kommt die Kritik auch jez ers

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