"This is the kind of conversation that can only end in a gunshot."Administrative Postings meiner Person im Zuge meiner Betätigung auf Stargate-Project.de als Moderrator sind in roter Schrift verfasst. Andersfarbige Postings sind als Bekundung meiner eigenen Meinung zu werten.
@Woodstock.
Da hast, leider Recht.
Viel verändert hat sich offenbar nicht.
Und es ist fraglich, wann die Wende kommen wird...
Und ob....
Was hohe Geistliche beschwören,kann man ja manchmal kaum noch hören.Doch wenn zwei junge Priester plauschen,dann lohnt es sich auch mal zu lauschen
„In Rom“, so sprach der eine leise,„da sitzen größtenteils nur Greise.Und die vergaßen mit den Jahren,
daß sie selbst auch mal männlich waren.
Ganz schlimm sind die, die eingestehen :„Warum soll’s Euch denn besser gehen !“Ich hoffe sehr, daß wir’s erleben,daß die das Zölibat aufheben !“
Der and’re sagte : „Ich nicht minder.Und wenn nichr wir, -dann uns’re Kinder.
Heinz Erhardt.
The Thrill Of The Hunt
Tja... wenn alle Fäden reißen durch die wissenschaftliche Methode ausprobieren und auf die Reaktion warten... Aber selbst Tiere in freier Wildbahn zeigen so etwas wie ein schlechtes Gewissen. Sie wissen genau, wann sie etwas tun, das Falsch ist. Und das nicht nur weil sie eine Strafe fürchten.
Schön wärs. Ist leider nicht so. Die Gier ist keine Notwendigkeit. Eventuelle könnte man sie noch als Instinkthandeln abtun. Aber Instinkte sind etwas für Tiere. Wenn wir Menschen sein wollen, müssen wir über unseren Instinkten stehen und sie kontrollieren.Lügen, töten, stehlen und verletzen passiert durch Notwendigkeit.
Das ist dann so ein Faktor der die Moral verdrängt. Meist hat man dann irgendwo im Kopf eine Stimme die sagt: "Falsch!" Aber man kann sich angewöhnen diese Stimme so lange zu ignorieren bis man sie wirklich nicht mehr hört. Aber sie ist nochimmer da...Wer denkt das er es tun muss, tut es. Kinder kennen diese Notwendigkeit nicht, ausser wenn sie in armen Verhältnissen leben. Wenn sie stehlen müssen um zu überleben. Dementsprechend gestalten sich die eigenen Moralvorstellungen.
Naturvölker kann man für diese Betrachtung heranziehen, weil sie eben nicht durch unsere moderne Gesellschaft verdreht sind, und noch richtig ticken. Sie halten sich noch an die ursprünglichsten Lebensregeln. z.B. ist Gastfreundschaft meist heilig (außer bei den Eskimos). Oder Pardon. Zeige einem Eingeborenen das du aufgibst, indem du die Waffe wegwirfst und die Hände hebst. In den meisten Fällen wird er dir Pardon geben (was er danach mit dir macht steht auf einem anderen Blatt). Und wie ist das in unserer westlichen Welt? Wie oft wird weitergetreten wenn der andere schon am Boden liegt? Tja... Ein Grundsatz in diesem universellen Leitfaden ist wohl: "Behandle den anderen wie du behandelt werden willst" Dieser Satz gilt immer und überall. Nur ist die Frage wer sich daran hält.Naturvölker sind nicht dumm nur weil sie nicht so leben wie wir. Viele Leben so weil sie es wollen oder nicht anders kennen, dass sagt aber nichts über ihre Intelligenz aus. Wobei vielleicht doch. In dieser modernen Welt zu leben, muss ja nichts gutes sein. Das Gegenteil kann auch der Fall sein.
Du hast eines vergessen: Der gesunde Verstand. es ist kein Zufall, dass Philosophen sehr ähnliche, wenn nicht gleiche, Verhaltensregeln für das Zusammenleben entdeckten, nur durch philosophieren: "Dies habe ich durch Philosophie gelernt. Das ich tue ohne mir befohlen zu werden, was andere nur aus Furcht vor dem Gesetz tun." AristotelesJeder Stamm, jedes Volk, eigentlich jede Gemeinschaft hat seine Regeln die das Zusammenleben erleichtern und ermöglichen soll. Früher war es Volksglaube, der gemeinschaftliche Wille, das Kirchenrecht (Kanonisches Recht) und heute ist es bei uns das Grundgesetz. Benimm durch Androhung von Strafe.
Wie kommt so etwas zustande, wenn es keinen moralischen Leitfaden gibt?
[QUOTE]Dadurch gestaltet sich unser Unrechtsbewusstsein. Durch die Gesselschaft.[QUOTE]
Ander herum. Die Gesellschaft hätte ohne das Unrechtsbewusstsein nie entstehen, oder dauerhaft bleiben können.
Und wie ist das, wenn wir von Tiertransporten hören oder von Mastbetrieben wo artgerechte Haltung unbekannt ist? Nehmen wir das mit Gleichgültigkeit hin (ich hoffe nicht)? Wir fühlen uns mies, manchen bleibt das Schnitzel im Hals stecken. Das ist unser Ungerechtigkeitsempfinden, auch Tieren unserer Nahrung gegenüber. Nur Unterdrücken wir das, müssen wir wohl um zu überleben. Naturvölker gehen anders damit um. Im Gegensatz zu uns erlegen sie ja ihre Nahrung selber. Sie töten um zu leben (wir bezahlen mit EC-karte um zu überleben). Und viele von diesen Menschen entschuldigen sich bei dem erlegten Tier, unter anderem auch um ihr Gewissen zu beruhigen, weil dieses ihnen sagt: Töten ist falsch.EDIT:
Wir sind für Wraith nichts anderes, als das was Kühe oder Schweine für uns. Unser Moralempfinden, unsere Gesetze oder unsere Geschichte übertragen auf die Wraith würde daran nichts ändern.
Ich bin überzeugt, dass auch die Wraith dieses Empfnden haben. Aber sie unterdrücken es, um zu überleben.
Stimmt. Weeil die Wraith wissen das Menschen keine Tiere sind. Menschen sind ihnen weit ähnlicher. Ob wir ihnen das je vorwerfen könen, dass sie sich an Menschen ernähren ist fragwürdig. Nicht fragwürdig ist allerdings ihr barbarischer Umgang mit den Menschen. Aussaugen bei vollem Bewußtsein etc. Natürlich wissen wir auch hier nicht: Haben sie eine Wahl? Das müßte vorher geklärt werden...Ihnen wäre klar das sie ein empfinden hätte, dass wir Rudeltiere wären und das man uns züchten kann. Sie würden unsere Intelligenz erforschen und festellen das wir "Intelligent" sind aber das würde nichts ändern da wir nur Nahrung wären.
Ich weiss, dass Gleichniss hinkt stellenweise und erinnert an "Planet der Affen" aber es stimmt dennoch ein wenig.
Auch in Sparta herrschte nicht das Recht des Stärkeren. Auch dort gab es Gesetze und Ordnung.Recht des Stärkeren hieße: ich haue den König tot, setze mich auf den Thron bis einer kommt der mich tothaut. Eine Gesellschaft kann so nicht existieren.
Du sagst es ja selber: Manchmal unterdrückst Du sie. Sind sie deswegen weg, oder weniger wert?
Wie gesagt, es ist wie mit den Naturgesetzen. Wenn wir uns in ein Flugzeug setzen, überwinden wir die Schwerkraft, aber sie ist dennoch vorhanden.
Und Moralvorstellung (also die Interpretation oder Auslegung) ist nicht gleich Moral. Der Grundsatz bleibt, nur die Auslegung wird beeinflusst.
Geändert von Woodstock (08.10.2010 um 00:05 Uhr)
@ Borgqueen
Also erstmal ist der Mensch als solches auch nichts anderes wie ne Tiergattung und von welchen " gesunden Verstand " redest du hier eigentlich immer ? ....Es geht ausserdem gar nicht das es universelle moralvorstellungen gibt denn nicht einmal auf der Erde gibts diese gleichermassen ....
Was die Wraith angeht so muss ich dir sagen das sie natürlich das Recht haben sich ihre Nahrung frei zu wählen und warum sollten sie das denn auch nicht ? Wir tun das ja immerhin ja auch ! Oder machst du dir Gedanken darum was dein Fleisch auf dem Teller vorher gedacht oder gefühlt hat ? Sicher nicht ....
Uns Töten um zu überleben ist eh legetim ...das ist der überlebensinstinkt eines jeden Lebewesen ..so auch der Wraith.....
Im biologischen Sinne ja. Aber moralisch? Vor dem Gesetz sieht das anders aus, oder? Wenn jemand eine Fliege tothaut, kommt er nicht ins Gefängnis. Wenn er aber einen Menschen tothaut muss er einen guten Grund hervorbringen, sonst droht ihm der Knast - oder Schlimmeres.
Muss ich das wirklich erklären?und von welchen " gesunden Verstand " redest du hier eigentlich immer ?
Doch, die gibt es. Hab ich jetzt mehrfach erklärt.....Es geht ausserdem gar nicht das es universelle moralvorstellungen gibt denn nicht einmal auf der Erde gibts diese gleichermassen ....
Hast Du schon einmal Menschenfleisch gegessen? Nein? Warum nicht? Weil es verboten ist? Würedest Du es tun wenn es nicht verboten wäre?Was die Wraith angeht so muss ich dir sagen das sie natürlich das Recht haben sich ihre Nahrung frei zu wählen und warum sollten sie das denn auch nicht ?
Aber mit Sicherheit mache ich mir Gedanken darüber wie es meinem Steak ging bevor es zum Steak wurde. Ich mache mir schon Gedanken darüber, wie man das Tier vorher behandelt hat. Oder ist es Dir egal ob Du Eier aus der Legebatterie kaufst?Wir tun das ja immerhin ja auch ! Oder machst du dir Gedanken darum was dein Fleisch auf dem Teller vorher gedacht oder gefühlt hat ? Sicher nicht ....
Es ist nicht nur die Frage ob, sondern auch wie.Uns Töten um zu überleben ist eh legetim ...das ist der überlebensinstinkt eines jeden Lebewesen ..so auch der Wraith.....
Ist dir eigentlich klar, das du dich gerade selbst widersprichst?
Ein,selbst rudimentäres, Verständnis über was ist Richtig, was ist Falsch, oder sogar über Reue, setzt immer eine höhere Intelligenz voraus.
Ich bin sehr viele Jahre Jäger und habe viele Gegenden in Europa und auch in die USA besucht.
Und noch nie habe ich jemals ein tierisches Verhalten beobachten können, das auch nur im Ansatz das zeigen würde was du in dein ersten Satz beschreibst.
Weil, wie du, mal ganz Richtig, schreibst in dein zweiten Satz, Tiere führen ihr Leben ausschließlich durch ihre angeborenen Instinkten.
Und sonst nichts.
Und kein Lebewesen das nur durch seine Instinkte beherrscht wird, kann unterscheiden zwischen Richtig oder Falsch, geschweige denn überhaupt ein Konzept entwickeln um solche Unterschiede zu erkennen.
Ich glaube du solltest dein Wissen über < Naturvölker > etwas auffrischen...
Weder gab es jemals die < Edlen Wilden > noch die < Absoluten Barbaren >
Mal als Beispiele, die ersten Europäer die tief in den Amazonas gingen, endeten als die Leib speise des örtliche Schamanen.
Auf der andere Seite die Ersten Europäer die in Australien kamen würden herzlichst willkommen.
Als Dankeschön dafür bekamen die Einheimischen, die große < Ehre > als Tontauben zu fungieren...
Und schon wieder ein romantisiertes Bild die du hast.
Und hier kann ich wieder ein mal ein paar, exemplarische, Beispiele geben um das zu widerlegen..
Als die ersten europäische Siedler in den Süden der heutige USA kamen, das erste was sie sahen, waren Felder voll mit verwesende Bison Leichen.
Und wieso?
Weil die dort ansässigen indianische Stämme sie abgeschlachtet haben, nicht für das Fleisch...
Nein nein...
Nur für ihre Fälle.
Und nichts anderes.
In Texas und Arizona gab es so gut wie kein Bisons mehr...
Und diese Stämme, waren auch Naturvölker...
Ach ja und in Australien die Aborigines sind dafür verantwortlich das große Teile dieses Kontinents heute Wüste sind...
Wie?
Betreibe mal ein klein bisschen Recherche...
Wie ich schon schrieb...
Beschäftige dich mit deren Geschichte...
Was hohe Geistliche beschwören,kann man ja manchmal kaum noch hören.Doch wenn zwei junge Priester plauschen,dann lohnt es sich auch mal zu lauschen
„In Rom“, so sprach der eine leise,„da sitzen größtenteils nur Greise.Und die vergaßen mit den Jahren,
daß sie selbst auch mal männlich waren.
Ganz schlimm sind die, die eingestehen :„Warum soll’s Euch denn besser gehen !“Ich hoffe sehr, daß wir’s erleben,daß die das Zölibat aufheben !“
Der and’re sagte : „Ich nicht minder.Und wenn nichr wir, -dann uns’re Kinder.
Heinz Erhardt.
The Thrill Of The Hunt
Wer sagt denn das andere Tiere keine moral haben ? Sie haben eine ..nur eben ne andere wie wir Menschen und das ist nichts was uns besser oder schlechter macht . Und du solltest nicht allgemeine Gesetze verwenden oder nur die deutschen denn es ist ja auch in Indien legetim Mädchen nach der geburt zu ertränken nur weil sie eben zu teuer sind . Deswegen sind Inder aber nicht gleich weniger moralisch wie wir Deutschen !
Ja musst du denn dein Verstand scheint sich ja von meinen auch ganz schön zu unterscheiden und welcher von denen ist denn der gesündere ?
UND NEIN !!!! Es gibt keine Universellen Moralvorstellungen ...egal wie du versuchst das zu drehen oder zu erklären denn das ist schlicht weg unmöglich und vollkommen realitätsfremd !
Und nein Menschenfleisch hab ich noch nicht gegessen aber würde es jederzeit tun wenn davon mein überleben abhängen würde !
Dann isst du bestimmt kein Fleisch oder ? Oder meinst du das ne Kuh oder nen Schwein sich gerne töten lässt um bei die als essen zu landen ?
Jetzt mal ganz ehrlich ...wenn wer hunger hat ist ihm das doch egal wie sondern nur das er was zu essen bekommt und so ist das bei den Wraith auch ....nur die unterschiedlichen Hemmungen etwas zu tun halten einen davon ab vielleicht es so wie die WRaith zu machen ...aber sonst ist das wie genauso legetim ...ausser sie sind grad bei den Grünen eingetreten dann natürlich nicht ...
Wurde schon durchgeführt. Kam raus, ich hab recht. Nennt sich Kaspar-Hauser-Versuch und zu gewissen Teilen kann mana uch die Ergebnisse der Skinner-Box miteinbeziehen.
Falsch. Gier ensteht durch Luxus und Möglichkeit. Wer nicht genug zum überleben hat will genügend um zu überleben. Wer genügend zum überleben hat, will genug damit er besser überleben kann, wer sehr gut überleben kann will mehr weil er es haben kann.
Das ist Selbstkontrolle und diese innere Stimme wird durch deine Erziehung beeinflusst oder durch eine neurologische unregelmässigkeit.
Die westliche Welt hat die weisse Flagge (früher sogar Kriegsflagge).
Aber du hast recht, die Naturbelassenen Völker waren alle von Geburt an friedlich, sie haben unbewaffnete nie angegriffen. Nein, sie haben ihre Gefangenen gut behandelt. Okay, es gab die vielen, nachgewiesenen, gigantischen Massenopferungen bei den Mayas, Inkas, Indianern, Kelten, sogar den Neandertalern aber im grossen und ganzen....Halt warte. du liegst ja falsch... Ach das waren auch dieselben Völker die sich mit dem Blut ihrer Feinde bemalt haben und die Herzen der selbigen verehrten und stellenweise gegessen haben. Aber dabei hatten sie natürlich friedliche Absichten.
Es ist Tradition auf dem Schlachtfeld das man jemanden der aufgibt nicht tötet, ausser du kannst den Gefangenen weder versorgen noch für seine Sicherheit garantieren.
Ja aber dieses Wissen wurde Aristoteles nicht angeboren. Er philosophierte aufgrund dessen was er wusste und was er erlebt hat.
Erziehung und Erfahrung. Wie oft denn noch?
Unrecht und Recht, richtig und falsch sind Begriffe die durch die Erfindung des Gesetzes und der Kirche entstanden. Das steckt sogar schon in den Worten.
Nenn es besser Regel oder Richtlinie. Damit kann man sich anfreunden.
Alles ganz einfach. Der Mensch ist ein Rudeltier, dass heisst er kann alleine nicht überleben. Das meine ich jetzt nicht biologisch (okay auch) ich meine es psychologisch. Der Mensch braucht Zuwendung und Bestätigung. Er muss sich verständigen können, dass muss jedes Säugetier sonst stirbt es aus (siehe oben genannte Experimente).
Wir sind da nicht anders als andere Säugetiere nur weil wir Menschen sind. Wir sind immernoch genauso dumm wie im Steinzeitalter, nur unsere Ausgangslage ist anders.
Falsch. Naturvölker leben im Einklang mit der Natur, daher sind ihre Gottheiten meisstens engstens mit ihrer Umgebung und der Erde verbunden. Sie sind sich ihrer Steblichkeit bewusst und wissen das sie nur ein Teil der Natur sind. Sie töten was sie zum überleben brauchen und bedanken sich bei dem Tier das es sein Leben hergegeben hat. Das hat nichts mit Moral zu tun. Das hat was mit der Erziehung und ihrer Bräuche zu tun. Diese wurden durch ihren Glauben geprägt.
Es gibt Restaurants da kannst du dir denn lebenden Hummer aussuchen den du essen willst.
Es gibt Insekten die legen ihre Eier in den Bauch ihrer Feinde. Dieser lebt weiter und spürt jeden einzigen Bissen der kleinen wenn sie schlüpfen und beginnen ihn von innen aufzufressen. Wo ist da das moralische empfinden?
Diese Insekten sind genauso intelligent wie das das sie töten, sie gehören beinahe derselben Gattung an aber sie töten sie, da sie sich am besten für ihre Fortpflanzung eignen. Sie könnten jedes beliebige Insekt wählen nehmen aber immer dasselbe.
Dieselbe Beziehung haben die Wraith zu den Menschen.
Als würden wir Europäer Chinesen schlachten und essen.
Wir sind den Schweinen sehr ähnlich und im Prinzip unterscheidet sich die Genstruktur eines Menschen und die eines Frosches nur um drei Genpaare. Witzig.
EDIT: Achja, moralisches empfinden. Was ich nun sage wusste ich nicht von Geburt an, dass habe ich erst gelernt als ich Mod wurde.
*modmode an*
Keine Doppelpost und erst recht keine Dreifachposts. Benutz den Editierbutton!
*modmode aus*
@Hades
Die Indianer haben die Bisons auch wegen dem Fell zu hauf getötet das stimmt aber nur für den Winter, da sie keine sehr guten Möglichkeiten hatten Fleisch zu konservieren liesen sie viele Tiere zurück
Auch haben sie die Strategie gegen die Weisen verwedent die dir vielleicht unter dem Begriff verbrannte Erde geläufig sind. Als sie merkten das die Weisen feindselig sind, haben sie Nahrungsquellen zerstört damit sie weiterziehen. Das hat aber nicht funktioniert und sie selbst gestört da haben sie aufgehört.
Das grosse Büffelsterben und der Genozid wird aber immernoch den europäischen INvasoren zugesprochen. Habe jedenfalls noch nichts gegenteiliges dazu gehört.
Der König wurde durch die Erfolge bestimmt. Durch das Blut. Es gab aber Stellvertreter und Putsche. Auch in Sparta. Auch in anderen königlichen Familien die viele Söhne hatten gab es Mord innerhalb der Familie um die Thronfolge zu sichern. Siehe das osmanische Reich. Das war im Prinzip das Gesetz des stärkeren. Bevor du wiedersprichst informier dich.
*Modmode an*
Sehr gut. Wir allen bleiben wenigtens noch beim Thema "Natur der Wraith" und unterhalten uns über Unterthemen bezüglich dieser Diskussion. Find ich schön. So muss das laufen.
Gruß Woody
*Modmode aus*
Geändert von Woodstock (08.10.2010 um 00:38 Uhr)
"This is the kind of conversation that can only end in a gunshot."Administrative Postings meiner Person im Zuge meiner Betätigung auf Stargate-Project.de als Moderrator sind in roter Schrift verfasst. Andersfarbige Postings sind als Bekundung meiner eigenen Meinung zu werten.
Teilweise richtig, aber laut neusten Forschungsergebnissen, besonders in den sogenannten Pueblos Kulturbereich, war das Abschlachten der Bisons, ausschließlich für deren Fälle, Gang und gebe...
Und ich würde diese Tatsache auch nie widersprechen, denn sie ist nun mal die bittere Wahrheit....
Was hohe Geistliche beschwören,kann man ja manchmal kaum noch hören.Doch wenn zwei junge Priester plauschen,dann lohnt es sich auch mal zu lauschen
„In Rom“, so sprach der eine leise,„da sitzen größtenteils nur Greise.Und die vergaßen mit den Jahren,
daß sie selbst auch mal männlich waren.
Ganz schlimm sind die, die eingestehen :„Warum soll’s Euch denn besser gehen !“Ich hoffe sehr, daß wir’s erleben,daß die das Zölibat aufheben !“
Der and’re sagte : „Ich nicht minder.Und wenn nichr wir, -dann uns’re Kinder.
Heinz Erhardt.
The Thrill Of The Hunt
Nein! Wo?
Ein,selbst rudimentäres, Verständnis über was ist Richtig, was ist Falsch, oder sogar über Reue, setzt immer eine höhere Intelligenz voraus.
Ich bin sehr viele Jahre Jäger und habe viele Gegenden in Europa und auch in die USA besucht.
Und noch nie habe ich jemals ein tierisches Verhalten beobachten können, das auch nur im Ansatz das zeigen würde was du in dein ersten Satz beschreibst.
Weil, wie du, mal ganz Richtig, schreibst in dein zweiten Satz, Tiere führen ihr Leben ausschließlich durch ihre angeborenen Instinkten.
Und sonst nichts.
Und kein Lebewesen das nur durch seine Instinkte beherrscht wird, kann unterscheiden zwischen Richtig oder Falsch, geschweige denn überhaupt ein Konzept entwickeln um solche Unterschiede zu erkennen.[/QUOTE]
Ich spreche nicht von Füchsen, Hirsche oder Wildschweine, sondern von Primaten. Weißt Du, das sind die, die auch ihr eigenes Spiegelbild erkennen. Die die auch Artgenossen helfen, ihnen zum Beispiel etwas reichen wenn diese nicht herankommen. Und die ein wirklich schlechtes Gewissen bekommen wenn sie einem Anderen was geklaut haben.
Übrigens: Entschuldigst Du Dich bei dem Wild, nachdem Du es erlegt hast?
Wieder ein paar Beispiele dafür, dass andere Faktoren die Moral überlagerten: Angst, Aberglaube, Gier, "Kultur". Ja, und?Ich glaube du solltest dein Wissen über < Naturvölker > etwas auffrischen...
Weder gab es jemals die < Edlen Wilden > noch die < Absoluten Barbaren >
Mal als Beispiele, die ersten Europäer die tief in den Amazonas gingen, endeten als die Leib speise des örtliche Schamanen.
Auf der andere Seite die Ersten Europäer die in Australien kamen würden herzlichst willkommen.
Als Dankeschön dafür bekamen die Einheimischen, die große < Ehre > als Tontauben zu fungieren...
Ja... vielleicht haben die diese Felle für ihr Überleben gebraucht. Na und?Und schon wieder ein romantisiertes Bild die du hast.
Und hier kann ich wieder ein mal ein paar, exemplarische, Beispiele geben um das zu widerlegen..
Als die ersten europäische Siedler in den Süden der heutige USA kamen, das erste was sie sahen, waren Felder voll mit verwesende Bison Leichen.
Und wieso?
Weil die dort ansässigen indianische Stämme sie abgeschlachtet haben, nicht für das Fleisch...
Nein nein...
Nur für ihre Fälle.
Und nichts anderes.
In Texas und Arizona gab es so gut wie kein Bisons mehr...
Und diese Stämme, waren auch Naturvölker...
Unnötig da irrelevant. Zum einen sagt das nichts darüber aus, ob sie sich moralisch dafür verantwortlich fühlten/fühlen, ob da ein anderern Faktor wichtiger war als die Moral. Und was hat das mit den Wraith zu tun?Ach ja und in Australien die Aborigines sind dafür verantwortlich das große Teile dieses Kontinents heute Wüste sind...
Wie?
Betreibe mal ein klein bisschen Recherche...
In welcher Hinsicht? Ich habe jetzt keine Lust 3000 Jahre spartiatische Geschichte durchzugehen. Nochmal: Auch die Spartaner hatten keine Gesellschaft die nur auf das Leben des Stärkeren aufgebaut war. Das ist absurt.Wie ich schon schrieb...
Beschäftige dich mit deren Geschichte...
Erinnert mich an den Film "Der Herr der Fliegen"... Klar, gebe ich Dir Recht. Kinder werden auch von anderen Einflüssen in ihrer Moral gelenkt: Wie zum Beispiel Gier. Der Mensch kommt eben als Tier zur Welt, und muss erst zum Menschen geformt werden. Das schließt aber einen Moralischen Grundfaden nicht aus...Wurde schon durchgeführt. Kam raus, ich hab recht. Nennt sich Kaspar-Hauser-Versuch und zu gewissen Teilen kann mana uch die Ergebnisse der Skinner-Box miteinbeziehen.
Jaein. Gier kann auch ein krankhaftes Zwangsverhalten sein, dann ist sie keines natürlichen Ursprungs. Was ich sagen wollte. Lügen, töten, stehlen und verletzen müssen keine lebensnotwendigen Voraussetzungen haben. Ein anderes Beispiel wäre Rache. Man muss sich nicht notwendigerweise für ein Übel rächen.Falsch. Gier ensteht durch Luxus und Möglichkeit. Wer nicht genug zum überleben hat will genügend um zu überleben. Wer genügend zum überleben hat, will genug damit er besser überleben kann, wer sehr gut überleben kann will mehr weil er es haben kann.
Auch, aber nicht nur. Auch durch eigene Überlegung.Das ist Selbstkontrolle und diese innere Stimme wird durch deine Erziehung beeinflusst oder durch eine neurologische unregelmässigkeit.
Aber nicht bei den Gangs in Hells Kitchen...Die westliche Welt hat die weisse Flagge (früher sogar Kriegsflagge).
Wie gesagt: Hebst Du die Hände und ergibst Dich, wird man Dich nicht sofort töten. Was sie danach mit Dir machen steht auf einem anderen Blatt (habe ich glaube ich so ähnlich geschrieben...). Aber auch dahinter stecken wieder viele moralunterdrückende Faktoren: Wie Hass und Angst.Aber du hast recht, die Naturbelassenen Völker waren alle von Geburt an friedlich, sie haben unbewaffnete nie angegriffen. Nein, sie haben ihre Gefangenen gut behandelt. Okay, es gab die vielen, nachgewiesenen, gigantischen Massenopferungen bei den Mayas, Inkas, Indianern, Kelten, sogar den Neandertalern aber im grossen und ganzen....Halt warte. du liegst ja falsch... Ach das waren auch dieselben Völker die sich mit dem Blut ihrer Feinde bemalt haben und die Herzen der selbigen verehrten und stellenweise gegessen haben. Aber dabei hatten sie natürlich friedliche Absichten.
Würde ich mich nicht in jedem Fall darauf verlassen.Es ist Tradition auf dem Schlachtfeld das man jemanden der aufgibt nicht tötet, ausser du kannst den Gefangenen weder versorgen noch für seine Sicherheit garantieren.
Was meinst Du mit angeboren? Das dieses Wissen in seinen Genen gespeichert ist?Ja aber dieses Wissen wurde Aristoteles nicht angeboren.
Und er wendete Logik an, so wie in der Mathematik.Er philosophierte aufgrund dessen was er wusste und was er erlebt hat.
Ich meine keine einzelne Person, sondern die Gesellschaft. Woher hatte die allererste Gesellschaft das Wissen um Moral, richtig oder falsch? Von der Gesellschaft davor? Nö, das war ja die allererste, davor gab es keine.Erziehung und Erfahrung. Wie oft denn noch?
Noch besser wäre wohl Richtig oder Falsch. Regeln, Recht... das hört sich zusehr nach etwas Geschreibenem an. Naturgesetze werden nicht geschrieben. Die sind einfach.nrecht und Recht, richtig und falsch sind Begriffe die durch die Erfindung des Gesetzes und der Kirche entstanden. Das steckt sogar schon in den Worten.
Nenn es besser Regel oder Richtlinie. Damit kann man sich anfreunden.
Vergiss die Fortpflanzung nicht. Die Erhaltung der Art war schon wichtig, da gab es noch garkeine Psyche. Ja, wie caro schreibt, auch Tiere haben eine Art Moral, die deren Zusammenleben regelt. Und deren Grundprinzipien sind unseren sehr ähnlich. Auch Tiere töten oder sich nicht gegenseitig grundlos. Nur bei Tieren ist diese Moral wirklich angeboren und in ihrem Instinkt verankert. Bei uns Menschen auch? Wir Menschen haben ein viel komplexeres Moralverständnis, weil es durch Erziehung und Erfahrung ergänzt. Aber am Anfang war die Grundmoral.Alles ganz einfach. Der Mensch ist ein Rudeltier, dass heisst er kann alleine nicht überleben. Das meine ich jetzt nicht biologisch (okay auch) ich meine es psychologisch. Der Mensch braucht Zuwendung und Bestätigung. Er muss sich verständigen können, dass muss jedes Säugetier sonst stirbt es aus (siehe oben genannte Experimente).
Nana, nicht so ganz falsch... Der Eingeborene, der sich bei der Gazelle für den Blattschuss entschuldigt, tut das weil er ihr Leid zugefügt hat. Eben weil er sich selber als Teil der Natur sieht, stellt er den Menschen nicht über das Tier. Einen Menschen zu töten ist in seinen Augen genau so falsch wie das töten eines Tieres. Nur hat er natürlich keine andere Wahl, er musst töten um selber zu überleben. Das mindeste was er tun kann, ist sich zu entschuldigen. Und Du hast recht wenn Du sagst, dass das auch etwas mit seinen Bräuchen oder sener Kultur zu tun hat. Und man kann das auch nicht verallgemeinern. Es gibt hunderte von Naturvölkern, und sie alle haben nicht dieselben Rituale.Falsch. Naturvölker leben im Einklang mit der Natur, daher sind ihre Gottheiten meisstens engstens mit ihrer Umgebung und der Erde verbunden. Sie sind sich ihrer Steblichkeit bewusst und wissen das sie nur ein Teil der Natur sind. Sie töten was sie zum überleben brauchen und bedanken sich bei dem Tier das es sein Leben hergegeben hat. Das hat nichts mit Moral zu tun. Das hat was mit der Erziehung und ihrer Bräuche zu tun. Diese wurden durch ihren Glauben geprägt.
Und? Wie findest Du das? Begeistert? Egal? Angewiedert?Es gibt Restaurants da kannst du dir denn lebenden Hummer aussuchen den du essen willst.
Würde das Insekt nicht so handeln würde die Spezies aussterben. Es hat auch keine Alternative. Und obendrein nicht den Verstand seine Handlung zu reflektieren. Sorry, aber schlechtes Beispiel. Nochmal Es gibt einen gravierenden Unterschied zwischen einem Tier und einem Menschen: Wir können über das was wir tun nachdenken, und wenn es eine Alternative gibt, können wir gezielt wählen. Wir können uns aussuchen, ob wir Eier von Freilandhühnern kaufen oder welche aus der Legebatterie. Tiere können diese Überlegung nicht führen. Und die Wraith können diese Überlegung auch führen. Ob sie sie in eine Wahl umsetzen können, ist unklar. Da wir nicht wissen ob sie alternative Nahrungsmittel nutzen könnten.Es gibt Insekten die legen ihre Eier in den Bauch ihrer Feinde. Dieser lebt weiter und spürt jeden einzigen Bissen der kleinen wenn sie schlüpfen und beginnen ihn von innen aufzufressen. Wo ist da das moralische empfinden?
Ok, dann bin ich morgen früh zwar noch dran, aber ich werde mich fügen.EDIT: Achja, moralisches empfinden. Was ich nun sage wusste ich nicht von Geburt an, dass habe ich erst gelernt als ich Mod wurde.
Keine Doppelpost und erst recht keine Dreifachposts. Benutz den Editierbutton!
Gesetz des Stärken aber doch nicht als Regierungs- und Gesellschaftsform. Putschversuche, Königsmord, Umstürze gab es immer. Hab ich auch nie abgestritten.Der König wurde durch die Erfolge bestimmt. Durch das Blut. Es gab aber Stellvertreter und Putsche. Auch in Sparta. Auch in anderen königlichen Familien die viele Söhne hatten gab es Mord innerhalb der Familie um die Thronfolge zu sichern. Siehe das osmanische Reich. Das war im Prinzip das Gesetz des stärkeren. Bevor du wiedersprichst informier dich.
Wiso nur immer die Vergleiche zwischen Moral und Gesetz? Das Gesetz wird von einer weltlichen Macht verfasst und durchgesetzt. Gesetze können der Moral sogar wiedersprechen. Moral kann man auch auf ein Baltt Papier schreiben. Aber sie steht nicht geschrieben.Wer sagt denn das andere Tiere keine moral haben ? Sie haben eine ..nur eben ne andere wie wir Menschen und das ist nichts was uns besser oder schlechter macht . Und du solltest nicht allgemeine Gesetze verwenden oder nur die deutschen denn es ist ja auch in Indien legetim Mädchen nach der geburt zu ertränken nur weil sie eben zu teuer sind . Deswegen sind Inder aber nicht gleich weniger moralisch wie wir Deutschen !
Und wo bitte verwende ich allgemeine Gesetze oder nur die Deutschen? Sorry, aber HÄÄÄÄH???
[/QUOTE]Ja musst du denn dein Verstand scheint sich ja von meinen auch ganz schön zu unterscheiden und welcher von denen ist denn der gesündere ?![/QUOTE]
Ok, ich habe keine Ahnung wie alt Du bist, ich bin 19 Jahre alt. Wenn Dir eine 19 Jährige wirklich erklären muss was ein gesunder Verstand ist, dann möge das so sein...
Zunächst einmal, möchte ich sagen: Unser Verstand unterscheidet sich weniger von einander als Du denkst. Allerdings kann ich Dir nur vor den Kopf sehen.
Mit einem gesunden Verstand möchte ich die Fähigkeit bezeichnen die richtigen Schlussfolgerungen aus einer Situation zu ziehen.
UND DOCH! Es gibt eine Unbiverselle Moralvorstellung... und ich versuche überhaupt nichts zu drehen. Ich habe einen festen Standpunkt den ich hier vertrete. Wenn Du sagst das sei realitätsfremd und unmöglich, dann erkläre das mal bitte. NEIN schreien kann jeder. Das ist keine Kunst. Bringe mal Argumente hervor.UND NEIN !!!! Es gibt keine Universellen Moralvorstellungen ...egal wie du versuchst das zu drehen oder zu erklären denn das ist schlicht weg unmöglich und vollkommen realitätsfremd !
Warum erst wenn Dein Leben davon abhängen würde? Hast Du nicht das Recht Deine Nahrung frei zu wählen? Was wäre den, wenn es nicht gegen das Gesetz verstoßen würde?Und nein Menschenfleisch hab ich noch nicht gegessen aber würde es jederzeit tun wenn davon mein überleben abhängen würde !
Doch ich esse Fleisch. Aber ich nehme mir ab und an die Zeit mal darüber nachzudenken. Ja und ich bekomme auch von meinem Gewissen den einen oder anderen Seitenhieb. Und dann versuche ich nach Möglichkeit Konsequenzen zu ziehen, indem ich mein Fleisch beim Metzger um die Ecke kaufe. Weil ich weiß, dass dafür keine Tiere durch halb Europa gekarrt wurden. Viel ist es nicht, aber damit tue ich schon weit mehr als viele Anderen. Wo kaufst DU Dein Fleisch?Dann isst du bestimmt kein Fleisch oder ? Oder meinst du das ne Kuh oder nen Schwein sich gerne töten lässt um bei die als essen zu landen ?
Natürlich. Einfach Augen zu und durch ist die bequemste Methode.Jetzt mal ganz ehrlich ...wenn wer hunger hat ist ihm das doch egal wie
Das kommt ganz darauf an. Sprechen wir von jemanden der die große Auswahl im Supermarkt hat, oder von einem der kurz vor dem Verhungern ist und keine Auswahl hatsondern nur das er was zu essen bekommt
Erst sind die Wraith SOOOO anderes, und jetzt gibt es nur die unterschiedlichen Hemmungen? Nein, aber Du hast Recht. Wenn man sich ansieht wie wir Menschen mit unserem Vieh umgehen, unterscheiden wir uns wirklich nicht sehr von den Wraith. Nur wie gesagt, das eine sind Tiere das andere Menschen.und so ist das bei den Wraith auch ....nur die unterschiedlichen Hemmungen etwas zu tun halten einen davon ab vielleicht es so wie die WRaith zu machen ...aber sonst ist das wie genauso legetim ...ausser sie sind grad bei den Grünen eingetreten dann natürlich nicht ...
Also noch einmal die Frage:
Sind Menschen und Tiere - moralisch gesehen - verschieden oder gleich?
Geändert von BorgQueen (08.10.2010 um 01:59 Uhr)
Viele diese Forschungen sind sehr umstritten und bewiesen würde lägst nichts.
Hier prallen förmlich unterschiedliche wissenschaftliche Meinungen aufeinander...
Für was????
Ein Wildschwein ist und bleibt ein Wildschwein und kein Mensch.
Also sehe ich kein Grund mich bei ein Wildschwein zu entschuldigen...
Das fällt mir noch...
Nein, Beispiele dafür das die sogenannten Naturvölker keine Hippies waren...
Damit haben sie ausschließlich Handel betrieben und nichts anderes.
Und die haben sich dafür garantiert nicht entschuldigt.
a) Dein Glaube das die Naturvölker besser mit die Natur umgingen zu widerlegen.
b) Das es tatsächlich, kein universelles Moral Prinzip existiert und das jedes Volk sein eigenes erfindet.
und
c) Das die Wraith ihr eigenes Moral besitzen das diametral unterschiedlich ist von unseren.
Mit kein einzigen gemeinsamen Nenner.
Was hohe Geistliche beschwören,kann man ja manchmal kaum noch hören.Doch wenn zwei junge Priester plauschen,dann lohnt es sich auch mal zu lauschen
„In Rom“, so sprach der eine leise,„da sitzen größtenteils nur Greise.Und die vergaßen mit den Jahren,
daß sie selbst auch mal männlich waren.
Ganz schlimm sind die, die eingestehen :„Warum soll’s Euch denn besser gehen !“Ich hoffe sehr, daß wir’s erleben,daß die das Zölibat aufheben !“
Der and’re sagte : „Ich nicht minder.Und wenn nichr wir, -dann uns’re Kinder.
Heinz Erhardt.
The Thrill Of The Hunt
Also du musst nicht die Geschichte der spartaner nehmen ...geht fast auch jede andere ...und sie aber mal durchzugehen würde dir echt nicht schaden !
Ausserdem nicht nur primaten können logisches denken entwickeln oder sich ner situation anpassen oder gar Gefühle ausdrücken ...auch wenn der Mensch als solches wohl nur aufgrund seiner überheblichkeit dies zu glauben scheint ..immer noch . Nur wir Menschen sind aufgrund unseres ach so gesunden Verstandes ja in der Lage die immer zu vergessen und schlimmer und niederträchtiger wie jedes tier oder gar wie jeder Wraith zu handeln denn die haben jedenfalls mal pausen eingelegt damit sich ihre natürliche nahrungsquelle erholen kann im gegensatz zu uns .
Ich frage mich ausserdem solangsam was du unter Kultur verstehst oder was für Moralvorstellungen du eigentlich hast denn einerseits sagst du das es darauf ankommt inwieweit sich jemand verantwortlich fühlt aber bei den Wraith ,Antikern usw siehst du das plötzlich wieder anders ....Nur mal nebenbei ..jedes Individuum hat jeder für sich seine ganz eigenen Moralvorstellungen die nicht nur von der erziehung oder des gleichen beeinflusst werden sondern auch von deren Lebensumständen ....
Wieder ein Beweis für unterschiedliche Moravorstellungen aufgrund von Gewohnheite, der Erziehung und der Herkunft. Ich könnte nie ein Tier aus Spass töten.
Hippies sind zum kotzen...
Kommt drauf an welcher Stamm. Auch Indianerstämme waren nicht alle gleich.
a) Musst du nicht. Jedes Volk ist anders. Es gab Völker und gibt noch welche die leben im Einklang mit der Natur. Andere taten es nie oder tun es nicht mehr unter anderem durch die Zerstörung der Natur durch die Zivillisation in ihrem Lebensbereich.
b)Stimme ich zu. Jeder Mensch hat denselben Ausgangspunkt. Er weiss nicht mal genau was er ist. Erst durch den Kontakt zu anderen beginnt er zu lernen. Ein Kind ohne gesselschaft lernt nicht mal sprechen oder irgendeine Form der Kommunikation warum auch. Es hat keinen Grund dazu.
c)Stimmt nicht. Sie ziehen Kinder auf und schützen diese auch je nach Stand. Wurde in einer Folge mal erklärt.
"This is the kind of conversation that can only end in a gunshot."Administrative Postings meiner Person im Zuge meiner Betätigung auf Stargate-Project.de als Moderrator sind in roter Schrift verfasst. Andersfarbige Postings sind als Bekundung meiner eigenen Meinung zu werten.
Nun ich bin in eine Jägerfamilie groß geworden.
Die Jagt war und ist bei uns so Normal wie bei anderen das Fahrradfahren...
Aber eins habe ich in mein ganzes Leben noch nie gemacht. Ein Tier unnötiges leiden verursacht..
Da war mein Vater ziemlich rigoros mir zu zeigen wie man das Wild schnell und Schmerzlos erlegt.
Und genau so handel ich auch immer.
Du, Ich und Cartman sind uns definitiv darüber Einig.
Selbstverständlich waren sie nicht alle gleich und das habe ich auch nicht behauptet.
Ich schrieb ja auch das es Stämme waren die in den Süden der heutigen USA sesshaft waren.
Und sie waren es die das praktiziert haben.
Es gab und wird es immer Ausnahmen geben, das ist insofern Korrekt, aber Ausnahmen bilden nicht den Regel.
Richtig. Ergänzend konnte man sogar sagen das Moral und Ethik aus der pure Notwendigkeit entstanden sind.
Ab dem Moment wo der Mensch sesshaft würde, würde auch die Moral und aus diesem abgeleitet Gerechtigkeits Sinn geboren.
Aus der Notwendigkeit heraus eben.
Hmmm...
War das eine Folge der zweite Staffel vielleicht?
Mit diesem weiblichen Wraith, die später zu ein Monster Wraith mutiert ist?
Was hohe Geistliche beschwören,kann man ja manchmal kaum noch hören.Doch wenn zwei junge Priester plauschen,dann lohnt es sich auch mal zu lauschen
„In Rom“, so sprach der eine leise,„da sitzen größtenteils nur Greise.Und die vergaßen mit den Jahren,
daß sie selbst auch mal männlich waren.
Ganz schlimm sind die, die eingestehen :„Warum soll’s Euch denn besser gehen !“Ich hoffe sehr, daß wir’s erleben,daß die das Zölibat aufheben !“
Der and’re sagte : „Ich nicht minder.Und wenn nichr wir, -dann uns’re Kinder.
Heinz Erhardt.
The Thrill Of The Hunt
"This is the kind of conversation that can only end in a gunshot."Administrative Postings meiner Person im Zuge meiner Betätigung auf Stargate-Project.de als Moderrator sind in roter Schrift verfasst. Andersfarbige Postings sind als Bekundung meiner eigenen Meinung zu werten.
Dieses Thema kommt mir irgendwie bekannt vor . Es erinnert mich an die Folge "Ein ungewöhnlicher Verbündeter", als John zum ersten mal auf Todd getroffen ist.
Zum Thema:
Die Wraith sind eine Lebensform, die sich auf sehr ungewöhnliche, und für uns Menschen natürlich auf grausame Art und Weise ernähren. Welches Lebewesen spielt schon gern Beute, der Mensch natürlich am allerwenigsten.
Dazu muss man sich wirklich die "Evolution" der Wraith anschauen, ihre Entwicklung vom "Käfer" zu einer humanoiden Lebensform.
So ein Prozess dauert natürlich über Millionen Jahre an, wobei sich die Wraith dabei auf den Menschen eingestellt haben.
Das furchtbare daran ist, dass sie sich an ihren Opfern nähren und dabei auch noch Gefallen daran finden, wenn ihre Opfer mit aller Kraft versuchen sich zu widersetzen.
Bei der Entwicklung muss aber auch eine andere rasse involviert gewesen sein, denn anders kann ich mir die Spezialisierung der Wraith auf die menschliche Rasse als Nahrungsquelle nicht erklären. Oder aber eine kleine Gruppe von Antikern hat mal wieder herumexperimentiert, und das Ergebnis hat sich gegen die Schöpfer gewandt.
Denn dieser Evolutionssprung geht in meinen Augen zuschnell, für einen Zeitraum von fünf bis zehn Millionen Jahren, da sich nur über einen noch längeren Zeitraum aus einfachen Mehrzellern noch komplere entwickeln.
Geändert von Jonathan J. O´Neill (13.12.2014 um 23:08 Uhr)
- Stargate: Battlestar Galactica - Elysium & Stargate: Battlestar Galactica -
Odyssee
Folge 7.16 “In Externis et Exsilium, Teil 1”
Wächter der Galaxien (?)
SidMg: 14x Gold, 15x Silber, 14x Bronze, 6x Blech---IWS: 8x Gold, 6x Silber, 9x Bronze
Da geht man mal ein paar Stunden schlafen, schon ist hier wieder alles voll... sehr gut! Hab ja sonst nichts zu tun.
Das liegt wohl eben daran, dass diese Tiere so intelligent sind. Ein rein instinktgesteuertes Tier, sagen wir ein Käfer (um beim Thema Wraith zu bleiben), wird immer gleich oder sehr sehr ähnlich auf eine bestimmte Situation reagieren. Ein Primat kann sich zum Beispiel langweilen, und macht dann einfach nicht mehr mit bei dem Experiment, oder geht schon bei dem 2. Versuch anders an die Sache heran. Es wurde sogar gemutmaßt, dass das Tier absichtlich falsch mitspielte, die Forscher also quasi anlog - möglicherweise um diese zu ärgern. Und bei meinen Ratten kann ich durchaus selber ein Verhalten beobachten, dass man mit schlechtem Gewissen bezeichnen könnte. Die kommen auch "schleimen" wenn sie etwas angestellt haben. Und das ist mit Sicherheit keine Angst vor einer Strafe, weil ich die noch nie bestraft habe. Ganz besonder erinnere ich mich da an eines der Mädels das mich gebissen mal hatte. Das tat der wirklich leid, und ich bin die zwei Stunden lang nicht losgeworden... Wenn das keine Moral ist...
Tjaja... Du bist eben ein moderner Mensch und kein Naturvolkangehöriger: Du siehst Dich offenbar nicht als Teil des Ganzen sondern als etwas das darüber steht...Für was????
Ein Wildschwein ist und bleibt ein Wildschwein und kein Mensch.
Also sehe ich kein Grund mich bei ein Wildschwein zu entschuldigen...
Das fällt mir noch...
[QUOTE]Nein, Beispiele dafür das die sogenannten Naturvölker keine Hippies waren...[QUOTE]
Was heißt Hippies? Hippies sind doch nett. Man kann tolle Decken daraus machen wenn man einen überfahren hat...
Ich denke aber nicht, dass die Indianer derart exessiv gejagd haben um den Bestand wirklich ernsthaft zu gefärden. Noch nicht...Damit haben sie ausschließlich Handel betrieben und nichts anderes.
Und die haben sich dafür garantiert nicht entschuldigt.
a) Dein Glaube das die Naturvölker besser mit die Natur umgingen zu widerlegen.
Das kann man so nicht einfach über einen Kamm scheren. Ich denke, es kommt in erster Linie auf die Größe des betreffenden Volkes an. Sobald das Volk so groß ist, das es sich durch Jagen und Sammeln nicht mehr versorgen kann, gibt es nicht mehr viele Möglichkeiten:
- Geburtenkontrolle: Können wir bei Naturvölkern weitgehend ausschließen
- Aufteilung der Gruppe, so das eine davon das Gebiet verläßt. Bringt aber auch wieder nachteile und vor allem Streit. Der Mensch ist ja vo Natur aus etwas faul.
- Landwirtschaft/Tierzucht: Dazu müssen die techologischen Voraussetzungen und Wissen vorhanden sein. Und läßt sich nicht in jedem Gebiet wirklich umsetzen(Wüste/Eiswüste)
- Keine Veränderung/Exessives Jagen und Sammeln: Eine bsonders langsame Art des Selbstmordes. Wird aber wohl auch sehr oft praktiziert, weil die Menschen entweder nicht über die Folgen nachdenken oder die Erkenntnise ignorieren (hier siegt wohl die Faulheit über die Moral)
b) Das es tatsächlich, kein universelles Moral Prinzip existiert und das jedes Volk sein eigenes erfindet.
Komisch nur, das wenn man diese Moralvorstellungen von verschiedenen Völkern vergleicht, und mal alle Faktoren die diese verzerren abzieht, sich diese doch sehr sehr ähneln. Warum nur?
Das kann man auch nicht so partout nich sagen. Dafür wissen wir viel zu wenig über die Wraith. Wir wissen nicht wie sie ihre Kinder erziehen, welche Geschichten sie ihnen erzählen. Wir sehen ja immer nur eine Seite von ihnen. Und wir wissen auch nicht, was ein Wraith wirklich denkt, wenn er sich über sein Opfer her macht. Könnte doch sein, dass er nur nach außen hin den Harten markiert, um nicht sein Gesicht bei den Anderen zu verlieren. Im Kopf tut ihm sein Vorgehen vielleicht doch leid. Wer kann das als Zuschauer schon sagen? Nur weil man es nicht sieht, heißt es noch lange nicht, das es nicht da ist.und
c) Das die Wraith ihr eigenes Moral besitzen das diametral unterschiedlich ist von unseren.
Mit kein einzigen gemeinsamen Nenner.
Du tust ja gerade so als sei ich ungebildet und hätte kein Interesse an Geschichte. Unterschätzt Du mich etwa? Mir fällt hier immer dieser Oberlehrerton auf. Natürlich kann man Geschichte lernen. Man kann sie auswendig lernen, oder man kann durch sie lernen. Man kann auch versuchen die Ursachen und Prinzipien die dahinter stecken zu erkennen.Zitat von caro
Ja, der Mensch hat wirklich ein paar üble Eigenschaften. Aber auch diese haben meist Ursachen: Faulheit, Armut, Gier(welche auch wieder Ursachen hat), Kultur, Glaube. Man kann sich wirklich fragen, ob Menschen wirklich besser sind als die Wraith. Oder ob sie es wären wenn sie über die Möglichkeiten der Wraith verfügten (was wieder einige Unmoral-Faktoren ausschließen könnte).Ausserdem nicht nur primaten können logisches denken entwickeln oder sich ner situation anpassen oder gar Gefühle ausdrücken ...auch wenn der Mensch als solches wohl nur aufgrund seiner überheblichkeit dies zu glauben scheint ..immer noch . Nur wir Menschen sind aufgrund unseres ach so gesunden Verstandes ja in der Lage die immer zu vergessen und schlimmer und niederträchtiger wie jedes tier oder gar wie jeder Wraith zu handeln denn die haben jedenfalls mal pausen eingelegt damit sich ihre natürliche nahrungsquelle erholen kann im gegensatz zu uns .
Und ich frage mich, warum es in einer Diskussion wirklich nötig ist, den anderen dauernd zu bewertenund in Farge zu stellen. Kann man da nicht einfach sachlich beim Thema bleiben? Ich lese immer nur Du... Du ...Du... das ist nicht sachlich, das ist persönlich.Ich frage mich ausserdem solangsam was du unter Kultur verstehst oder was für Moralvorstellungen du eigentlich hast denn einerseits sagst du das es darauf ankommt inwieweit sich jemand verantwortlich fühlt aber bei den Wraith ,Antikern usw siehst du das plötzlich wieder anders ....Nur mal nebenbei ..jedes Individuum hat jeder für sich seine ganz eigenen Moralvorstellungen die nicht nur von der erziehung oder des gleichen beeinflusst werden sondern auch von deren Lebensumständen ....
Und natürlich sehe ich Antiker und Wraith anders, es sind verschiedene Wesen, die Ihr Leben auf verschiedene Weise Leben. Selbstverständlich haben sie auch Gemeinsamkeiten. Aber diese werden nur dann interessant, wenn man ihre Verschiedenheit dagegensetzt. Und es ist eventuelle nicht aufgefallen: Aber ich habe mir weder von den Wraith noch von den Antikern ein festes Bild gemacht - da haufenweise Informationen fehlen ist mir das auch nicht möglich. Das jetzt zu tun, würde bedeuten ein Vorurteil zu bilden. Und ich HASSE Vorurteile.
@ O'Neill:
Wieder ein Mosaiksteinchen das eher zu einem künstlichen Ursprung der Wraith passt. Gerade Insekten entwickeln sich extrem langsam. Die ersten Schaben datiert man auf 280 Mio Jahre zurück, und die sahen unseren heutigen Schaben noch sehr ähnlich. Wenn man sich dagegen die Entwicklung einiger Säuger ansieht...
Und Todd ist möglicherweise der Hinweis darauf, dass die Wraith im Menschen doch mehr sehen als nur Nahrung...
ich bezweifle auch, dass es ein universelles moralprinzip gibt. die ähnlichen moralvorstellungen der menschen werden dadurch verursacht, dass der mensch alleine nur schlecht überleben kann. als rudeltier muss man aber irgendwie regeln aufstellen, damit das ganze funktioniert. selbst wölfe haben das. bei menschen sind die regeln aufgrund unserer kultur nunmal komplexer geworden, aber sie sind trotzdem nicht universell; maximal gelten sie für sehr ähnliche lebensformen. aber wir haben ja nichteinmal auf der erde eine universelle moral; nur die die uns unsere gesellschaft vermittelt. denn grundsätzlich hat der mensch seinen eigenen vorteil im visier. er unterwirft sich regeln, denn wenn sich alle der regel "du sollst nicht töten" unterwerfen, dann lebt er selbst auch in sicherheit. denn anscheinend ist diese sicherheit mehr wert als das was du dadurch bekommen kannst, wenn du andere tötest.
@BorgQueen.Ich sage scheiß auf die Moral die Wraith machen was sie wollen sie Essen halt Menschen foltern sie nach ihren Vorstellung gut ist.Wo liegt das verdammte Problem die Wraith werden sich so nie ändern.Punkt aus Ende.
Ehre sei den Ori
Orii: Darum geht es garnicht. Ließ mal den Eingangsthread