Hhm, okay, zweiter Versuch
Ottawa Pop-Expo 2014: Joe Flanigan
So, jetzt aber!
Hhm, okay, zweiter Versuch
Ottawa Pop-Expo 2014: Joe Flanigan
So, jetzt aber!
Dankeschön! Den Artikel lese ich mir gleich mal durch, aber die Bilder sind schon mal sehr vielversprechend. Da schmachte ich doch gleich mal mit.
Something old,
something new,
something borrowed,
something
blue.
Ich bin vernarrt in den ganzen Kerl - egal was er trägt. *seufz*
@ Mandy Dankeschön, lieb von dir.
Ich bin zu alt, um nur zu spielen, zu jung, um ohne Wunsch zu sein.
Im Großen und Ganzen geht es in dem Artikel über Stargate Atlantis. Über die Anfänge der Show, dass Joe Bedenken hatte, dass seine Rolle mit der von 'Jack O'Neill' auf eine Stufe gesetzt und als Kopie abgecancelt wird, weswegen er sich SG1 vorher nicht angesehen hat, um nicht unbewusst so zu schauspielern wie Richard Dean Anderson.
Und darüber, dass sein Charakter die ganze Serie über ein Singledasein fristen musste, hat der Gute sich aufgeregt. Geplant war zu Beginn der Serie eine Romanze zwischen John Sheppard und Dr. Weir, und Joe war sehr enttäuscht, als Torri Higginson die Show verlassen musste. Er wäre auch für ein kleines Tête-à-Tête zwischen Sheppard und Dr. Keller gewesen, aber er bezweifelt, dass die Schreiber der Serie es je zu einer Romanze zwischen ihm und einem der regulären weiblichen Charaktere hätten kommen lassen- schade.
Und das war's eigentlich...
Mir gefällt das letzte Bild besonders gut- seine leuchtenden Augen. Man sieht ihm richtig an, dass das Erzählen ihm Spaß macht und Freude bereitet.
Ich spring gleich in das Bild. Was wohl das Doktorchen dazu sagt.
Ich bin zu alt, um nur zu spielen, zu jung, um ohne Wunsch zu sein.
So, ich habe es jetzt auf die Schnelle gemacht und habe ein paar wenige Stellen übergangen. Ich hoffe, es ich verständlich.
Ich muss mal wieder zugeben, dass ich beim Übersetzten sogar Spaß hatte.
Deutsche Übersetzung des Artikels:
Als Anführer von SGA hatte Joe von Anfang an keine leichte Aufgabe. Die Erwartungen an das neuste Spinoff von Stargate waren hoch, sagte John überwältigt von Journalisten. Selbst bevor die Dreharbeiten begannen. Zu der Zeit hatte er noch kein Stargate geschaut, um seine Darstellung nicht zu beeinflussen. Er war anfangs zögerlich gewesen, die Rolle aufgrund des „Wissenschaftsgeschwafels“ anzunehmen. Die Bescheidenheit der Serie überzeugte ihn jedoch. Selbst nach dem Dreh der Pilotfolgen waren die Produzenten noch nicht sicher, ob Joe seine Zusage ernst meine.
Joes Charakter war schnell ein Favorit bei den Fans. Er war der Durchschittsmann. Niemals verantwortlich für etwas, niemals der muskulöse Kämpfer-Typ, nutzte seine Verstand und Schusswaffen um voran zu kommen. Aber wichtiger noch, er nahm sich selbst nie zu ernst und hatte immer eine Witz auf Lager, um die Spannung zu nehmen. Seine Figur spielt die selbstironische Natur der Serie wider und half über einige Wechsel, in der Besetzung der Charaktere, hinweg.
Einige der Dinge, die Joe bei Stargate sehr zu würdigen weiß, ist nicht nur der Bezug zu anderen Serien, sondern, dass sie auch einige Schauspieler aus ihnen übernommen haben.
Es blieb nicht unbemerkt, dass sich Joes Charakter durch die gesamte Serie hinweg immer in einem Status des Juggesellentums bewegte. Da gab es eine frühe Romanze mit Weir, aber die Produzenten hatten nicht das Gefühl, dass die Chemie auf der Leinwand nicht ausreichen würde. Joe hingegen stimmte dem nicht zu, er hatte das Gefühl, dass die beiden einen guten Kontrast zueinander darstellten. Er war sehr bestürzt, als Torri die Serie verließ. Joe dachte über weiter Beziehungsmöglichkeiten nach, er wäre offen gewesen für etwas mit Dr. Keller, bezweifelte aber, dass die Autoren ihn jemals eine Beziehung mit einer der weiblichen Darstellerinnen am Set kreieren lassen würden. „Der Schlüssel ist immer die Balance zu halten. Nichts ist sexier, als zwei Leute zusammen arbeiten zu lassen und sie so tun zu lassen, als würden sie sich nicht mögen.“ Sein Charakter hatte, bei seinen Eigenschaften, überraschend wenige romantische Begegnungen.
Something old,
something new,
something borrowed,
something
blue.
Dankeschön Mandy *knuddel*
Ich bin zu alt, um nur zu spielen, zu jung, um ohne Wunsch zu sein.