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Thema: [SGA] Staffel 6 Folge 01 - Kirah

  1. #21
    Senior Master Sergeant Avatar von Dicker1
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    Der Teil war genial am besten das mit dem anklopfen ...Kira und selenka das wird ja noch Coool lg domi

    diesmal leider nur ein Kopiertes review keine zeit

  2. #22
    Leitung: Forum Avatar von Redlum49
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    Hehe, da war ja McKay endlich

    Und natürlich muss er gleich wieder an allem rummeckern
    Hoffentlich geht der Schuss mit dem "Manieren beibringen" nicht nach hintenlos, falls sich eventuell bald ein paar "Poltergeistaktivitäten" in Atlantis bemerkbar machen (lautes Klopfen, dass scheinbar aus dem nichts kommt ).

    Mal ne kleine Frage wenns erlaubt ist: Auf wieviele Kapitel sind eure Folgen eigentlich ausgelegt und wieviele Folgen sind momentan geplant?
    (OK, sind jetzt zwei Fragen draus geworden... )

  3. #23
    Artemi Avatar von Bram
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    Zitat Zitat von Redlum49 Beitrag anzeigen
    Hehe, da war ja McKay endlich

    Und natürlich muss er gleich wieder an allem rummeckern
    Hoffentlich geht der Schuss mit dem "Manieren beibringen" nicht nach hintenlos, falls sich eventuell bald ein paar "Poltergeistaktivitäten" in Atlantis bemerkbar machen (lautes Klopfen, dass scheinbar aus dem nichts kommt ).
    Hi! Autorin Nummer 2 meldet sich wieder.
    Du bringst uns auf Ideen. *g* Da könnten wir glatt in einer weiteren Folge etwas einbauen. *lol*

    Eigentlich wollte ich aber auf deine 2 Fragen antworten. Also:

    Mal ne kleine Frage wenns erlaubt ist: Auf wieviele Kapitel sind eure Folgen eigentlich ausgelegt und wieviele Folgen sind momentan geplant?
    (OK, sind jetzt zwei Fragen draus geworden... )
    Die Folgen sollten jeweils rund 20 Kapitel haben. Bei der ersten haben wir also schon 1/4 gepostet.
    Geplant sind wie bei einer normalen SGA-Staffel geplant, also 20 (Wenn wir das schaffen) Folge 1 war schon abgeschlossen, bevor wir angefangen haben zu posten. Die hatte ich alleine geschrieben, bevor saffier meine Co-Autorin geworden ist. Ab Folge 2 ist sie aber auch mit Kapiteln mit von der Partie.

    Folgen 2, 3 und 4 sind in Arbeit, wobei Folge 2 schon zu 3/4 fertig ist.
    Wenn alles glatt geht wie wir es uns vorstellen könnten wir vielleicht auch noch eine Staffel angehen. Ideen hätten wir zumindest für ein Staffelfinale und den Anfang einer neuen Staffel. Es wird auch irgendwann ein weitere OC dazukommen (Made bei saffier)

    Ich hoffe was wir planen ist nicht zu viel für euch zum Lesen und ihr bleibt weiterhin begeistert dabei. Eines kann ich aber sagen. Viele Reviews spornen uns Schreiberlinge an. :p

    Viel Spaß weiterhin. lg Bram

  4. #24
    Leitung: Forum Avatar von Redlum49
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    Zitat Zitat von Bram Beitrag anzeigen
    Die Folgen sollten jeweils rund 20 Kapitel haben. Bei der ersten haben wir also schon 1/4 gepostet.
    Geplant sind wie bei einer normalen SGA-Staffel geplant, also 20 (Wenn wir das schaffen)
    Da habt ihr euch aber ganz schön was vorgenommen.
    Aber gut, wenn ihr genug Ideen für 400 Kapitel (+ evtl. eine weitere Staffel) habt, mir solls recht sein.
    Eines kann ich aber sagen. Viele Reviews spornen uns Schreiberlinge an. :p
    Musst du mir nicht extra sagen, bin ja selber FF-Autor

  5. #25
    Senior Master Sergeant Avatar von Dicker1
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    Zitat Zitat von Bram Beitrag anzeigen
    Viele Reviews spornen uns Schreiberlinge an. :p
    Zählt das für beide seiten ? also 1+1= 2 Reviews von mir pro kapi ???

  6. #26
    Artemi Avatar von Bram
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    Zitat Zitat von Redlum49 Beitrag anzeigen
    Da habt ihr euch aber ganz schön was vorgenommen.
    Aber gut, wenn ihr genug Ideen für 400 Kapitel (+ evtl. eine weitere Staffel) habt, mir solls recht sein.
    Wir wissen, dass das ein schönes Großprojekt ist. *g*, dass aber nach ca 3 Wochen Arbeit 4 Folge schon fast fertig sind, gibt aber Mut. Die machbarkeit könnte aber nicht nur an den Ideen scheitern, sondern auch an der Zeit... Ich denke Ideen bekommen wir genug zusammen.

    Vielleicht helfen auch ein paar Leser bei der Ideenfindung mit. *grübel* Das wäre eine Überlegung wert.

    Musst du mir nicht extra sagen, bin ja selber FF-Autor
    Manche Sachen kann man nicht oft genug sagen. *g* Manche Leser wissen das eben nicht.

    Zählt das für beide seiten ? also 1+1= 2 Reviews von mir pro kapi ???
    Du hast bei saffier und mir so schon eine Sonderstellung.

  7. #27
    Senior Master Sergeant Avatar von Dicker1
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    Zitat Zitat von Bram Beitrag anzeigen
    Du hast bei saffier und mir so schon eine Sonderstellung.
    Das hört sich ja Gut an *rotwerd*
    Geändert von Dicker1 (17.03.2010 um 18:15 Uhr)

  8. #28
    Artemi Avatar von Bram
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    Hmm. Was denn nu? Haben ein paar das neue Kapitel übersehen. Täglich posten ist vielleicht doch zu schnell.

    Auf jeden Fall Danke für die Reviews. *Dicker1 und Redlum49 knuddel*

    @Dicker1 Wie schon erwähnt: Bitte schön. Gern geschehen. Kirah und Zelenka wird Cool? Was meinst du damit denn? ^^
    Und warum schreibst du eigentlich Zelenka mit "S"? Ich bilde mir ein der wird mit "Z" geschrieben. Wenn nicht, dann schreib ich das schon lange immer falsch. (So. Jetzt hat du hier mehr zum Antworten. Und die Sonderstellung hast du dir verdient )

    @Redlum49 Das meiste habe ich in unserer kurzen Diskussion schon beantwortet, also wünsche ich dir nur noch viel Spaß mit dem nächsten Kapitel.

    Danke AM17 für das Danke (Der nächste der auf zwei Seiten unterwegs ist. *g*)

    Das war es auch schon wieder. Nun viel Spaß mit:

    Kapitel 7 – Starterlaubnis

    „Das bedeutet, wir dürfen mit der Atlantis wieder zurück?“, erkundigte sich Teyla bei der Besprechung.
    Woolsey hatte es ihnen zwar gerade erklärt, aber sie konnte es nicht so einfach glauben.
    „So sieht es aus“, nickte Woolsey.
    „Warum haben wir so schnell die Erlaubnis bekommen. Das IOA war doch erst dagegen, dass Atlantis die Erde wieder verlässt“, wunderte sich McKay.
    „Nicht, dass ich etwas dagegen hätte“, fügte er schnell noch hinzu.

    „Nun. Ich habe dem IOA die Sachlage erklärt, die Kirah mir genannt hat und nach reichlicher Überlegung hat das IOA entschieden, dass wir die Menschen der Pegasusgalaxie nicht einfach so im Stich lassen dürfen“, erklärte Woolsey und nannte damit die offizielle Begründung.
    „Außerdem ist die Gefahr groß, dass die Wraith, sollten sie die Menschen dort weiterhin so unkontrolliert auslöschen wie Kirah sagt, irgendwann keine Nahrung mehr haben und dann wieder versuchen werden die Erde oder einen unserer Verbündeten in unserer Galaxie anzugreifen.“, nannte er auch gleich die inoffizielle und wohl eigentliche Begründung.

    „Sie schicken uns also dorthin zurück, damit wir die Gefahr bannen, bevor sie überhaupt für die Erde entsteht“, stellte Sheppard fest.
    „Die Beweggründe des IOA haben für uns keine Bedeutung. Wichtig ist eigentlich nur, dass wir zurückkehren und unsere Arbeit dort fortsetzen können“, stellte Woolsey unmissverständlich klar.
    „Laut den Berichten dauert es nicht mehr lange, bis Atlantis wieder einsatzfähig ist, um die Reise zurück anzutreten, vorausgesetzt wir finden noch ein oder zwei ZPMs“, begann Woolsey.
    „Die liegen auch überall einfach so herum“, murmelte Sheppard und lächelte etwas, als Woolsey ihn wütend ansah.

    „Wie auch immer. Unser Befehl lautet also, dass wir starten, sobald alle Systeme bereit dafür sind. Die restlichen Reparaturarbeiten können vorgenommen werden, wenn wir unsere neue Basisstation erreicht haben“, erklärte Woolsey weiter und sah die Teammitglieder nach der Reihe ernst an.
    „Wer von ihnen Verwandte auf der Erde hat, sollte sie vielleicht besuchen. Ich genehmige ihnen dafür morgen einen Tag Urlaub. Nutzen sie ihn. So wie Kirahs Bericht klingt, steht uns ein harter Kampf bevor und keiner kann sagen, wann wir wieder die Chance erhalten die Erde zu besuchen“, fügte er hinzu und nickte kurz, bevor er etwas schmerzlich lächelte.
    „Es geht wieder nach Hause“, beendete er die Besprechung und stand auf.

    „Woher wissen wir, ob wir der überhaupt trauen können?“, wollte Ronon auf dem Weg nach draußen wissen.
    Mit ‚der’ meinte er Kirah, die ihm schon alleine deswegen unsympathisch war, weil sie sich unsichtbar machen und sich damit verstecken konnte. Wer musste sich denn schon vor anderen verstecken, wenn er nichts zu verheimlichen hatte.
    Noch dazu hatte Woolsey bei der letzten Besprechung erklärt, dass die fremde Frau schon vor den Menschen auf Atlantis gewesen war. Zu Recht stellte sich der Sateder die Frage, warum Kirah nicht schon vorher einmal in Erscheinung getreten war, um zu helfen. Es hatte genug Situationen gegeben, wo sie Hilfe benötigt hätten.

    „Bis jetzt hat sie uns nie angegriffen Ronon. Sie versucht sogar uns und den anderen Menschen in der Pegasusgalaxie zu helfen. Ich denke schon, dass wir ihr alleine deswegen vertrauen können“, verteidigte Teyla die Frau, der sie noch gar nicht begegnet war.
    „Und welchen Nutzen hat sie davon uns zu helfen?“, brummte Ronon wieder.
    „Ronon!“, wollte Teyla ihn zu Recht weisen, aber Rodney mischte sich ein.
    „Ronon hat Recht. Diese Kirah muss einen Vorteil für sich darin sehen, dass sie uns hilft und wie wir schon öfter lernen mussten, wird es immer noch schlimmer, wenn wir jemandem irgendwie helfen, der seine eigenen Vorteile darin sieht“, stellte er sich auf die Seite des Sateders.

    „Vielleicht will sie einfach nur helfen“, beharrte Teyla, während Ronon sie mit seinem üblichen düsteren Blick ansah.
    „Das glauben sie doch wohl selber nicht Teyla. Haben sie aus den vielen Erfahrungen mit Todd oder den Genii noch immer nichts gelernt? Keiner von denen will uns einfach nur helfen“, beschwerte sich Rodney.
    „Sie ist aber keine Genii und auch kein Wraith“, stellte Teyla klar.
    „Um so schlimmer. Wir wissen ja nicht einmal was sie ist. Woher sollen wir dann wissen, aus welchen seltsamen Gründen sie uns helfen will“, wurde Rodney etwas lauter.
    „Ich für meinen Teil habe kein gutes Gefühl dabei mein Leben zu riskieren, nur weil so ein Wesen plötzlich auftaucht und uns Märchen über die Pegasusgalaxie erzählt. Ich hänge sehr an meinem Leben“, fügte er hinzu.

    Sheppard, der während der ganzen Diskussion nur gelauscht hatte, verdrehte etwas die Augen.
    „Ich weiß nicht wie sie es sehen Rodney, aber ich finde wir sollten erst nachsehen was in der Pegasusgalaxie vor sich geht und wie wir helfen können. Vielleicht ist es sogar noch schlimmer als Kirah uns erzählt hat. Wir haben keine Kommunikation zu unseren Freunden dort und sie scheint nicht sehr oft dorthin reisen zu können“, mischte er sich nun ein, aber noch bevor er zu Ende reden konnte unterbrach Rodney ihn.

    „Das ist das nächste. Woher sollen wir wissen ob sie überhaupt dort war? Alles was wir von ihr wissen ist, dass sie sich unsichtbar machen kann und sich mit der Antiker-Technologie auskennt. Mehr wissen wir doch gar nicht von ihr!“, maulte er weiter und Sheppard hob die Hand um ihn zum Schweigen zu bringen.
    „Sie haben Recht Rodney, das wissen wir nicht. Wir wissen nicht, ob sie wirklich in den letzten Tagen in der Pegasusgalaxie war und das gesehen hat, was sie uns erzählt hat. Gerade deswegen sollten wir nachsehen. Wenn sie nämlich Recht hat stecken viele unserer Freunde in großen Schwierigkeiten“, erklärte der Colonel eben so laut wie Rodney, senkte die Hand und seufzte dann.

    „Über Kirahs Beweggründe können wir uns dann immer noch Gedanken machen“, schloss er die Diskussion ab.
    „Und wenn es dann zu spät ist? Wenn wir dann schon in einer ihrer Fallen stecken?“, befürchtete Rodney.
    „Wir werden sie einfach im Auge behalten und beobachten“, schlug Sheppard vor.
    „Wie sollen wir das denn tun? Haben sie vergessen, dass sie sich einfach so unsichtbar machen kann? Sie haben selbst gesagt, dass man sie nicht verletzen oder töten kann“, beschwerte sich Rodney weiter.
    „Das haben wir noch nicht ausprobiert“, stellte Ronon trocken fest und erntete dafür einen etwas tadelnden Blick von Sheppard und Teyla.
    „Und selbst wenn sie es ausprobieren. Vielleicht kann man sie wirklich nicht töten. Wie sollen wir uns dann vor ihr schützen? Da sie – Schwups – einfach verschwinden kann, können wir sie auch nirgendwo einsperren. Wir sind diesem Wesen ausgeliefert“, redete Rodney weiter.

    Sheppard beobachtete ihn und schüttelte den Kopf.
    „Was ist mit ihnen los Rodney? Hat Kirah sie irgendwie beleidigt?“, wollte der Colonel genervt wissen.
    „Beleidigt? Mich? Wie kommen sie denn darauf? Die und mich beleidigen. Mich kann die doch nicht beleidigen“, plapperte Rodney hastig und Sheppard verstand.
    „Sie hat sie also beleidigt“, stellte der Colonel nur trocken fest und seufzte.
    „Was immer Kirah auch gesagt oder getan hat um sie zu beleidigen, sie sollten sie nicht gleich verurteilen Rodney. Bis jetzt hat sie sich uns als freundlich gesinnt gezeigt und sie scheint sich große Sorgen um die Menschen in der Pegasusgalaxie zu machen. So lange sie uns nicht angreift, sollten wir wirklich versuchen ihr zu vertrauen. Wenn schon nicht um ihretwillen, dann wegen den Menschen in der Pegasusgalaxie, die sich vielleicht in großer Gefahr befinden“, wiederholte Sheppard seine Anweisung und fixierte Rodney mit seinem Blick.

    „Haben sie das verstanden Rodney?“, fragte er etwas barsch und der Wissenschaftler nickte mit einem säuerlichen Blick.
    „Sie auch Ronon?“, wandte sich Sheppard an den Sateder.
    „Ich werde nicht auf sie schießen so lange es nicht nötig ist“, erklärte Ronon mindestens genauso trocken.
    „Das würde wahrscheinlich auch nicht viel bringen. So wie es scheint kann man sie wirklich nicht töten“, murrte Sheppard und wollte seinen Weg alleine fortsetzen.
    „Dann darf ich auf sie schießen?“, erkundigte sich Ronon.
    „Nein Ronon. Sie dürfen nicht auf Kirah schießen. Sie sollten niemals auf eventuelle Verbündete schießen. Egal ob man sie nun töten kann oder nicht. Es macht einfach keinen guten Eindruck auf jemanden zu schießen, der uns nichts Böses will“, befahl Sheppard streng bevor er die Gruppe endgültig verließ.

    „Ich vertraue ihr trotzdem nicht. Die führt irgendwas im Schilde und ich glaube dass es nicht gut für uns ist“, meckerte Rodney und Ronon klopfte dem kleinen Wissenschaftler auf die Schulter.
    „Wir werden es schon noch merken“, war alles, was der Sateder dazu noch sagte und ließ Rodney ebenso alleine wie Teyla.
    „Das befürchte ich leider auch“, seufzte Rodney und machte sich seufzend auf den Weg in sein Quartier.
    Vielleicht fand er ja in den alten Antiker-Datenbanken einen Hinweis auf die Identität der fremden Frau.

    Sheppard machte sich auf den Weg zum Schießstand. Nach der ganzen Diskussion mit Ronon und Rodney hatte er das Bedürfnis sich bei einigen Schießübungen abzulenken und ein paar Aggressionen abzubauen. Scheinbar war außer Sheppard selbst nur noch Teyla von Kirahs gut gemeinter Hilfe überzeugt.
    Zumindest was Sheppards eigenes Team betraf. Ob Woolsey der Fremden vertraute oder nicht hatte der Mann nicht gesagt, aber er glaubte den Worten der Fremden zumindest genug um das IOA zu verständigen und eine Reise zurück in die Pegasusgalaxie zu ermöglichen.

    Außerhalb des Teams wusste Sheppard nur noch von Radek Zelenka, dass er der Fremden begegnet war und ihr allem Anschein nach wirklich vertraute. Sheppard hatte es zwar vor den Anderen nicht zugegeben, aber auch er war etwas argwöhnisch was Kirahs Absichten betraf, deswegen hatte er sich vorgenommen die Frau so gut es ging zu beobachten.
    Rodney hatte natürlich Recht, wenn er behauptete, dass das nicht so einfach ging. Sie konnten Kirah schwer einsperren, wenn sie von einem Moment auf den andere verschwinden konnte. Kirah konnte sich überall aufhalten wo sie wollte ohne, dass jemand sie bemerken würde.

    Wie oft hatte sie in all den vergangenen Jahren die Gespräche der Atlantisbewohner belauscht? Zumindest oft genug, dass sie die Namen der Menschen kannte, aber was wusste sie sonst noch?
    Sie kannte sich mit der Technik der Antiker aus und hatte keine Probleme sich in Atlantis zu Recht zu finden. Bestimmt, weil sie schon länger hier lebte, als Sheppard und sein Freunde, aber bestimmt auch, weil sie die Techniker oft genug bei Reparaturarbeiten beobachtet hatte.

    Irgendwie fühlte sich Sheppard bei dem Gedanken unbehaglich, dass Kirah gerade in seiner Nähe sein konnte, ohne dass er sie bemerkte. Was hatte die Frau in den Jahren alles beobachtet?
    Für sie war es auch kein Problem sich in den privaten Quartieren der Atlantisbewohner aufzuhalten. Wer käme auch auf den Gedanken, dass eine Art Geist oder höheres Wesen oder was immer Kirah auch war, sich ebenfalls in dem Raum aufhalten könnte?

    Dazu stellte sich die Frage ihrer Fähigkeiten. Bis jetzt wussten sie nur sicher, dass Kirah sich irgendwie unsichtbar machen konnte. Welche Technik sie dafür verwendete und wie diese genau funktionierte war eine andere Sache, auch wenn Sheppard ich sicher war, dass Rodney diese Technologie sicher gerne untersuchen würde.
    Ronon, Radek und er hatten aber auch noch beobachtet, dass sie irgendwie Energie erzeugen oder lenken konnte. Sheppard hatte später Radek gefragt wie die Frau das machen konnte, aber der Wissenschaftler konnte ihm keine Antwort darauf gehen. Vor allem, weil es nicht so ausgesehen hatte, als hätte Kirah dabei ein technisches Gerät verwendet.

    Das alles waren genug Indizien für Sheppard, um in Kirah eine mögliche Gefahr zu sehen, aber es gab auch einige Indizien, die dafür sprachen, dass Kirah keine Gefahr darstellte, sondern einfach nur helfen wollte. Aus welchem Grund auch immer.


  9. #29
    Senior Master Sergeant Avatar von Dicker1
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    ich habe Zelenka mit S geschrieben weil ich dachte es Bemerkt keiner nene warn tipp fehler
    ich habe geschrieben
    #
    Kira und selenka das wird ja noch Coool
    #
    damit wollte ich sagen , das ich denke das ihr oder du , eine Beziehung zwischen den zwei aufbauen wollt
    ##

    kein gutes kapi das mit dem misstrauen ist doch nicht schön Das kann ja noch heiter werden

    lg

    domi

    PS: Wars gutes kapi *lach*
    Geändert von Dicker1 (17.03.2010 um 21:25 Uhr)

  10. #30
    Major Avatar von claudi70
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    Hi,
    das Kapitel hat mir sehr gut gefallen. Besonders McKay und auch Ronon. *fg*
    Rodney ist bestimmt eifersüchtig auf Zelenka, weil der mit Kirah gut kann. Aber er hat auch Recht, wie sollen sie jemanden vertrauen, der sich ständig in Luft auflöst und sie jeder Zeit beobachten kann, ohne das es jemand merkt.
    Wir werden sie einfach im Auge behalten und beobachten“, schlug Sheppard vor.
    *ggg* da musste ich lachen, ich konnte mir schon Rodneys Antwort vorstellen.

    „Dann darf ich auf sie schießen?“, erkundigte sich Ronon.
    „Nein Ronon. Sie dürfen nicht auf Kirah schießen.
    Vielleicht sollte Ronon auch zum Schiessstand gehen, damit er mal wieder auf wen oder was schiessen kann. *fg*

    Aber wo wollen sie jetzt ein oder zwei ZPM her bekommen? Wenn sie nur mit diesen zurück können, wird es wohl etwas schwierig werden.
    Ihnen wird sicher was einfallen, ich freu mich schon, wenn sie wieder zurück fliegen.
    Vielleicht, weiß Kirah ja wo man ein ZPM finden kann.

    LG Claudi

  11. Danke sagten:


  12. #31
    Wächter und Techniker Avatar von Am17
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    Wie immer ein sehr gutes Kapitel. Welches auch zum nach denken anregt.

    Und was dagegen wenn ich auf zwei seiten unter wegs bin. Ne nur Spaß. Binaber nicht der einzigste auf dieser seite und der anderen.

    Lg Am17

  13. #32
    Artemi Avatar von Bram
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    Danke schön für die Reviews, obwohl ich etwas auf mehr gehofft habe.

    @Dicker1 Ach so. Dann habe ich nichts gesagt. Du hast natürlich Zelenka immer mit Z geschrieben.
    Und Das Parinig Radek-Kirah wäre eine Überlegung wert.

    @claudi70 Wenn hast du denn lieber Ronon oder McKay? McKay und eifersüchtig? Seit wann kann der denn so etwas sein? Kennt der überhaupt das Wort? Und Recht hat er auf jeden Fall. Grad in Atlantis muss man vorsichtig sein.
    DIe Frage mit dem ZPM. Na das wird wohl eng werden.

    @AM17 Dann mal her mit den Gedanken, die du da denkst!!! Die würden mich gerade brennend interessieren. XD

    So das waren die Antwort. Dankeschön an Am17, claudi70, Daniel__Jackson und Dicker1 für das Danke.
    Das Kapitel hat so einen schönen Cliffi. Vielleicht melde ich mich erst am Montag wieder, damit ihr schön brav auf Kohlen sitzt.

    Mit dieser Drohung Viel Spaß mit...

    Kapitel 8 – Joggen mit Folgen

    Es war noch sehr früh am Morgen, als Ronon und Sheppard sich trafen um zusammen zu joggen.
    „Na, wie war ihr freier Tag?“, erkundigte sich Ronon, als Sheppard endlich am Treffpunkt ankam und ging schon los, um die Gänge von Atlantis zu verlassen.
    Wie Woolsey versprochen hatte, hatten alle Mitglieder von Atlantis einen freien Tag erhalten und alle hatten diese Möglichkeit auch genutzt. Sheppard war schon früh am morgen verschwunden und kurz danach hatten McKay und Jennifer sich auf den Weg gemacht, um den Tag gemeinsam zu verbringen.

    Ronon hatte sich schnell gelangweilt, weil auch die Soldaten ihren freien Tag genutzt hatten. Zumindest alle bis auf die Wachen, die Ronon nicht zu einer Trainingsrunde überreden konnte.
    Teyla und ihr Mann Kanaan waren zwar auch in Atlantis geblieben, aber als Ronon seine Kollegin fragte, ob sie mit ihm Mittag essen wollte oder etwas trainieren, hatte die Athosianerin ihm unmissverständlich erklärt, dass sie diesen Tag mit ihrem Mann und ihrem Sohn verbringen wollte.

    Deswegen hatte Ronon Sheppard nach dessen Ankunft in Atlantis gedrängt sich am Morgen mit dem Sateder zum Jogging und späteren Training zu treffen. Als Sheppard wieder in Atlantis eintraf, war der Mann so müde gewesen, dass er einfach zugesagt hatte ohne an die Folgen zu denken.
    Die schlimmste Folge seiner Zusage war es, dass der Soldat nach dem langen vergangenen Tag früh aufstehen musste und nun etwas müde war. In seinen Augen hatte sich der Tag aber gelohnt.

    „Nennen wir es eine halbwegs angenehme Herausforderung“, grinste der Colonel zufrieden und folgte dem Sateder.
    „Aha!“, machte Ronon und musterte den Soldaten, der schon aufgeholt hatte und neben ihm ging.

    Um Sheppard etwas zu ärgern und vor allem zu fordern begann Ronon unvermittelt zu laufen.
    „Hey!“, beschwerte sich Sheppard lachend und begann ebenfalls zu rennen.
    Ronon war aber durchtrainierter und hatte noch dazu einen Vorsprung. So sehr Sheppard sich auch bemühte, er konnte den Sateder nicht mehr einholen und der Abstand zwischen ihnen wurde mit der Zeit auch noch etwas größer.
    Ronon gab einfach alles und er schien sich dabei nicht einmal ein wenig anstrengen zu müssen.

    Die Gänge von Atlantis waren fast vollkommen leer. Nur selten begegnete ihnen der eine oder andere Atlanter oder Techniker.
    Die meisten wichen schnell aus, kaum dass sie die beiden Männer auf sich zu laufen sahen, aber manche waren nicht so aufmerksam und Ronon und Sheppard mussten selbst schnell ausweichen, um mit niemandem zusammen zu stoßen.

    Dementsprechend außer Atem erreichte er nach einem langen Lauf den Sateder an einem der Außentürme, als der endlich stoppte.
    „Das war unfair“, stellte Sheppard nach Luft ringend, aber doch zufrieden grinsend, fest und Ronon grinste.
    „Sie sollten mehr trainieren Sheppard“, konterte Ronon, obwohl er selbst etwas außer Atem war, wenn auch nicht so sehr wie der Soldat.

    Einen Moment lang ruhten sich beide aus. Ronon lehnte sich dabei locker gegen die Wand, während Sheppard etwas auf und ab ging.
    „Nur kurz verschnaufen. Dann laufen wir zurück und zum Trainingsraum, ohne dass sie mich austricksen“, forderte Sheppard, nachdem er einige Male auf und ab gegangen war.
    „Denken sie, sie haben dann eine Chance?“, konterte Ronon.
    „Eine höhere, als wenn sie mich betrügen“, gab Sheppard zurück, streckte sich und sah zum Himmel auf, der an diesem Morgen herrlich klar und blau war.
    Ronon lachte kurz als Zeichen, dass er nicht daran glaubte.

    „Ist sie hübsch?“, wollte er dann wissen und spielte damit auf das Date an, dass Sheppard an seinem freien Tag sicher gehabt hatte.
    „Ich weiß nicht von wem sie reden“, spielte Sheppard den unwissenden und blinzelte kurz zu Ronon, der ihn nur mit hochgezogenen Augenbrauen und verschränkten Armen angrinste.
    „Okay. Sie ist hübsch. Eine wahre Göttin“, gestand der Soldat lachend.

    „Nur leider redet sie fast nur über ihre Hunde. Sie züchtet nämlich Hunde. Chihuahua, das ist so eine kleine Rasse die aussieht als hätte man Ratten mit Fledermäusen gekreuzt oder so etwas. Grässliche kleine Kläffer, die einem auch noch ins Bein zwicken, weil sie nicht richtig beißen können. Sie steht aber total auf diese Viecher“, redete Sheppard weiter und erinnerte sich genießend an den vergangenen Tag.
    „Aber so lange sie nicht über ihre Hunde redet ist sie einfach nur bezaubernd. In so eine tolle Frau muss man sich verlieben“, fügte er noch hinzu und sah wieder zum Himmel hinauf.

    Die Sonne war erst vor knapp einer Stunde aufgegangen, aber das Klima war schon angenehm warm. Keine Wolke, die Regen angekündigt hätte, war am strahlend blauen Himmel zu sehen.
    Das würde bestimmt noch ein sehr schöner Tag werden.
    Zufrieden atmete der Soldat die Morgenluft einmal tief ein und aus und drehte sich etwas, um sicher zu gehen, dass auch wirklich nirgends am Himmel Wolken zu sehen waren.

    Gerade, als er wieder etwas zu Ronon sagen wollte, zog etwas seine Aufmerksamkeit auf sich, das er nur entdecken konnte, weil er gerade nach oben sah. Sofort hatte Sheppard vergessen, mit was er Ronon gerade aufziehen wollte und versuchte zu erkennen was das war, was er gerade entdeckt hatte.

    Ronon schüttelte schmunzelnd den Kopf und beobachtete den Soldaten einen Moment lang amüsiert. Es war wirklich schon fast bewundernswert und vor allem beneidenswert, dass Sheppard immer und überall Frauen kennen lernte, die auch noch an ihm interessiert waren.
    Der Sateder hatte aber auch nicht gerade große Probleme Gesprächspartnerinnen zu finden, die mit ihm nicht nur über das Wetter reden wollten. Nur, dass Ronon sich nicht unbedingt so sehr für die Frauen interessierte. Eigentlich zwar schon, aber er traf sich nicht so oft mit verschiedenen Frauen, wie es Sheppard tat.
    Ronon flirtete auch nicht mit jeder Frau, der er begegnete. Der Soldat tat das sehr wohl und fast immer mit Erfolg.

    „Und wie heißt sie?“, erkundigte Ronon sich und machte sich schon daran wieder loszulaufen und Sheppard ein weiteres Mal einfach hinter sich zu lassen.
    Das kleine Gespräch sollte dem Sateder nur als Ablenkungsmanöver dienen. Wie es der Zufall aber so wollte, war der Soldat auch schon von sich aus etwas abgelenkt, weil er in den Himmel starrte.
    „Kirah!“, flüsterte der Soldat und runzelte die Stirn.

    Schon bei diesem Namen murrte Ronon.
    „Der Name kommt in letzter Zeit ganz schön oft vor“, stellte der Sateder nun plötzlich etwas mies gelaunt fest.
    „Was?“, horchte Sheppard auf und sah Ronon einen Moment lang verwirrt an bevor er den Kopf schüttelte.
    „Das meinte ich nicht. Die von gestern hieß Anette“, winkte der Soldat mit einer Hand ab und starrte wieder nach oben zum Himmel.
    Unsicher runzelte Sheppard die Stirn und ging einige Schritte rückwärts, um besser sehen zu können.

    „Was meinten sie dann?“, brummte Ronon, lehnte sich wieder an die Wand und verschränkte die Arme.
    Diese fremde Frau interessierte den Sateder nicht wirklich und er wollte nicht zu viele Gedanken an sie verschwenden. Er vertraute ihr nicht und damit hatte sich die Sache für ihn erledigt.
    Er verstand es absolut nicht, warum Kirah bei all den anderen so ein großes und scheinbar wichtiges Thema war. Es gab kaum ein Gespräch, dass Ronon mit anhören musste, wo nicht irgendwann dieser Name fiel.

    „Das da oben. Diese schwarze Gestalt da. Das ist doch Kirah oder irre ich mich? Aber wer sollte es denn sonst sein?“, murmelte Sheppard und deutete mit einem Finger zu einem Balkon.
    „Was?“, horchte nun Ronon auf und war mit wenigen Schritten neben Sheppard.
    Mit zusammengekniffenen Augen suchte er den Turm ab und entdeckte ebenfalls die absolut in schwarz gekleidete Gestalt, die regungslos auf einem Balkon stand.
    „Sieht so aus. Sie ist die einzige die hier schwarz trägt“, knurrte Ronon und verzog etwas das Gesicht.

    „Was macht sie da oben?“, wollte Sheppard wissen und Ronon sah ihn kurz ernst an, bevor er wieder nach oben zu Kirah starrte.
    „Was weiß ich“, antwortete er und seine Laune sank immer mehr auf den Nullpunkt.
    So schnell konnte diese Frau ihm also den Morgen vermiesen, nur weil sie einfach anwesend war. Wenn es nach dem Sateder ginge, wäre Kirah schon aus Atlantis verjagt worden oder befände sich unten in einer Gefängniszelle neben Todd.

    „Kommen sie Ronon. Wir sehen nach“, forderte Sheppard den Sateder auf und dieser seufzte.
    „Wozu?“, wollte der Sateder genervt wissen und sah Sheppard nach, der schon auf den nächsten Lift zusteuerte.
    „Vielleicht können wir etwas mit ihr reden“, lächelte der Soldat und schien sogar etwas aufgeregt zu sein.
    „Wozu?“, wiederholte Ronon seine Frage.
    „Na ganz einfach. Um…“, begann Sheppard und stockte, weil er nicht wusste, was er zu Ronon sagen sollte.

    Einen Moment lang überlegte Sheppard und machte dann eine abfällige Bewegung mit der Hand.
    „Ist doch egal. Kommen sie einfach Ronon. Es könnte interessant werden“, drängte Sheppard Ronon, sich etwas zu beeilen und wedelte dabei leicht mit der Hand, bevor er seine rechte Hand von oben nach unten über die Kristalle winkte.
    Die Tür des Aufzuges öffnete sich und Sheppard sah Ronon auffordernd.
    „Interessant“, murmelte der Sateder und verzog etwas das Gesicht.
    „Was ist an der schon interessant?“, grummelte er noch, aber er ging zu Sheppard und betrat den Aufzug.

    „Jetzt kommen sie schon Ronon. Das ist ein fremdes Wesen mit außergewöhnlichen Fähigkeiten und sie verfügt über eine ziemlich beeindruckende Technologie. Wir sollten zumindest versuchen sie näher kennen zu lernen und etwas über ihre Rasse herauszufinden. Wir könnten von ihr lernen, das wäre doch die Gelegenheit für uns“, versuchte Sheppard den Sateder etwas aufzumuntern, aber Ronon sah ihn nur ernst an.
    Schon alleine an der Haltung des Sateders konnte der Soldat erkennen, dass Ronon davon nicht zu überzeugen war und Sheppard seufzte.
    „Versuchen wir es einfach. Danach können wir immer noch trainieren gehen“, gab Sheppard auf und drückte auf die Stelle auf dem Bildschirm zu der er wollte.

  14. Danke sagten:


  15. #33
    Senior Master Sergeant Avatar von Dicker1
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    Gutes kapi dachte schon als shepp kirah sagte , dachte ich das er mit ihr ein Date hat ;D ;D ;D ;D lg domi
    Geändert von Dicker1 (18.03.2010 um 22:24 Uhr)

  16. #34
    VolvoTreter Avatar von Joschi
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    Wir sehen nach“, forderte Sheppard den Sateder auf und dieser seufzte.
    Seit wann "seufzt" Ronon...
    Der schaut nur genervt und schnauft dazu

    Ansonsten, ja mehr davon

  17. #35
    Artemi Avatar von Bram
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    Zitat Zitat von Joschi Beitrag anzeigen
    Seit wann "seufzt" Ronon...
    Der schaut nur genervt und schnauft dazu

    Ansonsten, ja mehr davon
    Da lege ich Widerspruch ein. In Funny Sunday, als Sheppard ihn schon fast zum Golf spielen schleift, seufzt er auch ("Fun? ... Aha")

  18. #36
    Senior Airman Avatar von Idefix
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    Also, ich hab jetzt endlich mal geschafft eure FF zu lesen, ich bin sehr begeistert und es ist super das Zelenka einmal im Mittelpunkt steht.
    Ihr habt einen guten Schriftstil und es ist wirklich interessant zu lesen. Großes Lob an euch
    Ich freue mich schon auf die nächsten Kapitel.

    Liebe Grüße
    ~

  19. #37
    Wächter und Techniker Avatar von Am17
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    Allso erste ein mal zum Kapitel: Sheppard ist doch wirklich Capiäin Kirk. Das denkt ja sogar Ronon.

    Meine Gednken: wo bekommen sie das ZPm her. wie siet es in der Pegasus aus. Sagt sie wirklich die Wahrheit. Passiert etwas zwichen Radek und Kirah? Wie geht es weiter in der Story?

    mehr will ich nicht schreiben.

  20. #38
    Spooky :) Avatar von Saffier
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    So heute bin ich mal wieder mit posten dran Da ich euch nicht mit dem Cliffi sitzen lassen wollte, war ich so frei Bram zu überreden, heute doch schon zu posten ^^

    Vielen Dank für eure Feedbacks!

    @ Dicker1: Gehst du jetzt alle möglichen pairings durch? *g* Na da müssen wir uns wohl noch mal zusammensetzten und uns ein nettes Pairing extra für dich überlegen

    @ Joschi: Tja da kann ich nichts mehr hinzufügen, Bram hat ja schon auf dein KOmmentar geantwortet =) aber gerne komme ich deinem Wunsch nach mehr nach ^^

    @ Idefix: Willkommen in unserer Runde Vielen Dank für das Lob! Es freut uns, dass es dir gefällt.

    @ Am17: Wer wäre ein besserer Nachfolger für Captain Kirk als John Sheppard Da hast du ja ganz schön viele Fragen. Einige werden sich in den nächsten Kapiteln klären Und noch jemand mit einem Wunsch nach einem Pairing ^^ wie ich schon bei Dicker geschrieben habe, da müssen wir uns mal ein nettes Pairing für euch überlegen

    @ claudi70 und Joschi: Vielen Dank fürs Knöpfchendrücken auch an Redlum49 beim vorigen Kapitel =)

    Und nun gehts weiter:

    Kapitel 9 – Eine Bitte als Lösung

    Die Fahrt dauerte nicht lange und die Tür ging wieder auf. Neugierig trat Sheppard auf den Balkon und sah sich um, bevor er zufrieden nickte. Die schwarze Gestalt stand tatsächlich noch immer an der Stelle auf dem Balkon, wo Sheppard sie von unten entdeckt hatte.
    Sie hatte sich anscheinend nicht einmal einen Zentimeter bewegt, obwohl der Soldat das eigentlich nicht wirklich feststellen konnte. Immerhin hatte er während der Fahrt mit dem Aufzug die Gestalt nicht beobachten können.

    „Sie ist es wirklich“, sagte er leise zu Ronon, der ihm schon auf den Balkon gefolgt war und die Frau ebenfalls entdeckt hatte.
    „Sehe ich“, murrte der große Mann in der gleichen Lautstärke und lehnte sich neben der Tür des Aufzugs an die Wand.
    An der schwarzen Gestalt schien Ronon nicht viel Interesse zu haben und er machte sich nicht einmal die Mühe seinen Unmut über diese Aktion irgendwie zu verschleiern.

    „Was jetzt?“, wollte er leise wissen und sah Sheppard genervt an.
    Ronon wäre viel lieber noch einige Runden durch Atlantis gelaufen, als hier zu stehen und darauf zu warten, dass endlich irgendetwas geschah. Noch dazu wo Kirah sich überhaupt nicht bewegte und die Anwesenheit der Männer offensichtlich auch noch nicht bemerkt hatte.
    „Keine Ahnung. Was macht sie da überhaupt?“, flüsterte Sheppard und musterte Kirah vorsichtig.

    Die Frau stand ganz ruhig knapp vor der Balkonbrüstung. Das Gesicht war zur Sonne gerichtet und sie hatte die Augen geschlossen. Ihre Arme hatte sie etwas gehoben und die Handflächen nach oben gerichtet. Alles in allem wirkte sie so entspannt, als würde sie meditieren.
    Eine Tätigkeit bei der Sheppard sie auf keinen Fall unterbrechen wollte. Vor allem nicht, weil es ein irgendwie beruhigender Anblick war.

    „Woher soll ich das wissen?“, raunte Ronon auf Sheppards Frage und musterte die Frau mit gerunzelter Stirn.
    Sheppard schien der Anblick der Frau zu faszinieren, aber Ronon ließ es absolut kalt. So lange die Frau sich nicht einmal bewegte war nichts Interessantes daran sie zu beobachten.

    „Wir fragen einfach“, entschied der Sateder kurz darauf und ging entschlossen einen Schritt auf die Frau zu.
    Immerhin war es Sheppards Idee gewesen hier herauf zu kommen und mit der Frau zu reden. Dann sollten sie auch mit der Frau reden und nicht hier dumm herumstehen und darauf warten, dass sie etwas von selbst tat.
    So viel Geduld hatte der Sateder nicht.

    „Hey!“, rief er laut und die Frau zuckte zusammen.
    Erschrocken sah sie Ronon mit großen Augen an und ließ die Arme langsam sinken. Der Sateder grinste etwas. Nicht nur, weil er Kirah sichtlich erschreckt hatte, sondern auch weil sie ihn das erste Mal länger als eine Sekunde ansah ohne seinem Blick auszuweichen oder auf den Boden zu starren.
    Sie schien nicht damit gerechnet zu haben, dass jemand sie hier oben entdecken könnte oder es überraschte sie einfach, dass es gerade Ronon war, der sie hier auf dem Balkon besuchte.

    „Ronon.“, maulte Sheppard den Sateder an als Kirah einen Schritt rückwärts ging und nun doch langsam und bedrückt den Kopf senkte, um dem Sateder nicht mehr in die Augen sehen zu müssen.
    „Was denn? Sie wollten doch wissen, was die Frau hier macht! Ich wollte sie doch nur für sie fragen“, gab Ronon zurück und wirkte nun wieder zufriedener als auf dem Weg zum Balkon.
    „Dafür hätten sie Kirah aber nicht erschrecken müssen“, beschwerte sich Sheppard bei dem großen Mann, aber der Angesprochene blieb davon absolut unbeeindruckt.
    Ronon lehnte sich nur wieder mit verschränkten Armen an die Wand und wartete ab, was als nächstes geschehen würde.

    „Colonel Sheppard. Spezialist Dex. Guten Morgen“, mischte sich Kirah vorsichtig ein und Sheppard lächelte die Frau freundlich an, worauf Ronon wieder brummte und die Augen verdrehte.
    Da war sie schon wieder. Die charmante Seite von John Sheppard, die er so gerne Frauen gegenüber zeigte.
    „Guten Morgen Kirah. Wir haben sie beim Joggen zufällig hier oben stehen gesehen und uns gefragt, was sie da machen“, erwiderte der Soldat und erklärte damit auch warum die beiden Männer hier waren.

    Ronon bedachte Sheppard mit einem undefinierbaren Blick und brummte wieder etwas Unverständliches.
    „Es sah fast aus wie eine Meditation oder ein Sonnengebet“, fügte Sheppard hinzu und ignorierte den Sateder.
    „Oh das hier. Ich habe nur etwas Energie durch das Sonnenlicht gesammelt. Das mache ich jeden Morgen“, lächelte Kirah und schien sich nur noch auf den Soldaten zu konzentrieren.
    Ronon sah sie kein weiteres Mal mehr an. Entweder weil sie es einfach nicht wollte oder weil sie es nicht konnte. Was es auch war, es begann Ronon immer mehr zu nerven und es machte die Frau für ihn auch nicht vertrauenswürdiger.

    „Das klingt schön und entspannend. Wir trainieren dafür so oft wir können. Vor allem Joggen wir fast täglich“, mogelte Sheppard etwas.
    „Fast täglich?“, wiederholte Ronon die beiden letzten Worte von Sheppard und der Soldat vermied es den Sateder nun anzusehen.
    Sheppard wusste selbst, dass das, was er eben gesagt hatte nicht ganz der Wahrheit entsprach, aber er trainierte doch oft genug mit Ronon, damit dieser ihn nun nicht sofort verriet.

    „Sie sollten sich vielleicht einmal mit Teyla treffen. Die meditiert auch oft und gerne“, redete Sheppard weiter mit Kirah und sah ganz kurz zu Ronon, der ihn nur ernst anstarrte.
    „Ronon hat es nicht so mit dem Meditieren. Laut Teyla schläft er dabei immer ein und schnarcht dann“, wandte sich Sheppard schmunzelnd wieder an Kirah und Ronons Augen wurden klein.

    „Teyla würde es sicher freuen, wenn sie mit jemandem meditieren könnte, der das mit der gleichen Leidenschaft und Ernsthaftigkeit macht, wie sie selbst“, blieb Sheppard bei dem Thema und konzentrierte sich auch wieder voll und ganz auf die schwarz gekleidete Frau.
    „Tatsächlich“, war alles was Kirah dazu sagte.
    „Ja“, nickte der Soldat und überlegte kurz.

    „Kann ich sie auch gleich etwas fragen, wo ich sie schon zufällig einmal treffe?“, bat er dann einer plötzlichen Eingebung folgend.
    „Um was geht es?“, lächelte Kirah.
    „Sie können doch einfach in die Pegasusgalaxie reisen. Hat Mister Woolsey zumindest gesagt“, redete Sheppard weiter.
    „Ganz so einfach ist es nicht gerade, aber ich kann es durchaus machen, wenn ich es muss“, antwortete sie etwas irritiert.

    „Könnten sie für uns dort ein oder zwei ZPMs besorgen?“, schlug Sheppard vor und sah Kirah erwartungsvoll an.
    „ZPMs?“, gab Kirah irritiert zurück und legte den Kopf etwas schief.
    „Ja. Zero Point Module. Wir brauchen welche für Atlantis und unsere sind schon etwas leer durch den Kampf damals gegen die Wraith“, erklärte Sheppard und überlegte schon ob er Kirah diese Module nicht auch zeigen sollte, damit sie auch wirklich wusste wovon er sprach.
    „Ich weiß was ZPMs sind. Ich habe beobachtet, wie so eines hier in Atlantis eingebaut wurde“, lächelte Kirah schwach, aber ihre nachdenkliche Mine verschwand nicht.

    „Es ist nur…“, begann sie etwas verunsichert und sah Sheppard nervös an.
    „Wo soll ich so etwas überhaupt finden?“, wollte sie wissen und schüttelte dabei leicht den Kopf.
    „Ich weiß nicht. Suchen? Wir mussten unsere bis jetzt auch immer erst suchen. Diese Dinger wachsen leider nicht auf Bäumen“, zweifelte Sheppard langsam an seiner eigenen Idee.
    „Gut. Ich kann es zumindest versuchen“, erklärte Kirah langsam und schien schon wieder zu überlegen.

    „Ich erinnere mich dunkel so eines schon einmal woanders gesehen zu haben, aber ich weiß nicht ob es wirklich ein ZPM war und ob es überhaupt noch dort ist“, murmelte sie und seufzte.
    „Ich war schon lange nicht mehr dort. Sehr lange“, flüsterte sie weiter und fasste dann einen Entschluss.
    „Aber ich kann versuchen dort hinzureisen. Vielleicht ist es noch da. Dann kann ich ihnen zumindest eines bringen“, nickte sie zustimmend.

    „Das wäre toll. Wir brauchen die ZPMs nämlich dringend für unsere Rückreise. Ohne die geht es gar nicht“, strahlte Sheppard und die Frau horchte auf.
    Dieses Mal dachte sie nicht einen Moment lang nach.
    „Dann werde ich auf jeden Fall versuchen. Vielleicht finde ich auch noch ein weiteres. Ich werde auf jeden Fall danach suchen“, erklärte sie nun mit etwas mehr Entschlossenheit und Selbstsicherheit.

    „Gut. Danke“, lächelte der Soldat wieder und wusste plötzlich nicht mehr, was er noch zu ihr sagen sollte.
    „Wir werden dann einmal gehen. Wollen sie vielleicht mit uns Frühstücken?“, stammelte er etwas unbeholfen und Ronon stöhnte.
    Von der Idee schien der Sateder noch weniger begeistert zu sein, als von Sheppards Gedanke überhaupt mit der Frau zu reden.
    „Nein. Danke Colonel Sheppard. Ich werde lieber noch etwas Energie sammeln und mich dann auf den Weg machen um ZPMs zu suchen. Je eher desto besser“, schüttelte Kirah lächelnd den Kopf.

    „Gut. Vielen Dank, dass sie uns bei diesem Problem helfen wollen“, bedankte sich der Soldat.
    „Die Pegasusgalaxie braucht sie und Atlantis. Es ist gut, wenn ich ihnen dabei etwas mehr helfen kann. Danke für das Gespräch Colonel Sheppard. Spezialist Dex“, gab sie zurück und nickte jedem der Männer ein Mal zu.
    Da für sie das Gespräch beendet war, wendete sie sich wieder der Sonne zu, schloss die Augen und hob die Arme etwas.
    „Sie verschwinden jetzt nicht einfach?“, stellte Sheppard etwas fragend fest und sie sah ihn an.
    „Nein.“, antwortete sie und Sheppard lächelte etwas verunsichert.
    „Dann verschwinden wir“, informierte er sie und machte eine kurze Handbewegung über die Energiekristalle.
    Die Tür des Aufzugs öffnete sich.
    „Auf Wiedersehen Kirah.“, verabschiedete sich Sheppard bevor er den Aufzug betrat.
    Ronon folgte dem Soldaten ohne etwas zu sagen.

    „Sie hätten sich wenigstens verabschieden können“, tadelte Sheppard den Sateder grinsend.
    Der erwiderte im ersten Moment nichts darauf und Sheppard gab sich damit zufrieden, dass Ronon die Frau einfach nicht leiden konnte.

    „Braun“, murmelte der Sateder unvermittelt als die beiden Männer den Aufzug verließen.
    Sheppard sah ihn verwirrt an.
    „Was?“, fragte er irritiert.
    „Ihre Augenfarbe. Braun“, antwortete Ronon als wäre das als Erklärung vollkommen ausreichend.
    „Das wollten sie wissen?“, verstand Sheppard noch immer nicht und der Soldat hatte auch gar nicht darauf geachtet welche Farbe Kirahs Augen hatten.
    „Sie sieht mich nie an. Da hätte doch etwas mit ihren Augen sein können“, zuckte Ronon mit den Schultern.
    „Ach so klar“, nickte Sheppard ohne wirklich zu verstehen.

    TBC

  21. Danke sagten:


  22. #39
    Senior Airman Avatar von Idefix
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    35

    Standard

    Und wieder einmal ein super Kapitel.
    Ob Kirah wohl erfolg bei der Suche hat? Und wird Atlantis in die Pegasus-Galaxie zurückkehren? An das muss ich schon die ganze Zeit denken.
    Bitte postet so schnell wie möglich ein neues Kapitel.
    Ich will mehr

    Liebe Grüße
    ~

  23. #40
    Senior Master Sergeant Avatar von Dicker1
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    Standard

    ja Ronon und kirah wäre süß

    gutes kapi am bestern war

    #
    Braun“, murmelte der Sateder unvermittelt als die beiden Männer den Aufzug verließen.
    Sheppard sah ihn verwirrt an.
    „Was?“, fragte er irritiert.
    #
    *lach* wieso guckt sie Ronon nie an ??? naja egal gutes kapi freue mich aufs nächste
    lg
    domi

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