Auf jeden Fall die Tür
Militär
Zivil
Neutral - ich lass mich von der Tür zerquetschen :-)
Warum bevorzugst du die Tür????
Ist ein Nebeneffekt davon, sobald man eine Sinnlosantwort in eine Umfrage einbaut. Provoziert nur Spamposts
Genau, bitte lasst das hier nicht zum Spamthread verkommen.
Gruß Woodstock
Edit by Jay: Umfrage wurde bearbeitet. Ansonsten hat Woody natürlich absolut Recht.
Geändert von JAY (19.04.2010 um 00:11 Uhr)
Der Sinn der Tür besteht darin, das man hin und her gerissen ist zwischen beiden seiten und sich nicht entscheiden kann, und deswegen als Rush die türen schließt zerquetscht wird.
(steht also für neutral)
Geändert von freetgy (18.04.2010 um 23:52 Uhr)
Gut, so hatte ich das auch verstanden. Um alle Klarheiten zu beseitigen, habe ich eben noch "neutral" und den Smiley hinzugefügt. Zum Thema: Ich bin mir nicht sicher, welche Seite ich wählen würde. Beide, sowohl Young als auch Wray, haben ihre Stärken und Schwächen. Ein drittes Machtregime von mir wäre da gar nicht verkehrt. Aber ernsthaft - das gefällt mir auch an SGU, dass es nicht "den Guten" und "den Bösen" gibt. Bin gespannt, wie sich der Konflikt weiter entwickelt. Bis dahin bleibt also für mich die Türe.
Life is what happens to you while you're busy making other plans.
Au man... die heutigen Folgen haben eines klar gezeigt: Die Militärs bauen nur Mist... dann doch lieber den Wissenschaftlern die Führung überlassen...
Und diesen Greer sollte man an die Leine nehmen. Der ist in meinen Augen eine tickende Zeitbombe. Hat sich alles andere als im Griff... weia...
Bin völlig auf der Seite der Zivilisten.
Mag diese militärische Unterdrückungsstimmung nicht.
Nur einen Ereignisshorizont entfernt
Ich finde irgendwie die Zivilisten verbreiten ne viel schlimmere Atmosphäre. Folge 1x12 erweckte auch eher den Eindruck bei mir, Antipathie für die Zivilisten entstehen zu lassen.
Naja ich wäre auch net begeisterd wenn ich ständig überwacht werden würde.
Vor allem wenn der Überwacher nur deshalb das Recht hat zu überwachen weil er eine Waffe hat, und man selber nicht.
Die Posts hier sind in letzter Zeit etwas dürftig geworden. Gerade die, die hier schon öfters geschrieben haben, sollten etwas tiefer in die Materie gehen.
@ Hijacked: Da du deine favorisierte Seite bereits gepostet hast, solltest du deine Aussagen ab nun auch etwas mehr begründen. Inwiefern verbreiten die Zivilisten eine schlechte Atmosphäre und woran siehst du das in der Folge?
@ AsgardKlon: Du möchtest dich nicht gerne überwachen lassen. Hijacked hat aber bis jetzt nichts dergleichen erwähnt, also ist dein Post so eigentlich Fehl am Platz. Eher nachvollziehbar wäre es so: "Falls es eine scheinbar schlechte Atmosphäre bzw. Unruhe gibt, ist sie wohl damit zu erklären, dass sich die Zivilisten überwacht fühlen. Das kann ich nachvollziehen, deswegen bin ich weiterhin gegen das Militär."
@ BorgQueen: Nun ja. Beim Militär ist man in aller Regel bewaffnet, ja. Auch hier wäre deine Aussage so etwas klarer: "Ich bin ganz klar gegen Machthaber, die ausschließlich mit Waffengewalt arbeiten, somit bevorzuge ich/ somit schlage ich vor ..."
Zum Thema: In der letzten Folge (Glaube) waren Young und Rush sich ja einmal einig darüber, dass die Crew-Mitglieder gewisse Verpflichtungen haben würden. Je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr denke ich, dass in Zukunft vielleicht noch ganz andere Polarisierungen auf der Destiny statt finden werden. Es wird es wohl immer wieder Übereinstimmungen im Denken geben und auch immer wieder Leute, die mit Handlungen nicht einverstanden sind - egal, ob der- oder diejenigebei bei der Air Force ist oder nicht. Es bleibt für mich also abzuwarten, wie die Storywriter alles weiter führen. Wer weiß, vielleicht gibt es ja doch noch mal ganz andere Machtstrukturen? Man wird sehen.
Life is what happens to you while you're busy making other plans.
Es ist schwer so einen Eindruck zu beschreiben.
Ich kann nur wiedergeben wie es auf mich wirkte: Die Militärs machen den Eindruck den Laden zusammenzuhalten, die Zivilisten zweiteilen wie quasi in Folge 1x12.
Die Zivilisten sind hier die Angreifer die mit einer abgesprochenen List die Meuterei durchsetzen. Bezeichnen Youngs Herrschaft als Militärdiktatur was ich nicht sehe.
Das nächste Vorgehen der Zivilisten ist, die Militärs zu "entwaffnen" indem sie Eli eintauschen. Mit der Erwartung dass Young mit seinen Leuten aufgibt weil er nicht sterben will.
Wie TJ auch gesagt hat, haben die Zivilisten den Krieg angezettelt. Young hätte die Lebenserhaltung abschalten können, und vllt durch abwechselndes Schlafen auf Zeit spielen können. Er hat aber den vernünftigen Weg gefunden. Und am Ende alles gewaltfrei gelöst. Es kam deutlich Sympathie und das Mitfiebern seitens Young Scott und co auf. Rush war aber in meinen Augen kein Miesepeter. Aber dass Eli ihn verraten hat war richtig und auch gut von Eli. Rushs hätte sonst mit der Lüge das Grab von allen geschaufelt.
Das muss man nicht klarer ausdrücken. Das man immer gegen eine durch das Schwert erzwungene Herrschaft sein sollte liegt ja auf der Hand. Oder ist da jemand anderer Meinung?
@Borgqueen:
Fairerweise sei gesagt, dass sich die Zivilisten nach ihrer kurzen Machtübernahme auch nicht anders verhalten haben. Nicht nur was Waffen angeht, sie haben die andere Seite auch unter Druck gesetzt, indem sie ihnen mit Wasser-entzug gedroht haben. Damit saßen sie am längeren Hebel und Wray trau ich eiskalt zu, dass sie diesen Trumpf auch ausgespielt hätte.
Wenn du schon gegen eine "durch das Schwert erzwungene Herrschaft" bist, solltest du auch das ganze Bild betrachten, und nicht nur die unsympathischste Partei.
Ok dann werde ich das in Zukunf besser erklären.
Also das kann ich so nicht stehen lassen, das Leute zusammengeschlagen werde und man sie mit Waffen bedroht ist in meinen Augen nicht Gewaltfrei.Er hat aber den vernünftigen Weg gefunden. Und am Ende alles gewaltfrei gelöst. Es kam deutlich Sympathie und das Mitfiebern seitens Young Scott und co auf. Rush war aber in meinen Augen kein Miesepeter. Aber dass Eli ihn verraten hat war richtig und auch gut von Eli.
Das Eli Rush veraten hat finde ich auhc gut, aber man sieht das Rush angst vor Young hat...am deutlichsten kam das in Epi. 11 am Ende rüber.
Du hast recht, aber es gab keine andere Vorgehensweiße. Hätten sie das nicht gemacht wäre die Meuterei einfach mit Waffengewalt unterbunden worden. Letztlich ist eine Waffe auch gefährlicher als kein Wasser. Man kann länger ohne Wasser auskommen aber dufür Stibt man schneller wenn man eine Schussverletzung hat.Fairerweise sei gesagt, dass sich die Zivilisten nach ihrer kurzen Machtübernahme auch nicht anders verhalten haben. Nicht nur was Waffen angeht, sie haben die andere Seite auch unter Druck gesetzt, indem sie ihnen mit Wasser-entzug gedroht haben. Damit saßen sie am längeren Hebel und Wray trau ich eiskalt zu, dass sie diesen Trumpf auch ausgespielt hätte.
Irgendein Druckmitte braucht man immer um einen Machtwechsel herbeizuführen. Oder hat man jemas erlebt, dass ein Machtinhaber seine Macht freiwillig aufgibt? Einen Grund gibt es immer, und meist muss man ihn zwingen. Und als Young Rush zum sterben zurückgelassen hatte, war jedem wohl klar, das der Col. über Leichen geht. . Das ist ein paar Nummern größer als ein Rush der ihm einen Mord anhängt. Der Tod ist eine Grenze die man selten zwei Mal überschreitet.
In der Folge gaben mir die Militärs aber noch einen Grund weshalb ich ihnen das Zepter abnehmen würde : Aler die Aliens das erste Mal angriffe, wurde das Shuttle eingesetzt um sie anzugreifen. Und als sich die Alien zurückzogen, meinte einer der Piloten (k.a. wer von denen das war, ich glaube Matthew Scott): "Er würde ihenn noch ein paar mitgeben!" (oder so ähnlich). Das macht man einfach nicht! Wenn man fliehende angreift, signalisiert man, dass man keine Gnade zeigt. Wer keine Gnade zeigt, dem wird auch keine zuteil. Damit werden diese Alien alles daran setzen der Gnade des Feindes micht ausgesetzt zu werden. Zumal noch immer nicht bekannt ist, warum sie die Destiny angreifen. Zu diesem Zeitpunkt auf jeden Fall nicht.
Stimmt. Ja, das war Scott, der das gesagt hat. Außerdem wissen sie ja auch nicht, ob die Aliens dann noch mal aufgetaucht wären, also gleich danach. Noch einmal drauf zu feuern ist reine Provokation und nicht unbedingt immer von Vorteil.
In diesem Punkt gebe ich Rush recht, denn er hat die gesamte Energie in die Schilde gepumpt und nicht in die Waffen.
Diese Aussage errinerte mich an einen Audiomitschnitt eines Amerikanischen Kampfhubschraubers wo sie darum betteln doch bitte auf den Jeep schiessen zu dürfen der dem Reporter helfen will den sie grade niedergeschossen haben.
Dass Eli nicht auf der Seite der Zivilisten war fand ich schade, aber ich glaube nicht das Eli die Lebenserhaltung ausgeschaltet hätte.
Nur einen Ereignisshorizont entfernt
Nein, das hätte er garantiert nicht gemacht. Aber ich hätte es Young, Greer und Scott zugetraut. Die hätten es bestimmt gewollt.
Ich fands auch schade, aber irgendwie kann man den armen Kerl auch verstehen. Er steht ja immerhin unter enormen Druck und muss das Gezoffe zwischen Young und Rush ständig ertragen. Wenn er von der Meuterei gewusst hätte, hätte er sich vielleicht rausgehalten, weil er da nicht mit reingeraten will