Die Gestrandeten kommen durch das Stargate auf die Erde zurück.
Gute Aliens retten die Destinybesatzung und brigen sie zur Erde zurück.
Alle finden sich mit ihrer Lage ab und es wird ein neuer Planet besiedelt.
Sie kommen mit Hilfe eines Wurmlochantriebs zur Erde zurück.
Es wird ein schlechtes Ende geben (alle sterben in der letzten Folge).
Es wird kein richtiges Ende geben. Die Serie wird einfach abgesetzt.
Die Serie wird irgendwie anders enden.
Ohne jetzt viel von den vorherigen Beiträgen gelesen zu haben denke ich, dass die Serie irgendwann mehr oder weniger einfach eingestellt wird.
Vielleicht wird es irgendwann mal eine Möglichkeit geben, frei mit dem Stargate zwischen Destiny und Erde hin- und herzureißen, aber das halte ich eher für unwahrscheinlich.
Viel eher dürfte man einen großen Finalfilm versprechen der wahrscheinlich nie gedreht wird... wäre aber Schade, ich finde die Serie toll.
@ Kevin:
Ja, dass würde erklären, warum ein Jahr 20 Monate haben müsste
Manche Aussagen hier sind wirklich ziemlich abenteuerlich, besonders wenn Zahlen mit im Spiel sind
Um noch mal auf den Reiseweg der Destiny innerhalb einer Galaxie zurückzukommen, dazu hat sich Eli gerade in der aktuellen Folge (Verloren) geäußert:
Wir wissen doch, dass die Destiny einer festgelegten Route folgt. Im Prinzip ist es ein Korridor von Toren, die von den Raumschiffen stammen, die als Vorhut geschickt worden sind. Der Weg schlängelt sich ein bisschen, aber im Grunde verläuft er in einer Richtung.
Sich schlängeln ist gut. Zumindest wird die Destiny die Galaxien-Zentren in einem eher großen Bogen umfliegen. In Anbetracht der hohen Sternedichte ist es sehr unwahrscheinlich dort einen Planeten zu finden auf dem organisches Leben möglich ist. Von den Gefahren ganz zu schweigen.
Versteh ich nicht.Zitat von BorgQueen
Wenn mehr Planeten da sind, sollte man doch meinen die Wahrscheinlichkeit einen bewohnbaren zu finden sei höher
Außerdem scheinen die Schiffe sowieso nur dort Gates aufzustellen, auf denen zu deren Zeiten mal Leben möglich war.
Aber die können ja einige hundert Jahre schneller sein, und bis die Destiny mal dort vorbeikommt, sind einige nicht mehr bewohnbar, warum auch immer...
In SGA dauert eine Staffel auch meist ein Jahr, nach Menschenrechnung also 12 Monate.
Und in SG1 auch, z.B. sagt Carter am Anfang der 4. Staffel zu Teal'c, dass die letzten 10 Jahre toll gewesen seien.
Und in The Siege reden sie doch auch mal vom 'letzten Jahr'.
Aber ich versteh nicht, warum jetzt angenommen wird, das deshalb 1 Folge 20 Monate dauert.
In SGA z.B. gibts in der 1. Staffel relativ viele Folgen, die nur ein paar Tage oder Wochen später als die erste Spielen, also ist für mich die Aussage das deshalb ein Jahr 20 Monate hat, unlogisch
Wie man in Lost erfährt, sind sie auch erst ein paar Monate unterwegs, und bisher war eine Staffel eigentlich immer ein Jahr bzw ein paar Monate mehr oder weniger. TJ ist nämlich Schwanger geworden bevor sie auf die Destiny kamen, dass hatte sie ja ungefähr zurückgerechnet.
@ New Todd: Mag sedin, dass es in einem Galaxienzentrum mehr Planeten gibt. Aber da dort die Sterne so Dich aufeinander hocken würden diese stabile Planetenbahnen ziemlich unmöglich machen. Da rauscht dann immer wieder ein Stern dicht vorbei und lenkt die Planeten von hrer Bahn ab. Und was das für einen bewohnten Planeten bedeutet muss man ja nicht erklären. Hinzu kommt die gefährliche Strahlung die von den vielen Sternen ausgeht. Dann vermutet man in den Zentren der Galaxien das vorhanden sein von sehr massiven schwarzen Löchern. Wenn die alle paar tausend Jahre mal einen Stern verschlucken, setzen sie genug Gamma-Strahlung frei um jeden Planeten im Zentrum zu sterilisieren. Und dann hat die Enstehung von Leben auch noch etwas mit dem Vorhanden sein von schweren Elementen zu tun. Und d bin ich mir auch nicht sicher ob davon genug in einem Galaxienzentrum vorhanden ist.
skydiver ist davon ausgegangen, dass 1 Staffel bzw. 1 Jahr 20 Monate dauert, nicht 1 Folge.
Wie er darauf gekommen ist? Vermutlich so:
Ich hatte mal geäußert, dass ich mir vorstellen kann, dass in einer Staffel maximal ein Jahr vergeht (aus Erfahrungswerten von SG-1 und SGA).
skydiver hat dann Anscheinend auf die nächstkleineren Einheiten zurückgegriffen (Staffel -> Folgen / Jahr -> Monate) und ist dann anscheinend zu dem Schluss gekommen, dass wenn 1 Staffel 1 Jahr dauert, dass bedeuten müsste, dass 1 Folge 1 Monat ist und das Jahr dementsprechend 20 Monate hat (kann der Logik aber wie oben schon erwähnt auch nicht ganz folgen).
Ich könnte mir aber auch vorstellen, dass eine Staffel auch nur einen kürzeren Zeitraum behandelt. In Lost spielten ja die ersten 4 Staffeln alle im Jahr 2004, bevor es für die Staffeln 5 und 6 einen kleinen Zeitsprung ins Jahr 2007 gab (vereinfacht ausgedrückt wenn man die ganzen Zeitreisen in Staffel 5 und die L.A.-Realität in Staffel 6 mal außen vor lässt). Sowas könnt ich mir bei SGU durchaus auch vorstellen.
Aber vermutlich wird es auf 1 Staffel = ca. 1 Jahr hinauslaufen (meine Einschätzung).
Noch ein Ende:
Die Destiny und die Ereignisse existieren garnicht! Die Menschen die von der Ikarusstation flohen, wurden in Stasis versetzt und nehmen alles was sie erleben als Simulation war. Als Teil eines sozialen Experimentes. Inszeniert von vielleicht von den aufgestiegenen Antikern oder jemand anderen. Und am Ende der Serie wachen sie alle einfach nur auf...
Lol.
Dann hätte Stargate keine Fans mehr.
Was ich mich aber frag,
Spoiler
Ich glaube schon,Spoiler
Man erfährt ja später noch
Spoiler
Young: For the sake of the crew
Rush: For the sake of the crew
Spoiler
3x Gold, 5x Silber, 9x Bronze ein Gutschein für einen Beziehungsberater, ein paar grüne Topflappen, 1 Zitronentörtchen, 1 von Michaels Schokoriegeln, 1 Eis, Einen Tok’Ra zum Selbstausbrüten in Stargate in den Mund gelegt
Fände dieses Ende auch zu Blöd. Und zu deinem Spoiler Tag
Spoiler
Was mich auf jeden Fall stört, und auch ein wenig enttäuscht, ist das man nichts darüber erfährt was auf der Erde bezüglich SG1 und SGA vor sich geht. Für mich ist es noch immer EIN Stargate-Universum, und da sollten die anderen beiden Serien nicht so ausgeschlossen werden.
Vielleicht erfährt man diesbezüglich ja in der
Spoiler
Werden sie doch nicht. Es gab einige Gastauftritte bisher, und in dem Rest der Staffel.
Gast auftritte sind glaube ich nicht was BorgQueen meint.
Ich denke sie meint zum Beispiel, das man von Bord der Destiny mal nach atlantis (Ja ich weiß das sSet gibt es nicht mehr) reisen würde (So wie in SG-1 Pegasusprinzip um in der Datenbank nacheiner lösung zusuchen.
Ich finde ja, das SGU ein offenes Ende haben wir. Wie atlantis.
Was icxh meine ist, das ich neugierig bin wie sich die Menschheit als 5. Rasse weiterentwickelt. Wird das Stargateprogramm jemans der Öffentlichkeit bekanntgegeben? Wie reagieren die Menschen darauf? Gibt es Chaos? Brechen die Weltreligionen zusammen?
In Stargate befindet sich die Menschheit entwicklungsmäßig genau zwischen unserer Realen Welt und der von Star Trek. Und genau das ist in meinen Augen ein sehr interessanter Aspekt, der in SGU zu kurz kommt.
Ach so, ich denke aber mal das, dass eine heikle Angelegenheit ist, da ja so schon viele über die Erden Szenen Meckern. Wenn man das beleuchten würde, dass du gerne sehen würdest, dann würde das natürlich auch auf die gute SGU Art passieren. Leider finden die nicht alle gut, und das würden viele dann bestimmt auch nicht tolerieren.
Ich weiß was du meinst, so lange das alles im Rahmen der Wissenschaft gehalten wird, wäre das durchaus spannend. Da hätte ich dann aber trotzdem den Fokus auf das ganze Antiker kram, halt im Zeichen des Wandels, durch diese Einstige Rasse. Alles schön verpackt im SGU Stil, dass wäre auch eine sehr gute neben Storyline.
Was du jetzt meinst, hatte so aber auch nicht in den Vorgängern stattgefunden, der meinst du das eher als Wunsch?? Würde aber wie gesagt, einigen bestimmt auf´n Strich gehen.
ALLEN kann man es nie Recht machen. SGU hat den Ehrgeiz an einigen Stellen den Menschen in seiner ganzen Art und Weise zu zeigen. Hier gibt es nicht nur blühende Helden oder geniale Wissenschaftler, wie in den beiden Vorgängerserien. Hier wird auch oft die dunkle Seite der Menschlichen Natur gezeigt: Angst, Panik, Korruption. Warum dann das ganze nicht auch auf die gesamte Menschheit vergrößern? Wenn die menschen erst einmal über entsprechende Technologie verfügen, werden sie dann wirklich zu jenem friedliebenden Volk werden das die Galaxis zu einer "Föderation" zusammenzieht? Beschränken sich die Menschen wirklich darauf den Jaffa unter die Arme zu greifen? Oder wird die menschheit selber zu einem erobernden und unterdrückenden Volk, so wie sie es eigentlisch schon immer in der Vergangenheit getan hat?
Aber wie kannst du ausgerechnet von der Serie, deren Handlungsschauplatz so unendlich weit von der Erde entfernt ist, erwarten, dass diese das alles auflöst? Das sollen sie meinetwegen in einem SG-1 Film oder so machen, aber in SGU gehört das nicht rein.
Alterans' Eternal War
The Last Of Them / The Long Way Back Home / Past / Present
&
coming soon
Future
Das ist aber absolut, zu sagen das es da nicht reingehört. Wie ist die Begründung? Ein Teil der Serie spielt ja auf der Erde, wegen der Kommunikationssteine. Aber ist durchaus denkbar zwei getrennte Handlungsstränge laufen zu lassen. Und so wie es aussieht ist der laufende Handlungsstrang auch nicht wirklich bei allen Fans beliebt. Würde man einen anderen einarbeiten, würde man viel mehr Geschmäcker ansprechen. Oder bin ich die einzige die neugierig ist, wie sich die Erde weiterentwickelt?
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