Naturkatatstrophen.. oder: Hat der 3. Weltkrieg bereits begonnen?

[Timelord]

Wenn das kein Krieg ist, dann weiss ich es auch nciht mehr ^^.

[Major Lee Adama]

Wenn das kein Krieg ist, dann weiss ich es auch nciht mehr ^^.

mhm... Irgendwie erinnert mich das an diesen absolut schlechten 3D Film mit den blauen Affen... wie hieß der noch mal A..Av...Avatar. nix gegen deinen Einwand Timelord, hat mich grad einfach daran erinnert

Nein unsere Erde hat kein bewusstsein, sie ist ein Fels der um die Sonne kreist bis diese erlischt. Sie führt keinen Krieg gegen uns.
Die Idee das es nicht wir sind die schuld sind sondern das uns etwas höheres auslöschen will, zeigt doch nur das wir einfach nicht zugeben können das wir es sind die Kriege führen und uns gegenseitig auslöschen...

[Thor]

Wenn das kein Krieg ist, dann weiss ich es auch nciht mehr ^^.

Gleich schleicht sich deine Fensterpflanze von hinten an und schlägt dich mit einem Ast bewusstlos, weil du DEN PLAN aufgedeckt hast. ^^

[Timelord]

Tja, mein lieber Major... ich habe auch nciht von dem Planeten Erde geredet, sondern von der Natur die auf ihr wohnt.

wir sind auch ein Teil dieser Natur und bei allem Respekt, ich fühle mcih keinewegs als Fels.

Gleich schleicht sich deine Fensterpflanze von hinten an und schlägt dich mit einem Ast bewusstlos, weil du DEN PLAN aufgedeckt hast. ^^

ein glück das ich keine zimmerpflanze haben... ^^

[caro]

Also meine Pflanzen haben mir gesagt das sie keinen Krieg führen gegen uns was aber wohl daran liegt das ich sie ständig mit Wasserentzug bedrohe

Aber mal ehrlich Leute die Natur führt keinen Krieg gegen uns und ihr ist es glaub ich auch scheissegal wie weit wir sie ausbeuten da wir am Ende eh die Verlierer sind !
Nein die Erde und damit ihre Natur und Umwelt ist seit ihren bestehen immer in Veränderung schon gewesen und wird es bis zu ihren Ende auch immer sein .so einfach ist das ! Unsere Zeit auf diesen Planeten ist beschränkt ausser wir passen uns diesen Veränderungen einfach an soweit es eben geht oder versinken in der Geschichte des Universums .

[Annanym]

Ja, ich weiß, der Witz hat 'nen Bart, aber so ist es nun mal, weil die Menschheit ein winziges, nichtiges Ding ist und wir im Buch der Erdgeschichte vielleicht gerade mal eine einzige, mickrige Seite füllen.

Sagt der eine Planet zum anderen: "Hey, wie geht's?"

"Ach, scheiße geht's. Ich bin krank, hab Homo Sapiens", antwortet der Andere.

"Eh, hatte ich auch mal", sagt der Eine gleichgültig. "Das geht wieder vorbei."

[caro]

Das trifft es aber ohne viele Worte perfekt !

[Timelord]

Das trifft es aber ohne viele Worte perfekt !

Dem kann ich nur zustimmen.

[caro]

Ok ! Wo wir uns doch alle grad so schön einig sind tun wir demPlaneten was gutes und begehen Massenselbstmord

Obwohl ich liebe es zu sehr Bazille zu spielen und leb doch mal ne runde noch weiter und lass euch den Vortritt

[RowenaR]

Wenn das kein Krieg ist, dann weiss ich es auch nciht mehr ^^.

Die Idee das es nicht wir sind die schuld sind sondern das uns etwas höheres auslöschen will, zeigt doch nur das wir einfach nicht zugeben können das wir es sind die Kriege führen und uns gegenseitig auslöschen...

THIS!

ich habe auch nciht von dem Planeten Erde geredet, sondern von der Natur die auf ihr wohnt.

Auch die führt keinen Krieg. Der "Natur" als solches sind wir scheißegal. Das, was jetzt passiert, ist zum Teil natürlich und ohne irgendwelche bösartigen Absichten (den japanischen Graben gab es schon vor der Besiedelung durch den Menschen und Erdbeben sind da Gang und Gäbe (wie auch im Erzgebirge übrigens oder in der Eifel, nur dass die (noch) kleiner ausfallen)... dass The Big One irgendwann kommen würde, war auch nicht unbedingt überraschend, deswegen ist Japan auch mit Abstand größter Vorreiter in de erdbebensicheren Bauweise und das Wort Tsunami stammt aus dem Japanischen, aber das wusstet ihr sicher alle schon), zum Teil menschengemacht (niemand hat die Japaner gezwungen, da so viele AKWs hinzustellen...).

Dass Dürren, Hitzewellen und Wirbelstürme Auswirkungen der ebenso menschengemachten Klimaerwärmung sind, ist auch bekannt. Das, was passiert sind lediglich Wirkungen der Ursache Klimaerwärmung, keine mit Absicht von einer bösartigen Macht losgelassenen Gegenschläge. Wir sprechen hier nicht von einem "Krieg", sondern von einem "das haben wir uns selbst eingebrockt".

[Timelord]

@Rowenar:

Interessantes Smiley... da fehlt nur dein dir typisches Fragewort.

Ach ja und wenn du mich schon zitierst, dann reiss nicht irgendwelche Dinge aus dem Zusammenhang, nur weil es dir passt und du meinst... ach nee... das wollte ich ja ruhen lassen und keinen neue Diskusion vom Zaun brechen.

ich habe auch nciht von dem Planeten Erde geredet, sondern von der Natur die auf ihr wohnt.

wir sind auch ein Teil dieser Natur und bei allem Respekt, ich fühle mcih keinewegs als Fels.

@all:

so... nu mal Klartext .

Ich habe so das Gefühl das man mcih ein wenig falsch verstanden hat.
die Überschrift besitzt ein Fragezeichen... Fragezeichen bedeutet... genau eine Frage und keineswegs eine Feststellung, auch wenn das meinerseits vielleicht so rüberkam.

Ich habe lediglich den Eindruck, angesichts der ganzen Katastrophen die in den letzten 10- 20 Jahren passiert sind, das wir uns in einer Art Krieg mit der Natur befinden.

Nicht das wir es sind.

Was ich jedoch mit Sicherheit sagen werde ist, das einige dieser Katatstrophen durch uns Menschen entstanden sind.
Orte verschwinden in tiefen Gruben etc... (Bergbau... usw. )

Ach ja und eins noch... (mal über mir schiele)

Beiträge die ich mit diesem Zeichen "^^" schreibe, formuliere ich immer mit einem Lächeln in meinem Gesicht... was soviel bedeutet wie, das sie entweder wohlwollend und anerkennend gemeint oder nicht ganz ernst sind.

[caro]

Auch die Klimaerwärmung ist nicht ganz und gar von uns Menschen gemacht sondern höchstens nur beschleunigt : Die Vergangenheit der Erde zeigt das es das auch schon immer wieder gab und geben wird und egal was wir tun verändert sich das Klima immer wieder . Das zeigen auch Forschungen wo man feststellt wo was auf diesen Planeten mal wuchs . Die Klimaerwärmung ist mehr oder weniger nur ein guter Angstmacher in der Politik und etwas worauf sie mit unnützen Dingen uns noch mehr Steuern abknüpfen können !

[Timelord]

Auch die Klimaerwärmung ist nicht ganz und gar von uns Menschen gemacht sondern höchstens nur beschleunigt

Dein Satz sagt es selbst, wir tragen eine Teilschuld und das nur, sage ich jetzt aus mienem subjektivem Empfinden heraus, weil wir nicht eher auf alternative Antriebsmethoden umgesattelt haben und unsere Industrie und Fahrzeugabgase jahrzehntelang munter die Atmosphäre belasten und eben diese natürliche Klimaerwärmung beschleunigt haben.

[iolanda]

Auch die Klimaerwärmung ist nicht ganz und gar von uns Menschen gemacht sondern höchstens nur beschleunigt : Die Vergangenheit der Erde zeigt das es das auch schon immer wieder gab und geben wird und egal was wir tun verändert sich das Klima immer wieder . Das zeigen auch Forschungen wo man feststellt wo was auf diesen Planeten mal wuchs . Die Klimaerwärmung ist mehr oder weniger nur ein guter Angstmacher in der Politik und etwas worauf sie mit unnützen Dingen uns noch mehr Steuern abknüpfen können !

Natürlich verändert sich das Klima von selbst immer wieder, aber nicht in dieser Geschwindigkeit und nicht in dieser Gefährlichkeit. Von selbst hätte es niemals ein Ozonloch gegeben, oder es wäre die grüne Lunge der Erde abgeholzt worden, saurer Regen hätte
niemals unsere Wälder vergiftet, unsere Flüsse wären niemals so verdreckt, wie sie es zum Teil in den 80er hier waren und anderswo auf der Erde immer noch sind.

Ich wüsste echt mal gerne, was diese unnützen Dinge sind, für die du noch mehr Steuer abdrücken musst.

[Scout]

hat die Natur uns den Krieg erklärt?

Ich sehe das so....Da der Mensch sich so weit entwickelt hat und es für ihn praktisch keine natürliche Auslese mehr gibt 8oder nur noch sehr gering), hat die Erde/Natur das übernommen, nicht absichtlich natürlich, die kann ja nichts dafür, dass die Menschen einfach überall wohnen. Ich finde Japan unglaublich erschreckend, aber verwundern tut es mich keineswegs. Die Erde ist stärker als wir und das ist auch gut so. Und wie jemand hier sagte: Der Erde sind wir wirklich sch....egal und auch das ist gut so. Und was auch schön ist zu wissen, sie wird uns überleben! Und irgendwie finde ich das beruhigend *g*

[Tans]

Natürlich verändert sich das Klima von selbst immer wieder, aber nicht in dieser Geschwindigkeit und nicht in dieser Gefährlichkeit. Von selbst hätte es niemals ein Ozonloch gegeben, oder es wäre die grüne Lunge der Erde abgeholzt worden, saurer Regen hätte
niemals unsere Wälder vergiftet, unsere Flüsse wären niemals so verdreckt, wie sie es zum Teil in den 80er hier waren und anderswo auf der Erde immer noch sind.

Ich wüsste echt mal gerne, was diese unnützen Dinge sind, für die du noch mehr Steuer abdrücken musst.

Da stimme ich Dir zu, iolanda.

Meiner Ansicht nach spricht man von der Überlegenheit der Natur und von ihr als Entität, weil man nicht nur ein Teil von ihr ist sondern auch direkten Einfluß nimmt. Das Leben und die Materie in ihre Einzelteile zerlegt, ergibt Individuen, die dennoch wiederum ein Großes und Ganzes bilden. Ich glaube, daß wir alle, nicht nur wir Menschen, miteinander auf eine Weise verbunden sind, die über unsere jetzigen Kenntnisse von Symbiose und Aufgabe in der Natur hinausgeht.
Der Instinkt mag ein Indiz dafür sein.

Das klingt für viele sicherlich viel zu esoterisch, ist aber eigentlich nicht ganz unlogisch, da wir immerhin aus denselben Bausteinen bestehen.
Es könnte sein, daß wir uns auf eine bestimmte Art und Weise verhalten, weil wir Veränderungen unbewußt spüren. Genausogut könnte es sein, daß wir (alle Lebewesen, die einen mehr, die anderen weniger) Veränderungen überrhaupt herbeiführen und darauf entsprechend reagieren. Es sind vielleicht Programme, die in uns ablaufen, aufgrund von Erfahrungen und von Erbgut.
Da dieses Thema so weitläufig und so unerforscht ist, ist es nahezu unmöglich, Täter und Opfer auszumachen, wenn man von der Natur an sich spricht.
Wir wissen, daß wir aufgrund unseres Verhaltens oftmals zu den Tätern zählen, gerade in Hinsicht auf Katastrophen wie aktuell in Fukushima. Die Erdbeben sind sicher nicht dazu da, uns zu ärgern, denn wir vergessen dabei ganz gerne, daß wir nicht allein auf der Welt sind. Was ist mit dem pflanzlichen und tierischen Leben?
Sollte eine höhere Macht tatsächlich diese mitleiden lassen wollen, um uns eine Lektion zu erteilen?
Das bezweilfle ich.
Wir sind dafür verantwortlich, daß es radioaktive Katastrophen gibt, weil wir überhaupt erst auf Atomenergie zurückgreifen und zudem noch mit der Sicherheit schlampen um Geld zu sparen. In Erdbebengebieten, wo Batterien im Notfall 8 Stunden halten, was schon viel zu kurz ist, und in Gebieten, die von Erdbeben weitgehend verschont sind, wo die Batterien nur 2 Stunden halten. Sparen, immer nur das Nötigste oder nichteinmal das Nötigste. Erdbeben gab es schon immer, Atomkraftwerke nicht, und trotzdem bauen wir sie und ignorieren die Gefahren.
Die Opfer sind die Unschuldigen, angefangen von Pflanzen über Tiere bis zu Menschen.
Die Frage ist nur, warum wir soetwas tun? Weil wir entweder viel zu blöd sind, die einfachsten Dinge zu begreifen während wir auf der anderen Seite komplizierte Physik verstehen? Macht nicht viel Sinn.
Der Mensch leidet entweder unter Größenwahn, vielleicht aufgrund eines genetischen Defekts, oder er reguliert sich selbst und handelt unbewußt auf eine Weise, die zu Katastrophen führt. Dann aber wiederum kommt die Frage auf, weshalb er sich selbst regulieren will, wenn er es doch nicht müßte, würde er sich verantwortungsvoller und vernünftiger verhalten.

Oder es ist viel einfacher und der Mensch beutet alles aus und grabscht sich, was er kriegen kann und erfindet Technologien, bis sie allen wieder zu den Ohren rauskommen, eben WEIL es Naturkatatstrophen gibt und wir möglichst sicher sein möchten, möglichst viel besitzen wollen um im Notfall über die Runden zu kommen, möglichst schnell flüchten können wollen.
Wenn wir dabei aber Katastrophen erst auslösen oder Naturkatastrophen beschleunigen, kann man vielleicht durchaus von kollektiver Dummheit sprechen.
Wir müssen lernen, Naturgewalten nicht zu ignorieren und unser Leben entprechend darauf einstellen.
Der "tote" Planet selbst will uns sicher nichts, aber wir Menschen schaden uns selbst und anderen Lebewesen, weil wir uns so gerne in unserem Überlegensheitswahn von der Natur abgrenzen wollen.
Ich denke, das geschieht von allein, wenn wir ersteinmal tot sind. Es gibt keinen Grund, das krampfhaft zu beschleunigen.

[Scout]

Ich finde, dass gerade wir "zivilisierten" Völker es einfach verlernt haben,
im Einklang mit der Natur zu leben und das wird uns irgendwann das Genick brechen.

[Annanym]

Ja klar, weil jeder viel günstigen Strom will, jeder schnelles Internet und ein Auto, das einen schnell von A nach B bringt.

Atomare Unfälle, neben einem Funkmast wohnen oder für Benzin Unmengen Geld bezahlen will aber keiner. Blöderweise geht das Eine ohne das andere nicht. Theoretisch müsste man daraus die Konsequenzen ziehen, einsehen, dass es so nicht weiter gehen kann. Aber soweit sind wir wohl noch nicht.

[RowenaR]

Ich habe so das Gefühl das man mcih ein wenig falsch verstanden hat.
die Überschrift besitzt ein Fragezeichen... Fragezeichen bedeutet... genau eine Frage und keineswegs eine Feststellung, auch wenn das meinerseits vielleicht so rüberkam.

Die Frage ist aber schlicht und einfach falsch gestellt. Keine höhere Macht und kein höheres Wesen und keine vermenschlichte Naturwesenheit hat uns den Krieg erklärt. Das haben wir uns selbst zu verdanken. Deswegen ist es albern bis dumm, überhaupt "die Natur" für irgendwas verantwortlich zu machen, für das nur wir selber verantwortlich sind. Dass Erdeben in Japan normal sind, weiß man vermutlich, seit Menschen dort siedeln. Dass AKWs nicht gerade da gebaut werden sollten, wo sie nicht sicher sind, weiß man vermutlich spätestens seit Tschernobyl. Logischerweise müsste man hier nur 1 und 1 zusammenzählen, um zu wissen, dass Erdbeben + AKW-Standort = Große Scheiße ist.

Aber aus den Gründen, die Anna so wunderbar aufgezählt hat, hat man sie trotzdem da hingebaut. Es sind unsere Bedürfnisse - deine, meine, unsere - die unsere Erde mit der Verfeuerung von fossilen Brennstoffen, dem Betreiben und Bau weiterer AKWs, dem fortschreitenden Abholzen der Regenwälder, der Massentierhaltung etc. zerstören, kein irgendwie uns böse gesinntes diffuses Wesen. Überhaupt auf die Idee zu kommen, so eine Frage zu formulieren... na, sagen wir, es verfehlt das Thema um mehrere tausend Lichtjahre.

Ich habe lediglich den Eindruck, angesichts der ganzen Katastrophen die in den letzten 10- 20 Jahren passiert sind, das wir uns in einer Art Krieg mit der Natur befinden.

Der Eindruck ist falsch, wir befinden uns im Krieg miteinander. Industrieländer gegen Schwellenländer und Entwicklungsländer, frühere Kolonialmächte gegen schwer gebeutelte ehemalige Kolonialstaaten, Christen gegen Muslime, Muslime gegen Hindus... am Ende geht es um Glaubensgrundsätze und Rohstoffe, aber vor allem um Rohstoffe. Wir gegen die, nicht wir alle gegen irgendein höheres Wesen.

Je früher man einsieht, dass es keine Ausrede gibt und man niemanden anderen hat, dem man die Schuld zuschieben kann, desto besser. Denn im Grunde impliziert die Frage die Sehnsucht danach, vielleicht doch irgendeinen Sündenbock zu haben, dem man das zuschrieben kann oder irgendeinen nichtmenschlichen Feind, den man zusammen bekämpfen kann, aber die Wahrheit ist: der Mensch ist sich selbst der größte Feind, und deswegen ist schon die Frage, es lässt sich nicht anders sagen, einigermaßen bescheuert.

Abschließend noch ein Zitat aus der guten alten Internationale, das es wohl ganz gut trifft:

Es rettet uns kein höh'res Wesen,
kein Gott, kein Kaiser noch Tribun
Uns aus dem Elend zu erlösen
können wir nur selber tun!

[Woodstock]

Um das Thema mal zu zerbomben.

Ich empfehle "Frank Sch(w)ätzings - Der Schwarm" dier Rache der Natur. Zwar hat der Autor eine "ich erklär dir die Welt" Mentalität wehr aber von einem coolen Ende der Welt lesen will sollte man rein gucken.