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Thema: Wormhole GalaXy

  1. #41
    First Lieutenant Avatar von Zeson
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    Ach ja, da fällt mir noch ein: Hätte es nicht auch Telopel sein können?
    "It is better to have loved and lost than never to have loved at all"

    Möge alles, was Ihr mir wünscht, tausendfach auf Euch zurückfallen.

    --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

    Letzte Veröffentlichung: Eine Ergänzung für das Team [ARROW]

  2. #42
    Leitung: Forum Avatar von Redlum49
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    @ Saffier:
    Arme Ä! Jetzt bekämpft Skott einfach mit Kloie die klamottenfressenden Staubflusen und Ä hat auf der Erde ncihts, weil sie nur eine Nebenperson ist.
    Ja, manchmal ist das Leben echt hart
    Aber mir fällt gerade ein...läuft die Wissenschaftlerin jetzt auch nackt auf der Schwips-Aal herum, oder konnten die mittlerweile Klamotten auftreiben
    Ich würd mal sagen, dass kann jeder Leser für sich entscheiden
    Und Peter Zwegat sooooo genial! Ich hab mich weggeschmissen, als der sich auf einmal zu Wort gemeldet hat. Und dann dieses Typische er steht im Vordergrund und redet zu den Leuten vor dem Fernseher
    Danke
    Und was ich mich bei der frage von Telaudi (schon wieder so ein lustiger neuer Name *g*) was mit den restlichen Teammitgliedern los ist gefragt habe. Ob Wrei wohl jemals wieder zu den anderen stoßen wird?
    DAS frag ich mich auch
    Ich muss mal die weitere Entwicklung abwarten, noch kann ich in die Richtung keine endgültige Aussage treffen *gg*


    @ Zeson:
    Ach ja, da fällt mir noch ein: Hätte es nicht auch Telopel sein können?
    Jep, das stand neben z.B. Telmercedes und Telbmw auch zur Auswahl... Aber am Ende kann es nur einen (Namen) geben


    Ach wenn ich grad dabei bin:
    @ GdE und Zeson: Vielen Dank für's Dankedrücken!

  3. #43
    Turbo-Denker/Seher alias Beamter Avatar von Dakimani
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    muhahahahahah.....wie genial ist den diese FF?
    bin jetzt den ganzen nachmittag daran gessesen und habe gelesen und gelacht und mir den bauch vor lauter lachen gehalten

    einfach grenz genial...freue mich schon auf die fortsetzung

    lg

  4. #44
    Fürstin der Finsternis Avatar von Liljana
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    Ich hätte da mal eine wichtige Frage: Wer zur Hölle ist Peter Zwegat??

  5. #45
    Leitung: Forum Avatar von Redlum49
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    @ Azrael und WarriorSun: Danke fürs Danke!

    @ Daki:
    Ich hoffe deine Kollegen konnten trotz deinem Lachen weiterarbeiten. Nicht dass ich indirekt daran schuld bin, dass kein österreichischer Finanzbeamter mehr gearbeitet hat

    @ Lil:
    Du kennst Peter Zwegat nicht?
    Das ist der Schuldnerberater der Mittwochs nach der Supernanny auf RTL kommt (also jetzt grade ). Gelegentlich schaut er auch bei Pro7 in Switch vorbei

  6. Danke sagten:


  7. #46
    Wake me up in San Francisco Avatar von John Shepp.
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    „Skott hat sie gefragt, ob sie sich für ‚Staubflunsen’ interessiert und jetzt sind die beiden seit fünf Stunden in der Besenkammer.“

    Ich denke da gibt es auch bequemere Orte, aber jedem sein Abenteuer


    „Colonel Telaudi?“
    Ich muss sagen ich hab noch nicht rausbekommen wer mit Telaudi gemeint ist... Wer ist das gleich?

    Peter Zwegat aus Berlin. Freut mich Ihre Bekanntschaft zu machen Colonel. Sagen Sie – diese Glühbirnen – das sind aber keine Energiesparlampen oder? Da sollten Sie dringend etwas ändern.“

    Ja ja, der lieber Herr Zweckat
    Sparen könnte den Leuten gut tun sonst reicht es nicht zu nächsten Staffel

    Freu mich auf die Fortsetzung
    Verliere nie die Hoffnung
    denn am Ende der Dunkelheit wartet immer das Licht.

  8. #47
    Leitung: Forum Avatar von Redlum49
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    @ Daki: Danke für's Danke beim FB

    @ John Shepp.:

    Ich denke da gibt es auch bequemere Orte, aber jedem sein Abenteuer
    Wenn du wüsstest wie die Besenkammern auf der Schwips-Aal ausgestattet sind
    Ich muss sagen ich hab noch nicht rausbekommen wer mit Telaudi gemeint ist... Wer ist das gleich?
    Ich weiß nicht wie gut du dich bei SGU auskennst, aber in ein paar Folgen kam ein Colonel Telford vor. Und aus Telford wurde dann eben Telaudi
    Geändert von Redlum49 (17.09.2010 um 21:19 Uhr) Grund: Ein Wort eingefügt

  9. #48
    Brigadier General Avatar von Kevin
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    Ohje, jetzt schleppst du Zwegat aus deiner Switch-Parodie hier an und lässt ihn auch noch hier den Ruin feststellen.
    Ich hoffe, er nervt nicht auch noch damit, dass man zu viel Geld für Limonade ausgibt und man so viel davon gar nicht braucht, sondern einen Limonadenstand aufmachen sollte, um Geld rein zu kriegen. Er sollte mal an den richtigenj Ecken sparen lernen.

    Auch ansonsten war es wieder amüsant, wobei nun wirklich alles ziemlich durchgeknallt wirkt - ach nein, das war ja schon vorher der Fall.
    Ich hoffe, dein Zweiteiler, der eigentlich als Einteiler gedacht war, wird nicht zum Dreiteiler. Sonst müssen sich alle wohl noch länger mit Zwegat herumschlagen.

    Bis zum nächsten Teil.
    Alterans' Eternal War

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  10. #49
    Leitung: Forum Avatar von Redlum49
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    Zitat Zitat von Kevin Beitrag anzeigen
    Ohje, jetzt schleppst du Zwegat aus deiner Switch-Parodie hier an und lässt ihn auch noch hier den Ruin feststellen.
    Die Switch FF war doch gar nicht von mir
    Ich glaub die war von Toth wenn ich mich nicht täusch
    Ich hoffe, er nervt nicht auch noch damit, dass man zu viel Geld für Limonade ausgibt und man so viel davon gar nicht braucht, sondern einen Limonadenstand aufmachen sollte, um Geld rein zu kriegen. Er sollte mal an den richtigenj Ecken sparen lernen.
    Tja ob und wenn ja, was Peter Zwegat mit der Limonade vorhat, verrat ich jetzt nicht
    Auch ansonsten war es wieder amüsant, wobei nun wirklich alles ziemlich durchgeknallt wirkt - ach nein, das war ja schon vorher der Fall.
    Danke (war doch hoffentlich ein Kompliment )
    Ich hoffe, dein Zweiteiler, der eigentlich als Einteiler gedacht war, wird nicht zum Dreiteiler. Sonst müssen sich alle wohl noch länger mit Zwegat herumschlagen.
    Nein, keine Angst, der Zweiteiler bleibt ein Zweiteiler
    (Und Peter Zwegat ist nach dieser Folge vorerst nicht weiter eingeplant )
    Bis zum nächsten Teil.
    Der jetzt kommt:



    Folge 8: Gefahr für die Schwips-Aal - Teil 2



    Was bisher geschah:

    Durch ein älteres Ich von Äli, dass durch eine Zeitreise auf die Schwips-Aal gekommen war, hatte die Crew erfahren, dass das Schiff in fünfzig Jahren in ein Schwarzes Loch geraten würde. Der einzige Weg um das zu verhindern war, andere Wege zu beschreiten, als die, die man normalerweise wählen würde.

    Einer dieser Wege wurde von einem Wissenschaftlerteam unter der Leitung von Colonel Telaudi untersucht, das davon überzeugt ist, einen Weg gefunden zu haben die Crew wieder auf die Erde zu bekommen.

    Auf Befehl von General Danning wurden daraufhin Colonel Telaudi, eine Wissenschaftlerin und Peter Zwegat aus Berlin mittels Kommunikationszitronen auf die Schwips-Aal gebracht.

    Doktor Shnell, der sofortigen Protest gegen den Plan erhoben hat wurde genau wie Äli und Ä im Gegenzug auf die Erde gekommunikationszitronet. Während Äli Ä sein Haus zeigen will, ist Shnell fest entschlossen etwas gegen Telaudis Plan zu unternehmen, auch wenn er momentan Milliarden von Lichtjahren vom Ort des Geschehens entfernt ist.

    In der Zwischenzeit ist Peter Zwegat zu dem Schluss gekommen, dass ein Insolvenzverfahren die einzige Möglichkeit ist, die Schwips-Aal zu retten…

    Und nun – Die Fortsetzung:




    Jung folgte Telaudi, der auf dem Weg in Richtung Torraum war. Gerade hatte sich die Wissenschaftlerin gemeldet, dass sie gleich startklar war. Jung hatte dabei kein gutes Gefühl. Shnell war so überzeugt gewesen, dass die Schwips-Aal in die Luft fliegen würde… er hoffte nur Telaudi und die Wissenschaftlerin wussten wirklich, was sie taten.

    „Wie schaut es aus?“, wollte Telaudi wissen, als sie den Torraum erreichten.

    Die Wissenschaftlerin steckte ein Kabel in die Steckdose des Stargates und hob den Kopf. „Ich bin fertig Sir, wir können versuchen die Erde anzuwählen.“

    Jung versteifte sich. Trotz seiner Abneigung gegenüber Telaudi und der Skepsis von Shnell … wenn das klappen würde … er war hin und her gerissen.

    „Sehr schön.“ Telaudi nickte zufrieden. „Dann lassen Sie die Spiele beginnen.“

    Die Wissenschaftlerin trat an ein Terminal und drückte einige Knöpfe. Zuerst tat sich nichts, aber dann begann sich das Gate langsam zu drehen – sowie blaue Funken zu sprühen …

    ***

    Shnell verließ zufrieden das Gebäude, indem er die letzten Stunden verbracht hatte. Es hatte zwar etwas gedauert, aber er war erfolgreich gewesen. Wenn Telaudi unbedingt Dannings Macht in die Waagschale werfen wollte, dann sollte er das nur tun. Er hatte schließlich auch noch ein paar Asse im Ärmel und eines hatte er gerade ausgespielt. Bald würde sich herausstellen, wer am Ende am längeren Hebel sitzen würde und Shnell war sich ziemlich sicher, dass es nicht Telaudi war.
    Er fasste in seine Jackentasche und zog den rundlichen gelben Gegenstand heraus, den er aus dem Pentagon geschmuggelt hatte. Zeit für den großen Showdown.
    Er hoffte nur, dass dieser nicht zu spät kam.

    ***

    „Denkst du sie schaffen es?“, fragte Äli, als sie ungefähr die Hälfte des Weges zwischen dem Pentagon und seinem Haus zurückgelegt hatten.

    „Möglich wäre es“, erwiderte Ä. „Auf jeden Fall haben wir bessere Chancen als bisher. Immerhin wurden Telaudi, die Wissenschaftlerin und der Experte von General Dannig ausgewählt. Bisher waren ja nur die falschen Leute auf dem Schiff.“

    „Was meinst du damit?“, wollte Äli wissen.

    „Naja, das was wir auf der Schwips-Aal am dringendsten brauchen sind Wissenschaftler. Aber schau dir zum Beispiel Colonel Jung an. Er hat mit Wissenschaft ungefähr so viel am Hut wie österreichische Finanzbeamte mit richtiger Arbeit.“ Ä sah Äli an und fuhr fort. „Was brauchen wir in dieser feindlichen Umgebung noch? Richtig. Militärisches Personal. Und wen haben wir? Doktor Shnell! Wie gesagt es sind einfach die falschen Leute am falschen Ort. Wie weit ist es noch bis zu deinem Haus?“

    Auf einmal lief es Äli siedend heiß den Rücken herunter und er schlug sich mit der Hand an die Stirn. „Oh verdammt! Ich hab ja völlig vergessen, dass ich mein Haus in die Luft gejagt hab!“

    Ä blieb nun ebenfalls stehen und sah Äli verwirrt an. „Du hast dein Haus in die Luft gejagt?!“

    Äli nickte. „Mit meiner Spülmaschine, deshalb sitzen wir auch auf der Schwips-Aal fest.“ Als er sah wie Ä die Stirn runzelte fügte er noch eine Erklärung hinterher: „Das nennt man Schmetterlingseffekt.“

    „Gibt’s den nicht nur bei Zeitreisen?“

    Äli zuckte mit den Schultern. „Ehrlich gesagt, keine Ahnung … aber wenn du meinst … dann sagen wir halt das Großvaterparadoxon ist schuld.“

    Ä sah Äli verwirrt an. „Was soll denn das Großvaterparadoxon damit zu tun haben?“

    „Naja, die ganze Situation ist so paradox, dass da bestimmt das ein oder andere Paradoxon seine Finger im Spiel hat“, legte Äli seine Gedanken da. „Und das Großvaterparadoxon ist das einzige von dem ich schon mal gehört habe.“

    Ä nickte. Das klang logisch.
    Während sie so darüber nachdachte, ging ihr plötzlich ein Licht auf. „Dann bist du gar nicht von Natur aus schwarz?“

    Äli schüttelte den Kopf. „Nein das ist nur Ruß.“

    „Ah. Ich hatte mich schon gewundert, weil wir ja mit Grier schon unseren Quotenschwarzen haben.“ Dann stellte Ä die offensichtliche Frage. „Wenn du kein Haus mehr hast, das wir besichtigen können … was sollen wir denn dann stattdessen machen?“

    Äli überlegte. „Hm, eine gute Frage. Ich habe zwar kein Haus mehr, aber ich hätte da ein Grundstück mit einem großen Loch. Das könnten wir besichtigen.“

    „Oder…“, Ä sah sich nach allen Seiten um, konnte aber keine Passanten sehen. „Oder wir könnten uns in einen Busch zurückziehen und Sex haben.“

    Äli sah Ä erstaunt an und ließ sich diese Möglichkeit durch den Kopf gehen. Irgendwie fühlte es sich falsch an – aber wenn er so an das ganze Zeug dachte, was sonst so im Fernsehen kam – vielleicht wurde es ja von ihnen erwartet. Schließlich gab er sich einen Ruck. „Hast du Kondome dabei?“

    „Nein wieso?“

    „Na damit wir die Zukunft nicht verändern. Mein zukünftiges Ich hat jedenfalls nichts davon gesagt, dass wir beide Kinder haben werden.“

    „Dummkopf“, sagte Ä. „Wir haben doch die Zukunft schon verändert, indem Jung Telaudi und seine Leute auf die Schwips-Aal geholt und uns auf die Erde geschickt hat.“

    Äli ließ sich diesen Gedanken durch den Kopf gehen und musste zugeben, dass Ä Recht hatte.

    „Außerdem“, fuhr Ä fort, stecken wir in anderen Körpern, es wäre also überhaupt nicht unser Kind.“

    Äli ließ sich auch diesen Gedanken durch den Kopf gehen und musste schon wieder zugeben, dass Ä Recht hatte. „Was ist mit sexuell übertragbaren Krankheiten?“

    „Ich hab keine, du?“

    Äli überlegte kurz. „Ist Heuschnupfen eine sexuell übertragbare Krankheit?“

    Ä runzelte die Stirn. „Nein ich glaube nicht.“

    „Dann lautet die Antwort wohl nein“, entschied Äli und sah sich um. „An was für einen Busch hast du gedacht?“

    ***

    Die blauen Funken, welche aus dem Stargate sprühten waren inzwischen zu blauen Blitzen geworden, die über den Ring zuckten. Von einem Anwählen der Erde war man dagegen noch weit entfernt.

    „Tolle Lightshow“, kommentierte House, der sich inzwischen mit DJ, Grier, Skott und Kloie im Gateraum eingefunden hatte. „Wenn Sie das auch in anderen Farben hinkriegen, dann engagier ich Sie zu meiner nächsten Geburtstagsfeier.“

    Telaudi funkelte House wütend an, bevor er sich an die Wissenschaftlerin wandte. „Was ist los?“

    „Ich weiß es nicht Sir“, erwiderte diese. „Es müsste eigentlich funktionieren. Ich denke, wenn wir die Energiestärke noch etwas erhöhen…“

    „Shnell meinte, dass das ganze Schiff explodieren könnte“, warf Jung ein. „Und wenn ich mir das hier so ansehe, bin ich langsam geneigt seiner Einschätzung zuzustimmen!“

    „Manchmal muss man eben Risiken eingehen, wenn man was erreichen will!“, fauchte die Wissenschaftlerin Jung an.

    „Wau das wird ja immer besser“, raunte House DJ zu. „Wir sollten Eintrittskarten verkaufen. Und Popkorn. Zu jeder guten Show gehört Popkorn.“

    In diesem Moment stürzte Peter Zwegat in den Torraum. „Sind Sie alle verrückt geworden? Sie verbrauchen gerade das ganze Limo! Das ist unser größter und wichtigster Posten, den ich in die Insolvenzmasse einbringen wollte! Sie verstehen offenbar immer noch nicht den Ernst der Lage!“

    „Ruhe!!!“, rief Telaudi und blickte zwischen Jung und Peter Zwegat hin und her, bevor er auch noch House einen warnenden Blick zuwarf und sich schließlich an die Wissenschaftlerin wandte. „Was ist Ihre Meinung?“

    „Wir sind inzwischen auf ZTL unten, aber bis jetzt ist es mir nicht gelungen, ein stabiles Wurmloch herzustellen. Ich vermute, dass unsere Berechnungen auf der Erde nicht ganz richtig waren. Aber ich sehe immer noch gute Chancen, dass wir es schaffen können. Wenn ich die Energie der restlichen zwei Tonnen Limo auf einen Schlag…“

    „Sie sind ja vollkommen verrückt geworden!“ Jung sah die Wissenschaftlerin fassungslos an.

    „Wir sollten auch unbedingt Wetten anbieten“, überlegte House.

    „Sie beide halten jetzt die Klappe!“ Telaudi sah Jung und House finster an. Dann sah er wieder die Wissenschaftlerin an. „Wie stehen die Chancen dass die Schwips-Aal explodiert?“

    „Nicht sehr hoch“, versicherte die Wissenschaftlerin. „Vielleicht bei 25%. Ich schlage vor das Risiko auf jeden Fall einzugehen.“

    Telaudi nickte zufrieden. „Gut dann wäre das geklärt. Starten Sie denn nächsten Versuch.“

    „Stopp!“

    Jung, der gerade protestieren wollte, drehte sich bei diesem Ausruf, genau wie alle anderen Anwesenden, zum Zugang des Gateraums, in dem Eierkocher aufgetaucht war.

    „Sie müssen Eierkocher sein“, begrüßte Telaudi den Neuankömmling mit zusammengekniffenen Augen.

    „Falsch!“, erwiderte Eierkocher knapp.

    In dem Moment bemerkte Telaudi den gelben Gegenstand, der in einer der Vertiefungen von Eierkocher steckte, da wo normalerweise die Eier hinkamen – eine Zitrone! Eine Kommunikationszitrone! „Shnell?“, fragte er überrascht.

    Der Eierkochen, in dem nun Shnells Bewusstsein steckte nickte. „Richtig Colonel. Und Sie hören jetzt sofort mit diesem Schwachsinn auf oder es wird Ihnen Leid tun.“

    „Und was wollen Sie mach?“, fragte Telaudi spöttisch. „Ich habe Befehle aus dem Pentagon. Von General Danning persönlich. Wir können so weit gehen, wie wir es für nötig und risikofrei erachten.“

    „Die Umständen haben sich inzwischen geändert“, erwiderte Shnell. „Auf wie viel TL sind Sie inzwischen unten?“

    „Z“, antwortete Peter Zwegat an Telaudis Stelle säuerlich.

    „Wie ich es mir dachte.“ Shnell ließ einige Sekunden verstreichen, bevor er zum entscheidenden Schlag ausholte. „Ich habe auf der Erde gerade die Eistomatenliga gegründet und mir die Abkürzung ETL rechtlich schützen lassen. Wenn Sie noch eine einzige Tonne Limo verbrauchen, verklage ich Sie, das Pentagon und die ganze Regierung der Vereinigten Staaten.“

    Telaudi sah Shnell wütend an, doch ihm wollte keine passende Antwort einfallen. Also beließ er es schließlich bei einem: „Das, Shnell wird ein Nachspiel haben! Verlassen Sie sich drauf!“ Dann wandte er sich an die Wissenschaftlerin und Peter Zwegat. „Kommen Sie, wir verschwinden von hier.“

    Nachdem die drei den Gateraum verlassen hatten, um den Kommunikationszitronenraum aufzusuchen, zerstreuten sich auch Skott, Kloie, Grier, DJ und House.

    Jung wandte sich an Shnell. „Wie sicher waren Sie sich dass das Schiff explodieren würde?“

    „Wie sicher kann man sich da schon sein?“, gab Shnell leichthin zurück. „Theoretisch hätte auch das Stargate explodieren können, als Colonel Danning und General East es das erste Mal anwählen ließen, als Doktor Levant die Adresse von Appledos entschlüsselte. Wie wir alle wissen, ist dies damals jedoch nicht geschehen.“

    „Aber Sie haben trotzdem in dem Brustton der Überzeugung behauptet, dass es der einzig mögliche Ausgang ist.“ Jung runzelte die Stirn. „Oder wollen Sie nur noch nicht zurück zur Erde und stattdessen die Schwips-Aal und ihre Geheimnisse weiter erforschen?“

    Shnell lächelte nichts sagend. „Colonel, Sie erwarten doch darauf nicht wirklich eine Antwort. Oder?“



    Folge 9: "Der genetische Code" erscheint am 27.9.

  11. Danke sagten:


  12. #50
    Turbo-Denker/Seher alias Beamter Avatar von Dakimani
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    Er hat mit Wissenschaft ungefähr so viel am Hut wie österreichische Finanzbeamte mit richtiger Arbeit
    hallooo?? ich habe Ahnung von Arbeit, zwar nur Privat, aber ich habe

    wieder einmal ein Bauchweh verübendes Kapitel von dir
    der Eierkocher kommt, und alle hören auf ihn, find ich genial

    hoffe du machst schnell weiter, will nochmehr bauchkrämpfe

    lg

  13. #51
    Fürstin der Finsternis Avatar von Liljana
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    Aber jetzt - Habs doch früher geschafft, als befürchtet

    Was bisher geschah - finde ich super, denn so langsam aber sicher verliere ich den Überblick

    Ah. Ich hatte mich schon gewundert, weil wir ja mit Grier schon unseren Quotenschwarzen haben.“
    (Edit - nachdem ich das Kapitel zu Ende gelesen habe: Nach dem Busch-Sex dürfte Äli nicht mehr der einzige sein, der rußverschmiert ist ^^)

    Oder…“, Ä sah sich nach allen Seiten um, konnte aber keine Passanten sehen. „Oder wir könnten uns in einen Busch zurückziehen und Sex haben.“
    Ä will diesmal richtigen Sex - und keine Staubflusen beseitigen
    Da kann sie sich aber endlich einmal richtig austoben - mal was anderes, als immer diese engen Besenkammern.

  14. #52
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    Oh mann ich weiß schon wieder nicht wo ich anfangen soll zu zitieren. Also lasse ich es weg.

    Ich frage mich... wenn die Leute mit ihrer Zitrone wieder auf die Erde gehen und Äli und Ä in den Büschen sind... Dann wird das lustig. Ich hoffe mal die beiden die in Äli und Äs Körper stecken, fühlen sich einander hin gezogen Und falls nicht können sie es postitiv sehen ein bissle Sport tut jedem gut. Verbrauch unmengen an Kalorien

    gekommunikationszitronet
    Tolles Wort.

    Die Geschichte ist wirklich urkomisch (dieses ur soll wohl ein tick von den Österreichern sein, mir wurde gesagt die sagen das immer so urtoll, urdoof usw.)
    Verliere nie die Hoffnung
    denn am Ende der Dunkelheit wartet immer das Licht.

  15. #53
    Leitung: Forum Avatar von Redlum49
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    @ Azrael, Dakimani, Saffier, Valdan und Zeson: Danke für’s Dankedrücken


    @ Daki:
    hallooo?? ich habe Ahnung von Arbeit, zwar nur Privat, aber ich habe
    Dann frag ich mich, warum du den Satz überhaupt auf dich bezogen hast… oder steckt vielleicht doch ein Fünkchen Wahrheit drin?

    wieder einmal ein Bauchweh verübendes Kapitel von dir
    der Eierkocher kommt, und alle hören auf ihn, find ich genial

    hoffe du machst schnell weiter, will nochmehr bauchkrämpfe
    Ich hoffe deinem Bauch geht’s wieder gut - und weiter geht’s aber erst am 27.9. (sollst ja schließlich auch einen Anreiz haben wieder aus Südkorea zurückzukommen


    @ Lil:
    Aber jetzt - Habs doch früher geschafft, als befürchtet

    (Edit - nachdem ich das Kapitel zu Ende gelesen habe: Nach dem Busch-Sex dürfte Äli nicht mehr der einzige sein, der rußverschmiert ist ^^)
    Doch – weil er ja in Peter Zwegats Körper und nicht in seinem rußverschmierten auf der Erde ist
    Daher ja auch die etwas sinnlose Frage nach den sexuell übertragbaren Krankheiten... (andererseits wird das Thema hier – anders als in SGU – wenigstens angesprochen bevors in fremden Körpern zur Sache geht… (wenn auch nicht konsequent zu Ende gedacht ))


    @ John Shepp.:
    Ich frage mich... wenn die Leute mit ihrer Zitrone wieder auf die Erde gehen und Äli und Ä in den Büschen sind... Dann wird das lustig.
    Äh… was genau fragst du dich jetzt
    Ich hoffe mal die beiden die in Äli und Äs Körper stecken, fühlen sich einander hin gezogen Und falls nicht können sie es postitiv sehen ein bissle Sport tut jedem gut. Verbrauch unmengen an Kalorien
    Die machen es doch nur wegen den Kalorien… was hättest du denn gedacht?
    Tolles Wort.
    Danke
    Die Geschichte ist wirklich urkomisch (dieses ur soll wohl ein tick von den Österreichern sein, mir wurde gesagt die sagen das immer so urtoll, urdoof usw.)
    Urdoof?
    Naja Österreicher halt…


    @ Alle: in ca. 48 Stunden geht's weiter...

  16. #54
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    Oh. Ja, Zwegat und Switch waren nicht von dir. Oops.
    Wenn man sich diese FF hier aber so durchliest, könnte man es fast meinen. Gerade als Zwegat dann auftauchte, wirkte mir das so. Du hast ihn da nämlich genau so gut getroffen. Aber egal.

    Shnells Lösung für das Telaudi-Problem war absolut genial! ETL ist rechtlich geschützt und deshalb darf der Tank nicht unter ZTL fallen. Wirklich genial. Shnell ist ein Genie!

    Äli und Ä waren auch ganz amüsant, wobei ich am komödiantischsten dieses Mal tatsächlich House fand, der endlich wieder mehr von seiner zynischen Art preisgeben konnte. Mir haben seine Kommentare gefallen.
    Ich bin gespannt, ob Telaudi sich noch einmal blicken lässt und wie das mit Ä und Äli ausging.

    Bis zur Forsetzung!
    Alterans' Eternal War

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  17. #55
    Lieutenant General Avatar von Antares
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    In dem Moment bemerkte Telaudi den gelben Gegenstand, der in einer der Vertiefungen von Eierkocher steckte, da wo normalerweise die Eier hinkamen – eine Zitrone! Eine Kommunikationszitrone!
    *lol* Dann wissen wir ja, wer sicher nicht besonders scharf darauf ist, dieses Gerät auszuprobieren.

    Wieder ein schöner, schräger Teil, der z.T. erstaunliche Einsichten vermittelt.

  18. #56
    Leitung: Forum Avatar von Redlum49
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    @ Kevin:
    Freut mich wenn dir House gefallen hat
    Telaudi, dass verrat ich jetzt einfach mal, wird in Staffel 1 nochmal mit von der Partie sein. Auch die Buschszene wird später nochmal relevant werden, vermutlich aber erst in der 2. Staffel.
    Aber in der heutigen Folge steht erstmal Shnell (das Genie) im Vordergrund


    @ Antares:
    Freut mich, wenn dir auch die letzte Folge gefallen hat - und ja, im Gegensatz zu SGU hat Wormhole GalaXy eine gute Begründung warum man McKay Ingram vorerst nicht auf dem Schiff sehen wird


    @ Alle:
    Ich kann noch nicht sagen, ob ich den sechs Tage-Rytmus in Zukunft schaffen werde, da diese Folge die letzte ist, die fertig auf meiner Festplatte schlummert. Die geplanten Folgen 10 bis 14 die Staffel 1 beenden werden, werden also je nach Fertigstellung gepostet. Aber ich denke dass sie relativ zeitnah erscheinen werden...

    Aber jetzt erstmal viel Spaß mit:




    Folge 9: Der genetische Code



    Jung stiefelte hinter Skott frustriert durch den fast ein Meter hohen Schnee, während ihnen ein eisiger Schneesturm zu schaffen machte. Mit letzter Kraft erreichten sie schließlich das Stargate und Skott zog die Universalfernbedienung aus seiner Tasche um die Schwips-Aal anzuwählen.

    Während ein Chefferon nach dem anderen einrastete sah sich Jung noch einmal frustriert um. Die Wasservorräte auf der Schwips-Aal gingen langsam zur Neige und das Schiff hatte darauf reagiert, in dem es in der Nähe des Planeten aus dem ZTL-Flug gefallen war, auf dem sich Jung und Skott gerade befanden. In der Hoffnung, hier Unmengen von Wasser zu finden, hatten sich die beiden Soldaten sofort auf den Weg gemacht, jedoch feststellen müssen, dass es hier außer Schnee, Eis und Frostbeulen nichts zu holen gab. Vielleicht hatte es hier früher Wasser in einem flüssigen Aggregatszustand gegeben oder möglicherweise gab es welches auf anderen Kontinenten dieses Planeten, aber hier in unmittelbarer Nähe des Sternentores sah es schlecht aus.

    „Das Wurmloch ist etabliert!“, rief Skott über den tobenden Schneesturm hinweg.

    Jung drehte sich wieder um und nickte Skott zu, woraufhin beide den Ereignishorizont betraten und innerhalb weniger Sekunden auf die Schwips-Aal befördert wurden.

    Im Gateraum wartete bereits DJ, die die letzten beiden Stunden das Kommando über die Crew gehabt hatte, auf die beiden. „Gute Neuigkeiten Sir, wir – oh mein Gott! Was ist denn mit euch passiert?“

    „Schneesturm“, keuchte Jung, der neben Skott auf dem Boden lag und erst jetzt, als sie in die relative Sicherheit des Schiffes zurückgekehrt waren, merkte wie erschöpft er war.

    DJ aktivierte ihr Funkgerät. „House? Ich brauche Sie sofort im Gateraum!“

    „Aus welchem Grund?“, wollte House wissen.

    „Jung und Skott sind gerade zurückgekommen. Es könnte sein, dass sie Erfrierungen haben. Und ich bin für so was nicht ausgebildet!“

    „Und ich bin überqualifiziert“, kam die prompte Antwort. „Solche Lappalien sind nichts für mich. Außerdem esse ich gerade, also stören Sie mich nicht weiter!“ Ein Klicken, das aus dem Funkgerät kam ließ darauf schließen, dass House sein Funkgerät ausgeschaltet hatte.

    „Also das ist doch…!“ DJ fehlten die Worte.

    „Lassen Sie nur“, meinte Jung. „Ich glaube nicht dass wir Erfrierungen haben.

    Skott nickte bestätigend. „Ein bisschen Ruhe und Se… Staubflunsen und es sollte wieder alles in Ordnung sein.“

    Jung runzelte beim Wort Staubflunsen leicht die Stirn, wandte sich dann aber DJ zu. „Sie sagten etwas von guten Neuigkeiten.“

    „Oh richtig“, strahlte DJ. „Stellen Sie sich vor, wir haben unser Wasserproblem gelöst!“

    Jung und Skott sahen sich verwirrt an, bevor der Colonel fragte: „Wie?“

    „Grier hat einen Flammenwerfer gebaut“, erklärte DJ. „Damit war es uns möglich die Sprinkleranlage des Schiffs zu aktivieren und auf diese Weise genug Wasser zu sammeln, um die Tanks wieder aufzufüllen.“

    Jung starrte DJ an, doch bevor er etwas erwidern konnte, ging Shnell am Torraum vorbei. „Muss denn sowaaas wiiirklich sein? Ist daaas Lebeeen nicht viel zu schööön – sich selber so wegzuschmeeeiiißen und zuuum FC Bayern zu geheeen? Es kaaann so viel passieren, es kann so viiieeel gescheeehen, gaaanz egal wie haaart mein Schicksaaal währ – Ich wüüürde niiieee zum FC Bayern Müüünchen gehen!

    „Was war denn das?“, fragte Jung erstaunt.

    „Bayern von den Toten Hosen“, erwiderte DJ.

    „Nein, ich meine, seit wann singt Shnell?“

    „Das war nicht Shnell“, informierte sie DJ. „Das war Eierkocher in Shnells Körper.“ Als sie sah, wie die beiden sie weiterhin verständnislos anstarrten, holte sie etwas weiter aus. „Nachdem Shnell ja während der Geschichte mit Telaudi und der Wissenschaftlerin herausgefunden hat, dass er mit Hilfe der Kommunikationszitronen problemlos mit Eierkocher den Körper tauschen kann, hat er dass jetzt wieder getan und sich danach mit dem Schiffscomputer verbunden. Er hofft, dass er auf diese Weise an den Code kommt, um den Autopiloten zu deaktivieren.“

    „Und klappt es?“, wollte Jung neugierig wissen.

    DJ zuckte mit den Schultern. „Bis jetzt hat sich noch nicht viel getan. Äli nimmt an, dass sich Shnell erstmal im Schiffscomputer zu Recht finden oder ein paar frühere Erlebnisse von sich noch einmal erleben muss oder so was in der Art.“

    Skott runzelte die Stirn. „Frühere Erlebnisse von sich noch mal erleben?“

    DJ nickte. „Äli meinte, dass hätte er schon mal in einer Science-Fiction-Serie gesehen. Und House hat dem zugestimmt. Die beiden kennen sich nämlich in Sachen Science-Fiction-Serien ziemlich gut aus.“

    ***

    „Na, wie geht es denn meinem kleinen Shnelli? Dutzidutzi!“

    Shnell, blickte nach oben in das Gesicht seiner Mutter, die sich zu ihm heruntergebeugt hatte und sah sich panisch um. So wie es aussah, saß er in einem Laufstall! Er wollte etwas sagen, aber mehr wie ein „Dada budi pfffff“, verließ nicht seinen Mund.
    Großartig dachte Shnell, das würde vermutlich ein langes Abenteuer werden, das er da vor sich hatte.

    „Mami geht jetzt Spinat kochen, damit mein kleiner Shnelli schön groß und stark wird. Hier hast du etwas, damit dir in der Zwischenzeit nicht so langweilig wird.“ Mit diesen Worten reichte Shnells Mutter Shnell ein Buch in den Laufstall. Der genetische Code – moderne Aspekte der Wissenschaft.

    Mit einem „Aga-aga“ wollte Shnell seine Mutter darauf aufmerksam machen, dass er noch gar nicht lesen konnte, aber diese war inzwischen in der Küche verschwunden. Großartig, dachte Shnell noch einmal und überlegte sich was er jetzt tun sollte, als ihm mehrere Dinge gleichzeitig auffielen:
    1. Er musste ganz dringend pinkeln, konnte aber nicht aus dem Laufstall – Schlecht.
    2. Er hatte eine Windel an – Gut.
    3. Seine Mutter hatte gar nicht ausgesehen wie seine Mutter sondern eher wie Hella von Sinnen – Seltsam.
    4. Konnte Hella von Sinnen überhaupt kochen? – Er wusste es nicht.
    5. Wieso überhaupt Hella von Sinnen? War das eine unerfüllte sexuelle Phantasie von ihm? – Naja, wer wusste schon, was sich im Unterbewusstsein eines Genies abspielte.
    6. Er war wieder ein Baby! – Wie sollte er da jetzt schon unerfüllte sexuelle Phantasien haben?
    7. War es vielleicht eine unerfüllte sexuelle Phantasie von Eierkocher? – Ja, dass musste es sein!
    8. Er hörte auf einmal ein absolut schreckliches Geräusch! – Das Gefiedel einer Geige!
    9. Jetzt hatte er eine volle Windel an und Hella von Sinnen war beim kochen und konnte sie deshalb nicht wechseln – Schlecht.
    10. Er mochte gar keinen Spinat – auch Schlecht!
    11. Er war anscheinend schon in der Lage zu zählen – Erstaunlich.
    12. Dieses Geigengefiedel wurde immer lauter und unerträglicher – Schlecht, schlecht, schlecht!

    ###

    Und dann stand er plötzlich in seinem Quartier in X-Lantis, dass man ihm von 2 Jahren zugewiesen hatte, vor mehreren Tafeln, die er mit allen möglichen Zahlen und Gleichungen voll geschrieben hatte. Während dass Gefiedel leiser wurde, blickte er auf verschiedene Stellen:
    22+1
    125-102
    3*5+16/2
    1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1+1-1
    23

    „Doktor Shnell?“

    Shnell wirbelte herum und sah Doktor Levant in der Tür stehen. „Was gibt es?“

    „Wir sind endlich fündig geworden – wir haben einen C4-Planten gefunden!“

    Bevor Shnell etwas erwidern konnte, merkte er, dass Gefiedel wieder eingesetzt hatte

    ###

    Shnell blickte sich um – er war auf einer Bowlingbahn und ein Mann holte gerade zum großen Wurf aus. Die Kugel entglitt ihm allerdings im letzten Moment und landete genau auf Shnells linkem Fuß. „AHHHHH!“

    ###

    Während die Geräusche der Geige leiser wurden und Shnell sich seinen schmerzenden Fuß hielt, fragte er sich unwillkürlich ob dieser kurze Ausflug zur Bowlingbahn nur dazu gedient hatte, ihm eine Bowlingkugel auf den Fuß fallen zu lassen.

    Als er schließlich zu der Überzeugung gekommen war, dass es anscheinend wirklich so war und der Schmerz langsam nachließ, sah er sich um, wo er dieses mal gelandet war. Es war eine sternenklare Nacht und er befand sich anscheinend mitten in einem Sumpf. – Einfach Großartig! Irgendwie kam ihm der Sumpf bekannt vor, obwohl sich Shnell absolut sicher war, noch nie in einem Sumpf gewesen zu sein. Seltsam. Aber irgendwie waren seine Visionen seit er sich in Eierkochers Körper mit dem Bewusstsein der Schwips-Aal verbunden hatte von vorne bis hinten seltsam gewesen.
    Shnell wandte sich von dem Sternenhimmel ab, drehte sich um – und wusste plötzlich wo er war, als er das kleine grüne Wesen mit den spitzen Ohren vor sich stehen sah. Er war auf Dagobah!

    Das grüne Wesen sah ihn neugierig an. „Verwirrt du ausschauen tust.“

    „Yoda?“ Shnell sah noch einmal hin, doch es gab keinen Zweifel – vor ihm stand Yoda aus Star Wars!

    „Das alles schon einmal ist geschehen“, sagte Yoda. „Das alles wieder wird geschehen.“

    „Meister Yoda“, Shnell ließ sich auf ein Knie nieder, um auf Augenhöhe mit Yoda zu sein. „Du bist ein Jedi-Meister. Wenn einer den Code für den Autopiloten der Schwips-Aal kennt, dann mit Sicherheit du.“

    Yoda sah Shnell an und auf einmal ging eine Veränderung mit dem Jedi-Meister vor. Er wuchs plötzlich in sekundenschnelle zu der Größe eines erwachsenen Menschen heran, seine Haut wurde grau und nur einen Augenblick später steckte er in einer schwarzen Rüstung mit schwarzem Helm und hatte einen schwarzen Umhang um. Shnell schaffte es gerade noch wieder aufzuspringen, da hatte Darth Vader schon sein Lichtschwert gezogen und die rotglühende Klinge aktiviert.

    „Shnell“, keuchte er mit seiner typischen Vader-Stimme, „ich bin dein Vater!“

    ***

    „Und Sie denken wirklich dass es ihm gut geht?“, fragte Jung und sah Eierkocher an, der mit einem Kabel an ein Terminal der Schwips-Aal angeschlossen war.

    House nickte. „Ich denke, dass er ganz angenehme und lustige Träume hat, während er im Bordcomputer nach dem Code sucht. Er redet sogar im Schlaf.“

    „Er redet? Was sagt er denn?“

    „Dada budi pfffff und aga-aga“, erwiderte House.

    „Na dann scheint ja wirklich alles in Ordnung zu sein“, pflichtete Jung ihm bei. „Behalten Sie ihn aber trotz allem weiter im Auge.“ Mit diesen Worten verließ der Colonel den Raum.

    ***

    „Runter!“, rief der blonde Mann, der auf Shnell zusprintete und riss den Wissenschaftler zu Boden. Keine Sekunde zu früh, denn im nächsten Moment gab es eine gewaltige Explosion und ein Bürogebäude auf der anderen Straßenseite fiel in sich zusammen.

    Shnell sah entsetzt auf die Staubwolke, die vom Unglücksort nach oben gewirbelt wurde. „Was war das denn?“

    „Nichts besonderes“, erwiderte der Mann und half Shnell beim aufstehen. „Dass passiert mir heute schon zum vierten Mal. Das ist wieder einer dieser Tage wo man zu nichts anderem kommt, wie gegen Terroristen zu kämpfen. Jack Bauer.“

    Shnell schüttelte Bauers Hand. „Terroristen?“

    Bauer nickte. „Sie wollen eine biologische Waffe einsetzen. Schon wieder. Stellen Sie sich das mal vor. Ich bin heute weder dazugekommen etwas zu essen, noch etwas zu trinken oder aufs Klo zu…“ bei diesen Worten stockte er und sah an Shnell hinunter. Shnell folgte seinem Blick und merkte, dass er immer noch die Windel anhatte.

    Bauer stand immer noch mit offenem Mund da. „Das… das ist absolut genial! Windeln! Ich brauch unbedingt auch Windeln! Die letzten Stunden eines Tages ist die volle Blase fast nie auszuhalten! Wo bekomme ich solche modernen Superdinger her?“

    Doch bevor Shnell antworten konnte, dass sich Bauer in diesem Fall an Hella von Sinnen wenden musste, hörte er schon wieder die Geige.

    ###

    Während das Gefiedel langsam abklang, sah sich Shnell um. Er saß auf einem Stuhl vor einem Computer. Um ihn herum blickten ihn hunderte Leute gespannt an. Er drehte sich nach vorne und sah den Mann an, der ihm gegenüber saß – und plötzlich erkannte Shnell, dass er in einer Quizshow war. Und nicht in irgendeiner Quizshow, sondern in DER Quizshow – Shnell war Kandidat bei Wer wird Millionär!

    „Und nun die Eine-Million-Euro-Frage!“, verkündete Günther Jauch aufgeregt. „Das hatten wir schon lange nicht mehr! Passen Sie auf: Welches Wort findet man nicht in der aktuellen Ausgabe des deutschen Duden? A: Der, B: genetische, C: Code oder D: Moderner?“

    Shnell starte auf die Antworten und plötzlich fingen die Geigen wieder an. Doch anstatt dass sich dieses mal das Szenario wieder änderte, steigerte sich das Gefiedel und steuerte einem Höhepunkt entgegen.
    Vor Shnells Augen liefen die Momente seiner Odyssee, die er erst jetzt als Schlüsselmomente erkannte noch einmal in umgekehrter Reihenfolge ab und auf einmal machte es Klick!

    „A: Der, B: genetische, C: Code oder D: Moderner?“
    „Wo bekomme ich solche modernen Superdinger her?“
    „Sie wollen eine biologische Waffe einsetzen.“
    „Ich bin dein Vater!“
    Eine Bowlingkugel fiel ihm auf den Fuß.
    Der genetische Codemoderne Aspekte der Wissenschaft

    Und mit einem Aufschrei öffnete Shnell die Augen und steckte wieder in Eierkochers Körper an Bord der Schwips-Aal.

    „Erfolgreich gewesen?“, fragte House und sah von dem Terminal auf, an dem er gerade Minesweeper spielte.

    „Es ist ein genetischer Code!“, platze Shnell heraus. Die Moderner haben ihren eigenen biologischen Code als Sicherung eingesetzt!“

    „Ein genetischer Code?“ House runzelte die Stirn. „Das kommt mir nicht besonders logisch vor.“

    „Im Gegenteil!“ Shnell war Feuer und Flamme. Es passte einfach alles. „Der Code muss eine Sequenz aus Millionen aufeinander folgender Zahlen sein! Um ihn zu knacken müssten wir Milliarden von Permutationen durchspielen, aber mit einem Supercomputer von der Erde könnten wir ihn in ein paar Jahren knacken!“

    „Ein Millionen Stellen langer Code?“, fragte House noch immer zweifelnd.

    Shnell nickte. „Ja. Ja verdammt! Das ergibt Sinn!“ Und das ergab es wirklich. Die Moderner wahren ihnen so weit überlegen… sie würden für die Sicherung ihres Schiffes auf einen Code zurückgreifen, auf den nur sie Zugriff hatten… was würde sich in dem Fall besser anbieten als ihre eigene Gensequenz?

    „Nein tut es nicht!“, erwiderte House. „Denken Sie wirklich die Moderner haben jedes Mal Millionen von Zahlen in den Bordcomputer eingegeben, wenn sie den Autopiloten ein- oder ausschalten wollten?“

    Shnell starrte House an, aber darauf fiel ihm keine Erwiderung ein.

    „Vielleicht haben sie Recht und es gibt wirklich einen genetischen Code“, redete House weiter. „Aber für ihren eigenen Gebrauch hatten sie bestimmt noch einen anderen Code. Quasi eine Hintertür. Etwas Simples.“ Mit diesen Worten wandte er sich einem der Terminals zu und drückte ein paar Tasten.

    „Sind Sie verrückt? Was machen Sie da?“, rief Shnell entsetzt, wurde aber von einer Computerstimme unterbrochen die verkündete:

    „Der Autopilot wurde deaktiviert!“

    Shnell starrte House an. „Was…? Wie…?“

    „Ich habe in meiner Karriere schon viele Handys von Leuten, mit denen ich zusammengearbeitet habe, geklaut und versucht die Pinnummern zu erraten.“ House sah Shnell an und zog dann die Augenbrauen nach oben. „Die häufigst verwendete Pinnummer ist 1-2-3-4. Ihre Moderner waren in der Hinsicht nicht viel einfallsreicher. Und Sie sollten vielleicht aufhören immer so kompliziert zu denken.“ House klopfte auf das Terminal, in das er gerade den richtigen Code eingegeben hatte. „Das Schiff gehört jetzt Ihnen. Versuchen Sie es nicht gleich zu Schrott zu fliegen.“

    Mit diesen Worten verließ House den Terminalraum und ließ einen ziemlich geschockten Shnell zurück.





    Folge 10 erscheint im Laufe des Oktobers
    Geändert von Redlum49 (03.10.2010 um 10:34 Uhr)


  19. #57
    Fürstin der Finsternis Avatar von Liljana
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    Ach du heilige Sch..... Ich kugle mich immer noch vor Lachen. Was für ein abgefahrenes Kapitel. Es sind soooo viele lustige Stellen, die kann ich gar nicht alle aufzählen - ein paar Lieblingssätze habe ich mir aber rausgepickt:

    Jung und Skott sind gerade zurückgekommen. Es könnte sein, dass sie Erfrierungen haben. Und ich bin für so was nicht ausgebildet!“
    Ohne diesen Satz wär TJ nicht TJ

    9. Jetzt hatte er eine volle Windel an und Hella von Sinnen war beim kochen und konnte sie deshalb nicht wechseln – Schlecht.


    Das grüne Wesen sah ihn neugierig an. „Verwirrt du ausschauen tust.“
    *MirdieTränenvorLachenkommen* Den Gesichtsausdruck von Shnell dazu vorstell.

    House sah Shnell an und zog dann die Augenbrauen nach oben. „Die häufigst verwendete Pinnummer ist 1-2-3-4. Ihre Moderner waren in der Hinsicht nicht viel einfallsreicher. Und Sie sollten vielleicht aufhören immer so kompliziert zu denken.“
    Nein, nein. Shnell muss schön weiter so kompliziert denken, sonst wär es doch nicht so lustig.

    Also nochmal - ein wirklich super Kapitel Nur schön weiter so.

  20. #58
    Turbo-Denker/Seher alias Beamter Avatar von Dakimani
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    so, zum abschluss noch eine FF von meinen Denker-Freund(Gejagten)...

    WUHUU, einfach nur genial, genial, genial!!
    1-2-3-4?? also echt jetzt, darauf hätte doch auch jeder kommen müssen

    und noch was, man sucht wasser und findet schnee....hmmmmm, wie wärs den mit erhitzen??

    lg

  21. #59
    Wake me up in San Francisco Avatar von John Shepp.
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    Ich habe wirklich lange überlegt dir für dieses Kapitel überhaupt ein Rewie zu schreiben! Es gibt wirklich viele richtig geniale Liedern von den Hosen aber dieses da.. das ist. Wie konntest du nur!!! Das war Absicht ich weiß es!!
    Du hast nur Glück das ich nicht nachtragend bin

    Ein bisschen Ruhe und Se… Staubflunsen und es sollte wieder alles in Ordnung sein.“
    Kann man die etwa essen?


    Grier hat einen Flammenwerfer gebaut“, erklärte DJ. „Damit war es uns möglich die Sprinkleranlage des Schiffs zu aktivieren und auf diese Weise genug Wasser zu sammeln, um die Tanks wieder aufzufüllen.“
    Ja doch so geht es auch. Ich sage zu dieser Idee nur: Gehirne


    Das grüne Wesen sah ihn neugierig an. „Verwirrt du ausschauen tust.“

    YODA!! Mein Freund! Das ist bei Star Wars eindeutig mein Lieblingschrackter.



    1-2-3-4.
    Ich hätte wirklich schwören können der Code ist 23... mann ich hab extra das ganze Zeug zusammen gerechnet
    Verliere nie die Hoffnung
    denn am Ende der Dunkelheit wartet immer das Licht.

  22. #60
    Leitung: Forum Avatar von Redlum49
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    @ Daki, John Shepp., Saffier und Zeson: Danke für's Danke!


    @ Lil:
    Ohne diesen Satz wär TJ nicht TJ
    Und DJ nicht DJ
    Also nochmal - ein wirklich super Kapitel Nur schön weiter so.
    Danke - ich versuchs


    @ Daki:
    WUHUU, einfach nur genial, genial, genial!!
    1-2-3-4?? also echt jetzt, darauf hätte doch auch jeder kommen müssen
    Ich wette ein gewisser österreichischer Finanzbeamter hätte den Code gleich am ersten Tag geknackt
    und noch was, man sucht wasser und findet schnee....hmmmmm, wie wärs den mit erhitzen??
    Hatte ich schon erwähnt, dass die FF manchmal leicht unlogisch und die Charaktere nicht gerade die hellsten sind?


    @ John Shepp.:
    Ich habe wirklich lange überlegt dir für dieses Kapitel überhaupt ein Rewie zu schreiben! Es gibt wirklich viele richtig geniale Liedern von den Hosen aber dieses da.. das ist. Wie konntest du nur!!! Das war Absicht ich weiß es!!
    Du hast nur Glück das ich nicht nachtragend bin
    Natürlich war das Absicht
    Aber nur weil es das absolut genialste Lied von den Hosen ist und ich es deshalb einfach früher oder später einbringen wollte
    (ich frag mich eh, wie man als Bayernfan Hosenfan sein kann )
    Kann man die etwa essen?
    Äh ich glaub nicht
    Ja doch so geht es auch. Ich sage zu dieser Idee nur: Gehirne
    Ich wollt einfach Greers selbsgebauten Flammenwerfer aus SGU einbauen
    Ich hätte wirklich schwören können der Code ist 23... mann ich hab extra das ganze Zeug zusammen gerechnet

    Das hab ich nur gemacht, weil in der SGU-Folge "Der genetische Code" auch immer und immer wieder eine bestimmte Zahl aufgetaucht ist (ich weiß jetzt nicht mehr ob's die 23 oder die 42 war), aber aufjeden Fall ist SGU schuld (wie eigentlich an fast allem hier )


    @ Alle:
    Die neue Folge ist jetzt im Rohzustand fertig, also wird sie vermutlich in den nächsten paar Tagen den Weg ins Forum finden

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