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87. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • SG-1

    31 35,63%
  • Atlantis

    26 29,89%
  • Universe

    18 20,69%
  • alle drei Serien begeistern mich

    12 13,79%
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Ergebnis 81 bis 100 von 179

Thema: SGU im Vergleich

  1. #81
    Colonel Avatar von antika87
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    Ich finde deine Idee gut, mit den Lieblingsserien. Ich halte meine Liste mal ein wenig Kürzer, und beschränke mich auf die Serien die ich zur Zeit, oder aber in den letzten Monaten geguckt habe.

    Stargate SG 1, Stargate Atlantis, Stargate Universe, Babylon 5, Firefly, V 2009, Sanctuary, Vampire Diaries, Sliders

    BSG zb. habe ich nur mal kurz geguckt, und es gefällt mir Persönlich gar nicht. Zu Firefly muss ich sagen, dass ich mich immer wundere, wie manche Leute die Serie Gut finden, gleichzeitig aber SGU Soap Elemente usw vorwerfen. Nicht Falsch Verstehen, ich finde Firefly super gut, allerdings ist es Wirklich eine Art Weltraum Western (unter den Punkten die Bei SGU so bewertet werden von manchen) Soap Serie.


    Zitat Zitat von RodneysGirl Beitrag anzeigen
    @antika87 aber genau das ist doch der Sinn von einem Vergleich. Ich nehme je einen Aspekt der zu vergleichenden Serien, schaue mir diesen genauer an und kann dann feststellen, ob es Ähnlichkeiten gibt oder doch eher Unterschiede. Als Fazit kann ich dann sagen, ob mir die Variante bei Serie A oder die Variante bei Serie B besser gefällt.
    Also dürfte ich (nach meinen eigenen Regeln) auch ganz legal sagen, dass das SG-1 Team zusammenhält, während man bei vielen Leuten auf der Destiny nicht sicher sein kann, wie sie zueinander stehen. Ob ich jetzt die Variante von SG-1 oder von SGU bevorzuge spielt hier doch mal noch gar keine Rolle und trotzdem vergleiche ich.

    Wenn für euch Vergleiche anders aussehen, bin ich wohl ein Einzelfall*g*
    Mein empfinden ist, dass aber viele Leute die neue Serie mit den Kriterien der alten Shows Messen, obwohl doch hier andere Kriterien gegeben sind. Man muss also anders heran gehen. Dadurch kann man ja doch eigentlich nur Sagen das, dass eine einem Besser gefällt, und das andere Schlechter.


    Zb. wenn man Sagt, "da hat das SG Team aber so gehandelt, so ist das nur Richtige SG Handlungsweise". Da hat man auf der einen Seite, ein Perfekt Ausgesuchtes Team, mit viel mehr Sicherheiten, und auf der anderen Seite ein zusammengewürfeltes und teilweise sehr Unerfahrenes Team, dass diese Sicherheiten nicht hat.


    Oder was ich auch schon gelesen habe ist, dass viele sich darüber aufregen das Jack sich Völlig untypisch Verhält, und das die Produzenten absoluten Mist gemacht haben in SGU, weil sie Jack so untypisch gemacht haben. Hier ist er aber nun der Vorsitzende des Home World Command, und hat nun auch keinen wirklichen/persönlichen Bezug mehr, auf die Stargate Leute, Das so etwas schon eine ganz andere Haltung bewirkt, wurde durch Studien Bewiesen. Auch hat er einen wichtigen Posten, der es ihm nun mal auch in gewisser Art und weise vorschreibt, wie er handeln muss.


    Worauf ich hinaus will ist, dass einige einfach Vergleiche ziehen, ohne aber zu bedenken das es zwei Völlig andere Ansatzweisen sind, und man dann eben nur Sagen kann was einem Besser gefällt.


    Bevor der Post nun noch länger wird, gehe ich jetzt eben noch auf BSG ein.
    Ihr dürft mich nun alle schlagen, aber für mich ist es wirklich so, dass SGU irgendwie einen Touch von BSG hat. Es kommt zu Spannungen zwischen den Charakteren, es gibt ziemlich undurchschaubare Charaktere, die Story geht von Folge zu Folge weiter (scheint gerade sehr in zu sein), es wirkt alles sehr düster, man weiß nie, mit wem welcher Charakter als nächstes im Bett landet (*g*), man zeigt Menschen, die da eigentlich gar nicht in diese Situation reingehören, zeigt, wie die unterschiedlichen Charaktere reagieren usw. usf. ach, die Wackelkamera hab ich vergessen *g*

    Gut hier kann man glaube sagen, dass es auf mehrere Serien angewandt werden kann. Das die Produzenten durch Serien wie ua. BSG uä beeinflusst wurden, Streitet denke/glaube ich, auch keiner ab. Es ist nur immer wieder Blöde wenn darauf Beharrt wird, dass es eine Kopie ist, da es wirklich auf viele andere Sachen zutrifft, und einfach die Art der Serien, in der Heutigen Zeit ist.


    Was die Antiker damals schon wussten und vielleicht gespeichert haben könnten, ist jetzt bestimmt überholt/verbessert in der Datenbank auf Atlantis.

    Na gut, aber es könnte ja der Schlüssel zum Verständnis der Heutigen Antiker Technik sein. Oder es könnten Sachen dort gespeichert sein, die man Speziell für diese Mission zusammengetragen hat, die auch nicht in der Atlantis Datenbank zu finden sind. Außerdem, Informationen zu Tausenden ja Millionen von Planeten, durch die man Rohstoffquellen usw bekommen kann.


    Das ist aber mein ganz persönlicher Eindruck, ja? Aber den werde ich halt nicht mehr los, also braucht ihr auch nicht versuchen mich vom Gegenteil zu überzeugen *g* Es gibt auch Schauspieler, da denke ich “Oh, der hat was von George Clooney” und wenn ich ihn näher sehe denke ich mir “aaaah, wie konnte ich, aber von der Art her verhält er sich echt ähnlich”. So was bleibt dann einfach hängen *g* Da sehe ich dann diese Person und denk an George Clooney. So geht es mir mit SGU und BSG auch.

    P.S.: ich üb mal mich kürzer zu fassen, sorry aber vielleicht kommt es so zu keinen Missverständnissen

    Ist doch nicht schlimm, so hat man deinen Standpunkt gut Verstanden.


    edit

    Zitat Zitat von Hijacked Beitrag anzeigen
    Ich brauche ja auch eine oder mehrere Lieblingspersonen. Meine Helden. Die ich mag und vllt mir wünsche, ihre Rolle einzunehmen.
    Das gibts bei SGU leider gar nicht.
    Ich glaube, das dieses Heroische, genau das ist was die Produzenten meinten, als sie sagten, das in den Vorgänger Serien manche Charaktere so inszeniert wurden, und es eben in SGU so nicht der Fall ist, da es dort mehr nach Alltags-Handlungen inszeniert wurde. Also Leute wie du und ich, die nichts Heldenhaftes an sich haben. Zumindest nicht so wirklich.
    Geändert von antika87 (08.04.2010 um 20:46 Uhr)

  2. Danke sagten:


  3. #82
    First Lieutenant Avatar von Hijacked
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    Zitat Zitat von antika87 Beitrag anzeigen
    Ich glaube, das dieses Heroische, genau das ist was die Produzenten meinten, als sie sagten, das in den Vorgänger Serien manche Charaktere so inszeniert wurden, und es eben in SGU so nicht der Fall ist, da es dort mehr nach Alltags-Handlungen inszeniert wurde. Also Leute wie du und ich, die nichts Heldenhaftes an sich haben. Zumindest nicht so wirklich.
    Ein nennen wir es mal Publikumsliebling muss denke ich nicht immer ein unsterblicher Held sein. Charakterzüge, Dialoge, angenehmes Auftreten erwecken auch viel Sympathie. Wer sind die Hauptfiguren? Eli, Rush, Young und wichtige Nebenfiguren Scott, Greer.
    Die Frauen in SGU sind leider nur Abbilder nüchterner Stereotypen. Das ist aber normal wenn nen Kerl sich die Story ausdenkt.
    Lebhaft darstellen können auch die Spitzenautoren nur gleichgeschlechtliche Figuren. Nimmt man mal als beispiel Harry Potter, so erkennt man blind dass die Geschichte von einer Frau geschrieben wurde. Weibliche Rollen sind wunderbar authentisch. Männliche sind seelenlos oder stereotypisch.
    Das zieht sich aber durch jeden Film und jedes Buch
    Ne richtig tolle Ausnahme such ich noch vergebens

  4. #83
    Colonel Avatar von antika87
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    Ok nennen wir es Publikums Liebling. Menschen die auf einer gewissen Art und weise, Vorbilder sein sollen.

    deine Ausnahme, siehst du vielleicht schon Bald. Es wurde ja eine Frau eingestellt. Wenn beide Geschlechter daran Arbeiten, wer Weiß^^

  5. #84
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    Erklärung:

    1. Dieser Post stellt nur meine persönliche, subjektive Meinung da.
    2. Wer 'man's findet darf sie gerne behalten, für sich durch 'ich's ersetzten oder wie im Rest des Forums einfach davon ausgehen, dass der Schreiber nicht böswillig verallgemeinern wollte.
    3. Es liegt mir fern, mit diesm Post irgendwen beleidigen zu wollen.


    Zum Thema:

    @ RodneysGirl:
    Du hast es auf den Punkt gebracht.
    Von der mindestens einen Lieblingsfigur die man braucht, über die Charaktermomente bis zu dem BSG-SGU-Vergleich.
    Aber für mich - persönlich *g* - hat es BSG eben geschafft dies mit sympathischen, stimmigen Charakteren zu schaffen (in meinem Fall: Baltar, Lee, Starbuck, Helo, Boomer, CapricaSix und HeadSix ^^, Dee, Sam Anders, etc.). Außerdem war hier die Situation wirklich aussichtslos. Hier ging es um das Überleben der Menschheit, denn wenn die Flotte von den Zylonen vernichtet werden würde, wäre die Menschheit ausgerottet. Sie müssen also einen Weg finden, wenn sie als Rasse überleben wollen (was wirklich eine große Aufgabe ist), sich zusammenzuraufen. Wie war das von Roslin? “The war is over. We should start having babies.”
    Ja, ich glaube das sind auch so die Sachen, die ich an BSG mag und bei SGU noch so ein bisschen vermisse. Die Charaktere mit denen ich mitfiebern kann und die viel spannendere Ausgangssituation (auf der einen Seite die Zylonen die die Menschheit auslöschen wollen, auf der anderen 50 Menschen die sterben, wenn ihnen das Wasser ausgeht).

    Und bevor irgendwer wieder mit Spoilern kommt, in denen dann steht, was in späteren Folgen von SGU passiert, ich bezieh mich momentan nur auf die 9 Folgen, die ich bis jetzt gesehen habe.
    Wenn ich in Zukunft schauen will, dann kann ich auch gleich schreiben, dass vermutlich das Ende von BSG um längen besser sein wird, als das von SGU, einfach weil dort vier Jahre lang daraufhingearbeitet wurde und SGU vermutlich irgendwann einfach abgesetzt wird, wie auch SG-1 und SGA.
    Aber gut in der Beziehung haben BSG und Lost eh fast allen anderen Serien etwas voraus.

    @ antika87:
    Zb. wenn man Sagt, "da hat das SG Team aber so gehandelt, so ist das nur Richtige SG Handlungsweise". Da hat man auf der einen Seite, ein Perfekt Ausgesuchtes Team, mit viel mehr Sicherheiten, und auf der anderen Seite ein zusammengewürfeltes und teilweise sehr Unerfahrenes Team, dass diese Sicherheiten nicht hat.
    Natürlich ist es kein perfekt ausgesuchtes Team für diese Mission, andererseits sind alle Leute auf der Destiny in das Stargateprogramm eingeweiht und sogar für fähig befunden worden in einer außerplanetarischen Basis miteinander zu leben und zu arbeiten.
    Also zumindest eine Halbprofessionalität würde ich ihnen schon unterstellen wollen, immerhin wird nicht jeder X-Beliebige in das SG-Programm eingeweiht.

    Oder was ich auch schon gelesen habe ist, dass viele sich darüber aufregen das Jack sich Völlig untypisch Verhält, und das die Produzenten absoluten Mist gemacht haben in SGU, weil sie Jack so untypisch gemacht haben. Hier ist er aber nun der Vorsitzende des Home World Command, und hat nun auch keinen wirklichen/persönlichen Bezug mehr, auf die Stargate Leute, Das so etwas schon eine ganz andere Haltung bewirkt, wurde durch Studien Bewiesen. Auch hat er einen wichtigen Posten, der es ihm nun mal auch in gewisser Art und weise vorschreibt, wie er handeln muss.
    Jack verhält sich ja nicht nur den Leuten gegenüber untypisch mit denen er keinen Kontakt hat, sondern auch denen in seiner Umgebung. Plötzlich ist er nicht mehr der immer zu einem Späßchen aufgelegte Colonel/General sondern ein alter Grisgram.

    Das er jetzt so sein muss, weil er einen verantwortungsvollen Posten hat, wäre wieder so ein untypischer Punkt für Jack. Wenn ein Job ihn dazu zwingen würde, dass er sich so verhalten müsste, dann würde er sofort kündigen und seine letzten Tage in seinem Ruderboot beim angeln verbringen oder sich neue Simpsonsfolgen ansehen.
    Und ich glaube auch nicht, dass man als Chef des SGC so viel weniger Verantwortung gehabt hat.

    Zu Beginn von SG-1 sollte die Rolle des O'Neill übrigens auch so angelegt werden, wie sie jetzt in SGU ist. Eben mit dem Film-O'Neil als Vorbild. Das dies nicht geschehen ist, ist nur RDA zu verdanken, der nur deshalb die Rolle übernommen hat, weil er den O'Neill so darstellen konnte, wie er es für richtig hielt.
    Und genau das hat SG-1 zu dem gemacht was es ist. Schade, dass es hier nicht weiter fortgeführt wird.
    Ja ich weiß, neue Serie, neues Konzept, düsterer usw. aber dann hätten sie auch gleich einen neuen General einführen können. Früher hab ich mich über jeden Gastauftritt von RDA gefreut, jetzt... naja... ists mir eigentlich relativ egal ob er dabei ist oder nicht.

    Zum Publikumsliebling:

    Ich denke nicht, dass der Publikumsliebling zwangsläufig der strahlende Superheld sein muss, der immer alles richtig macht und ein Vorbildcharakter ist.
    Einer der Lieblingscharaktere in der Serienwelt ist z.B. House. Und ich weiß nicht, ob ich unbedingt will, dass sich jemand in meinem Umfeld den Charakter von House als Vorbild nimmt.

    Mir sind auch die Leute mit Ecken und Kanten lieber als die Unfehlbaren, einfach weil es sie interessanter macht.
    Um im SG-Universum zu bleiben: Auch McKay hatte so seine negativen Seiten und zwar nicht grade wenige, aber gerade dass hat ihn zu einer der beliebtesten Figuren im SG-Universum werden lassen.

    Was SGU angeht: Da sehe ich momentan keinen einzigen Publikumsliebling. Jedenfalls nicht für mich.

  6. Danke sagten:


  7. #85
    Lieutenant General Avatar von Antares
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    weil er den O'Neill so darstellen konnte, wie er es für richtig hielt.
    Und genau das hat SG-1 zu dem gemacht was es ist. Schade, dass es hier nicht weiter fortgeführt wird.
    Ja ich weiß, neue Serie, neues Konzept, düsterer usw. aber dann hätten sie auch gleich einen neuen General einführen können. Früher hab ich mich über jeden Gastauftritt von RDA gefreut, jetzt... naja... ists mir eigentlich relativ egal ob er dabei ist oder nicht.
    Ich bin überzeugt, dass RDA einzig und allein für die Quoten da ist (in Bezug auf die Zuschauer), und für das "Taschengeld" (in Bezug auf sich selber). Ich kann mir nicht vorstellen - so wie er sich in Interviews geäußert hat - dass er mit dem Herzen an der neuen Serie hängt. Das ist nicht mehr wie SG-1 für ihn - warum sollte er sich da groß in die Rolle reinhängen und eventuell sogar auf Veränderungen bestehen?

  8. #86
    Lieutenant Colonel
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    Weil er ein Profi ist und IMMER gute Arbeit abliefert!?

    Naja. Der Schauspieler - vor allem wenn es ein guter Schauspieler ist - hat schon seine eigene Vorstellung wie sein Charakter sein soll, und da ist es schon besser wenn er diese Vorstellung auch ausspielen kann. Ich erinnere da zum Beispiel an Anthony Daniels, der Darsteller von C3PO. Er setzte sich gegebüber Lucas durch. Lucas wollte 3PO als "Piratendroide" darstellen, eben etweas verwegener. Und Anthony Daniels sah seinen Charakter eher als fine english-angehauchten Butler. Und ganz ehrlich, bei mir persönlich ist das so ganz gut angekommen ^^

    @Chayiana: Sorry, aber das Thema hat sich wohl etwas verlaufen. Aber ich hatte ohnehin den Eindruck, dass Du nur von uns hören wolltest wie übel wir SGU finden. Und wenn ich das schreiben würde, würde ich lügen. In meinen Augen ist SGU nicht so übel. Und was den Vergleich mit SG1 und SGA angeht: Da hat wohl jeder seine eigenen Kriterien - oder wie in meinem Fall: Keine. Die Serie haben zwar eine gemeinsame Basis, das SG-Universum. Aber ansonsten sind sie wirklich grundverschieden. Und eiugentlich hat das herangehen von Schauspielern und Regisseuren schon etwas mit dem Thema zu tun. Und wir vergleichen hier auch, wie sich RDA in der neuen Serie verändert hat.


    Edit by Mod:
    So, und jetzt mal wieder schön brav zum Thema zurück, okay?

    MfG
    Waschtl

    PS: Das "@Chayiana" bezieht sich auf einen mittlerweile gelöschten off-topic Post.
    Geändert von Waschtl (12.04.2010 um 13:17 Uhr)

  9. Danke sagten:


  10. #87
    Major General Avatar von Kris
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    Auch dies hier gibt meine eigene Meinung und Wahrnehmung wieder und will nicht allgemeingültig sein.

    Ich sehe Stargate Universe gerne als Kind seiner Zeit. Viele Serien aus dem phantastischen Bereich sind im Moment so gewichtet, die einen mehr, die anderen weniger. Das jetzt als sonderlich neu und innovativ zu bezeichnen, kann ich allerdings auch nicht. Es ist ein Trend, der sich so ergeben hat im Laufe der letzten fünf bis zehn Jahre. Mit all den Archetypen, Handlungselementen und Klischees, die das mit sich bringt.

    Ich wurde SF-Fan mit Star Wars. Die Siebziger waren zuvor geprägt von düsteren Katastrophen- und Endzeitfilmen, einer düsterer und schmutziger als der andere wie "Planet der Affen", "Soylent Green - Jahr 2022-Die überleben wollen", "Zardoz", "Der Omega Man" und wie sie alle hießen.SF-Serien gab es zu dieser Zeit keine nennenswerten, nur solche Seltsamkeiten aus Europa wie "Die Mädchen aus dem Weltraum".

    Star Wars war eine regelrechte Offenbarung und Ablenkung von den Szenarien, die einfach zu zeitnah waren und die wir irgendwie haben kommen sehen.
    Zwischen 75 und 86 wurden wir Kinder leider auch zu kritischem Denken und alles zu hinterfragen erzogen, die Ökobewegung machte auf Entwicklungen aufmerksam, die vorher unter den Tisch gekehrt wurde, die RAF erschüttete die Öffentlichkeit mit Attentaten, der "Kalte Krieg" erreichte einen letzten Höhepunkt - und dann kam Tschernobyl.
    Aber ich will nicht zu weit ausholen. Kurz und gut, das Leben war auch von Ängsten geprägt, und da brauchte man einfach etwas anderes.

    Serien, die zu dieser Zeit entstanden waren von dieser aus den 30er/40er-Jahren hervorgekramten Mentalität (Lucas und Spielberg machten auch keinen Hehl) draus geprägt. Daraus resultiert auch, dass "Kampfstern Galactica" diese klaren Feindbilder hat, mit sehr klassischen mythologisch-religiösen Motiven arbeitete und klare Archetypen wie den Übervater Adama und seinen dämonisch bösen Gegenspieler Baltar nutzte. Auch die Neuverfilmung von Buck Rodgers war eher naiv, voller fehlerloser und auch flacher Helden.

    Das zog sich in den 80er Jahren auch noch in die neuen Star Trek Serien. Gerade Roddenberry versuchte eine Brücke von den 60ern in die 80er zu schlagen. Daher waren Picard und Co. anfangs alle noch Gutmenschen und die Feindbilder sehr klar. Differenzierter wurden die Feindbilder erst später. Und wenn ich an die alten "V"-Serien erinnere ... da war es auch nicht viel anders.

    Bahnbrechend war dann erst wieder "Babylon 5". Der Autor und Produzent führte nicht nur den folgenübergreifenden Handlungsbogen ein, der heute Standard in unserem Genre ist, er zeigte auch, dass es verschiedene Sichtweisen zum gleichen heiklen Thema gab und schnitt durchaus auch Tabuthemen an.
    Zudem hatten die Helden in ihren Bemühungen nicht immer Erfolg, sie machten auch schon einmal gravierende Fehler und verfielen ihren Schwächen. Kurzum, sie bekamen Ecken und Kanten. Trotzdem vergaß er auch das Abenteuer und den Humor nicht.

    Davon profitierten alle nachfolgenden Serien, auch Stargate. Am deutlichsten habe ich es an Deep Space Nine gemerkt.

    Die 2000er brachten dann eine weitere Entwicklung mit sich. Nicht nur das Kino wurde dystopischer, auch die Serien begannen neue Wege zu gehen, mag es durch Formate wie Lost sein.
    "Battlestar Galactica" (2004) war der Vorreiter in der reinen SF. Deshalb sehe ich die Serie auch durchaus als Vorbild für SGU, was nicht wertend gemeint ist. Aber die Kameraführung, die Beleuchtung, die Kulissen habe den gleichen Stil - dokumentarisch, düster-schmutzig und oft auch humorlos

    Die Figuren entsprechen mehr dem, was man sich in der Filmwelt als "realistisch" vorstellt - mit unserer Lebenswirklichkeit hat das wenig zu tun.
    Denn auch Rush, Cloe, Young und Co. erfüllen bestimmte Stereotypen, damit sie in der "scripted reality" einer Episode funktionieren können. Ihr Charakter ist schlichtweg ein Stilmittel, um die Geschichte so zu erzählen, das sie den Fernsehzuschauer unterhält.
    Das ist auch nicht böse gemeint, sondern nur eine Beobachtung, die sich auch auf andere Serien übertragen lässt.

    Ich sehe zum Beispiel in Rush den modernen "mad scientist", der einen tiefen persönlichen Schmerz in der Besessenheit der Arbeit ertränkt. Das kenne ich von diversen Superschurken. Auch Baltar aus BSG hat gewisse Züge der Besessenheit.
    Eli ist die Verbindungsfigur zu den Zuschauern der Zielgruppe, der junge aufgeschlossene und etwas tappsige Nerd und Träumer, der nicht nur vor dem Computer sitzt, sondern durchaus auch von einer Beziehung zu einem hübschen Mädchen träumt. Ein Klischee, das durch sämtliche Filme und Serien tobt, in denen genauso ein Typ auftaucht, egal ob nun thriller oder Komödie oder andere Genres.
    Young ist der Kommandant wider Willen, der in die Situation geschleudert wird, nun doch Verantwortung tragen zu müssen und fast daran zerbricht.. Auch da ist er nicht der erste seiner Art.

    Denn wären "Normalos" in einer ähnlichen Situation würden sie sich vermutlich noch wieder anders verhalten, aber immer verschieden, je nach Zusammensetzung.
    Man könnte durchaus eine Menge daraus machen - aber wie so oft konzentriert man sich auf das naheliegende, um die Sache nicht all zu sehr zu verkomplizieren. Denn würde man sich an die Realität halten würden sich sehr viele Leute abwenden, weil sie das vermutlich zu sehr an ihre Lebenswelt erinnert.

    Der Grund, warum ich mit SGU nicht warm werde sind vor allem die Charaktere. Einige sind durchaus interessant angelegt, auch in der Konstellation wie sie dort existieren, aber man nutzt das Potential, das sie haben einfach nicht.
    Ein kleines Beispiel: Ich denke nur an die Sanitäterin, um ein Beispiel zu nennen? Warum wird niemals zumindest erwähnt, dass sie die Kommunikationssteine genutzt hat, um sich weiteres medizinisches Wissen anzueignen, weil das vielleicht wichtig wäre? Warum schafft sie es nicht, ein bißchen an der Situation zu wachsen - über sich hinaus zu wachsen?
    Statt dessen klammert sie sich weiter an ihren Kommandanten und bleibt bescheiden-hilflos im Hintergrund.

    Was ich dann eigentlich noch damit schreiben wollte ist: SGU ist eben ein Kind seiner Zeit und kann in zehn Jahren sehr gut überholt sein, wenn seine Zielgruppe sich weiter entwickelt hat. Dann könnten auch wieder "Märchen" und "Helden" in sein.
    Im Moment sehe ich in der Serienlandschaft eher eine Wiederholung der 70er Jahre mit seinen Katastrophen-Weltuntergangszenarien. Und von denen habe ich in meinem Leben genug mitbekommen.

    Und das ist wohl auch ein weiterer Grund, weshalb ich persönlich nicht mit SGU warm werden kann. Ich bin zu stark von "Babylon 5" und seinen Nachfolgern beeindruckt und brauche auf gewisse Art und Weise meine Helden. Und Geschichten in denen Abenteuer und Beziehungen sich die Waage halten und nicht das eine das andere fast erdrückt.
    Kolya, der Trust und ein irrer Serienkiller in:Im Grau der Schatten, Double Trouble & In den Händen des Schicksals. Ungekannte Abenteuerer von John Sheppard & Co in "Stargate Atlantis - Die verborgenen Szenen": Aufbruch in eine neue Welt und Das erste Jahr und Die Specials.

    John Sheppards Schicksal im Vegasverse :"Solitary Man" no more

    *Neu:* Kapitel 22 seit Okt 2016: Wenn der schlafende Tiger erwacht (Star Trek Into Darkness Prequel)
    * NEU* Doktor Who: Die Saat des Zorns * Der Schatten des Doktors * Drabbles

  11. Danke sagten:


  12. #88
    Lieutenant Colonel
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    Viele SiFi-Serien und -Filme spiegeln auch Hoffnungen und vor allem Ängste der Menschheit wieder - oder zumindest der meisten Zuschauer. In Star Wars waren es vor allem die Ereignisse im 3. Reich die sich hier wiederspiegeln. Militärherrschaft, Aufmärsche von Soldaten und die Art und Weise wie der Imperator an die Macht kam ähnelt auch sehr der von A. H. Ähnlich war es in V - Die Ausserirdischen - hier ist mir vor allem das "Symbol" der Alien, das überallt zu sehen war, dem hackenkreuz sehr ähnlich.
    Dann gab es Anfang der Achtziger auch eine Reihe von Endzeit-Szenarien. Die Zeit nachdem "Das Knöpfchen" gedrückt wurde. Allen voran Mad Max.
    In Star Trek waren es die damaligen Klingonen. Es ist sicher kein Zufall, dass diese den Russen immer ähnlicher wurden, vor allem die Aussprache der Klingonischen Sprache. ganz klar eine Reaktion der SiFi-Macher auf den kalten Krieg. Aber auch dmals war dort auch der Wunsch zu spüren, dass sich die menschen wieder näher kommen. Immerhin diente ja auch ein Russe an Bord der alten Enterprise. In TNG wurde der Wunsch an ein näherrücken alter Feinde noch deutlicher. Mit Lt. Worf, einem Klingonen der an Bord eines Föderationsschiffes dient. Auch später war Star Trek ein Vorreiter was das brechen von Tabus anging. Ein Farbiger als Kommander von DS9 sowas hat es glaube ich vorher noch nicht gegeben. Wenn vorher ein Farbiger in einem SiFi-Film zu sehen war, war er meist der erste der "gefressen" wurde. Und in Voyager war es dann auch noch eine Frau die auf dem Captains-Stuhl Platz nahm. Ob die Macher damit wirklich die Gesellschaft zum Nachdenken bewegen wollten oder nur etwas Neues zeigen wollten ist mir nicht geläufig. Aber mir gefällt es. Und SGA zog ja auch nach, indem eine Frau das Kommando in Atlantis übernahm.
    Was kam danach? Böse Roboter! Der Terminator, die Borg, die replikatoren. Spiegeln deutlich die Angst der Menschen vor Technologie wieder. Genau so wie in Matrix, wo noch deutlicher wird, wie abhängig wir inzwischen von unserer Technologie sind.
    Stargate warnt uns vor blindem Glauben und Gehorsam. und das wir uns jedem Aufzwingen wiedersetzen sollen, auch wenn es nicht unbedingt nach einem Erfolg aussehen muss.
    In Filmen wie Waterworld oder The Day After Tomorrow zeigt sich eine neue Angst. Davor was passiert wenn unsere Umwelt durch Menschenhand komplett außer Kontrolle gerät (in Mad Max war die Endzeitursache eher ein Krieg).
    Und plötzlich im Jahr 2000 werden Phantasiefilme wieder interessant. Herr der Ringe, Harry Potter, Eragon. Und die werden mit einem, für Phantasiefilme außergewöhnlichem, Aufwand gedreht. Und in diesen Filmen werden oft alte Werte hochgehalten die in unserer Zeit sehr an Bedeutung verloren haben: Mut, Aufopferung, Loyalität, Freundschaft. Zum Teil das krasse Gegenbteil zu den Werten die in unserer Gesellschaft enen hohen Stellenwert zu haben scheinen: Gier, Vermögen, "Ellebogen"...
    Und dann haben sich da ein paar neuartige Serien dazugesellt. Ich nenne sie "Psycho-Gesellschaftsspiel-Serien". Man nehme ein paar Leute, setze sie auf einer Insel aus - ohne ihnen zu sagen was das soll - und sieh zu ob und wie sie sich gegenseitig zerfleischen. Und SGU scheint genau in diese Kategorie hineinzupassen. In der Serie braucht es im Prinzip keine bösen Ausserirdischen. Es reicht, wenn Nahrung und Wasser knapp werden, dann sorgen die Menschen untereinander schon genug für Stress und Aufregung. Das zeigt Deutlich die Angst der Menscheit vor sich selber. Unsere Menschlichkeit ist nur aufgesetzt gehalten von unserer Zivilisation. Fällt die Zivilisation weg, entpuppt sich der Mensch als das was er wirklich ist: Ein Tier! Das spiegelt sich auch in einem anderen Film-Genre wieder, das momentan auch wieder starken Zuwachs hat: Zombiefilme. 28 Days later, 28 Weeks later, I am a Legend, Zombieland (ok, der scheint eher eine Komödie zu sein). All diese Filme haben zwei Dinge gemeinsam. Erstens: Die "Zombies" sind keine echten Zombies, also Untote. Sie sind krank. Tragen eine Seuche in sich die sie durchdrehen lässt. Entrstanden sind diese Filme aus der Angst der menschheit vor Krankheiten die die ganze Menschheit bedrohen könnten: Vogelgrippe, Schweinegrippe, BSE, FSME. Zweitens: In den Filmen sind die anderen überlebenen Menschen oft ebenso bedrohlich wie die Zombies. Auch hier: Verlußt der Zivilisation = Verlußt der Menschlichkeit.

  13. #89
    There is good in you... Avatar von Chayiana
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    Zitat Zitat von BorgQueen Beitrag anzeigen
    Aber ich hatte ohnehin den Eindruck, dass Du nur von uns hören wolltest wie übel wir SGU finden.
    Dazu kann ich dann wohl nur sagen, dass dich dein Eindruck absolut truegt. Wie dir unschwer entgangen sein duerfte, wurde SGU von Anfang an mit anderen Serien verglichen; verstaendlicherweise mit SG-1 und SGA, aber auch mit BSG, Lost, Soaps und diversen anderen. Daraufhin habe ich diesen Thread aufgemacht, und zwar aus zwei Gruenden: Zum einen sollte nicht jeder andere Folgen- oder Diskussionsthread immer wieder ins off-topic abrutschen und zum anderen, ist es in meinen Augen immer noch eine faire Angelegenheit anhand von Vergleichen mit anderen Serien fuer sich zu begruenden, warum man SGU mag oder auch nicht. Von daher finde ich es wirklich eine Frechheit, was du mir hier unterstellen willst!

    Und wenn ich mir ansehe, wie viele wirklich gehalt- und sinnvolle Posts hier in der Zeit zustande gekommen sind, wo User versuchen ihre Einstellung zu SGU anhand von Vergleichen mit anderen Serien zu erklaeren, kann ich nur sagen, dass dieser Thread wohl absolut gerechtfertigt war und ganz sicher nicht dazu dient, um auf SGU rumzuhacken.

    So, habe fertig. Aber das musste einfach noch mal gesagt werden und ich hoffe, dass es mir als Threaderstellerin, die sich hier ungerechtfertigte Unterstellungen anhoeren muss, auch gestattet sei.

    Edit:
    Alles Weitere per PN falls noetig.
    Geändert von Chayiana (12.04.2010 um 19:32 Uhr)

  14. #90
    Lieutenant Colonel
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    Mit Verlaub: Das war keine Unterstellung sondern eine Wiedergabe meines Eindrucks. Ok?

  15. #91
    Be a Panther! Avatar von Waschtl
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    So, jetzt hab ich genug. Auf einen sinnvollen Post mit echtem Diskussionsstoff folgen hier drin ein absoluter Spam-Post, zwei Streiterein und dann weitere Spams, bis von mir oder Woody wieder ausgedünnt wird. So leid es mir tut, der Thread wird vorerst geschlossen.

    Beschwerden und Argumente, den Thread wieder zu öffnen bitte per PN an mich oder Woodstock.

    MfG
    Waschtl

  16. #92
    Be a Panther! Avatar von Waschtl
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    Das Thema ist wieder eröffnet. Wenn noch Diskussionsbedarf besteht, dann bitte sachlich und fair diskutieren.

    MfG
    Waschtl

  17. Danke sagten:


  18. #93
    Archäologe Avatar von Daniel Jackson2005
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    Standard Was findet ihr jetzt am besten und WIESO?

    Jetzt gibt es inzwischen ja schon drei ganze Stargate Serien und die Serien bzw. der Film selber sind auch schon seid langem vertreten und haben wohl den ein oder anderen in ihren Leben begleitet.^^

    Nun möchte einfach mal wissen, welche ihr den von den drei Serien am besten findet und vorallem WARUM. Bei Universe konnte man sich ja auch schon die erste halbe Staffel ansehen, daher finde ich, kann man da schon eine Billanz ziehen.

    Okay, anhand meines Avatars wird wohl jeder denken was jetzt kommt. xD
    Yup ich finde einfach SG-1 am besten, da es mich wirklich in meiner Kindheit begleitet hat, da saß man noch mit großen Augen vor dem Fernseher und staunte was da geschah. Was mich vorallem an SG1 faszniert, was meiner Meinung nach in dieser Serie auch am stärksten wiedergegeben wird, vorallem in den ersten Staffeln:
    Das Reisen zu anderen Welten und das erforschen neuer Kulturen. Ich fand das damals immer wieder aufs neue cool, da man sich immer vor jeder Folge dachte:
    "Mal sehen auf welchen Planeten die dieses mal gehen und wen sie diesesmal begegnen.."
    Daraus erfolgten immer schöne kleinere Geschichten die einfach Spaß zum ansehen waren. Begleitet wurde man dabei IMMER von einen vier köpfigen Team was sich gegenseitig einfach nur genial ergänzt. Ich liebe halt wenn Teal'C, Jack, Sam und Daniel gemeinsam in Aktion treten und jeder eine ganz eigene Rolle einnimt. Carter textet einen mit technikgebrabbel voll, Tealc ist der ganz Stille, der nur was sagt wenns nötig ist, aber gleichzeitig der wohl weiseste aus der Gruppe, O Neil,l der einfach immer einen Spruch parat hat und natürlich Daniel, der so viel wie möglich über andere Kulturen herausfinden will. Für mich war das einfach genial wenn die auf andere Planeten gingen. Das ganze nahm leider in den späteren Staffeln etwas ab, vorallem als plötzlich leider Raumschiffe statt Planeten angesagt waren. In Atlantis kam dass dann nur noch selten vor und in den letzten Staffeln garnicht mehr. Da gabs nur noch Atlantis/Wraith Schiff/Erdenraumschiff als Schauplatz. Und in Universe, tja, Raumschiff, Raumschiff, Raumschiff. Die ersten Folgen wo die auf den Wüstenplaneten waren hat mir sehr gut gefallen, leider scheint es dort genauso selten zu sein mit den Planeten erforschen wie in Atlantis, leider. Daher bleibt und das wohl auch für immer SG1 einfach meine Lieblingsserie. Aber genug gesprochen, jetzt könnt ihr eure Meinung mal kunt tun. xD
    Legendäre Szene aus Stargate SG-1:

    Das SG-1 Team befindet sich mit weiteren Person in ein art Gefängniss. Apophis gibt den Befehl sie alle zu töten.
    Eine Gruppe Jaffas marschiert in den Raum und richten ihre Waffen gegen die Menschen.

    O'Neill zum Jaffa Anführer:
    "Ich kann diese Menschen retten! Hilf mir."
    Der Jaffa Anführer dreht sich mit seiner Stabwaffe Richtung O'Neill und ziehlt auf ihn.
    "Das haben schon viele gesagt."
    Stille.
    Der Jaffa Anführer dreht sich reflexartig wieder zurück und feuert mit seiner Stabwaffe in die Gruppe Jaffas. Dann schmeisst er seine Stabwaffe O'Neill zu und hebt eine neue auf.
    "Aber du bist der Erste, dem ich das zutraue!"

  19. #94
    Denker und Shelly Klon Avatar von AsgardKlon
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    Also ich finde Universe bis jetzt am besten. Es bringt einfach mal etwas frischen in Stargate und nicht den Staub von 15 Jahren.
    Ich fand halt irgendwie das Konzept von SG 1 und SGA etwas abgenuzt (Wobei ich Vala klasse finde). Am Schluss fand ich es eingentlich (vorallem bei SGA) nur noch....nicht langweilig aber es wollte halt keine Stimmung aufkommen. Es war ja klar das keiner Stirbt und McKay alles in den Griff bekommt.
    SG1 fand ich genial was die Folgen und so angeht. Das dann mit den Ori noch ein sehr interessanter Handlungsstrag dazukahm fand ich gut. Aber es war halt einfach schon ein wenig abgenuzt. Ich hätte mir ein Pause gewünscht, damit man wieder Lust auf das SG1 Konzept bekommt. Bei SG1 hat mir mehr gefallen das alles was in der Serie vorkahm einfach ein wenig mehr verbunden war als bei Atlantis.
    SGU finde ich bis jetzt sehr gut. Es hebt sich von den Vorgängern ab. Es bringt endlich etwas neues. Alleine rätsel ich bei SGU viel mehr mit als bei SGA und SG1. Das mag ich sehr. Zum Beispiel frage ich mich wessen Bild das ist das Greer am ende von 1.11 betrachtet. Ich finde es auch schön das es sich halt nun um die Charaktere dreht und über das was halt die Leute denken wenn sie so weit weg sind fast ohne Hoffnung. Man (ich) sieht wie sich Spannungen sich langsam Aufbauen und wie sie sich dann entladen. Oder ich rätle was Rush wirklcih weiß und was die anderen Planen. Soetwas habe ich bei SG1 und SGa nie gemacht weil sie einfach (so finde ich) nicht die passenden Charaktere und Story bereit gehabt haben. Ich mag das Konzept von SGU und finde das die Autoren so ruhig weiter machen können.

  20. #95
    First Lieutenant Avatar von Hijacked
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    Für mich ist SGA die bisher beste Serie.
    Oh mein Gott Vala? die größte Katastrophe die ein Regisseur je verzapfen konnte.

    Aber SGU ist noch längst net abgeschlossen und kann noch easy going zur besten der drei werden. Müssen nur die Produzenten und Regisseure und vor allen dingen die Zuschauer mitspielen

  21. #96
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    Vala Dein Gott? Ok, Vala ist schon lustig, vor allem wie sie Daniel in den Wahnsinn treibt. Wäre ich Autor hätte ich die Latte aber noch etwas höher gehangen, und Vala hätte sich in Teal'c verknallt. Das wäre, denke ich, mal eine Herausforderung geworden...

    @Daniel Jackson. Mit einem klaren Favoriten kann ich Dir leider nicht dienen. Alle drei Serien gefallen mir in etwa gleich gut. Alle drei haben andere Schwerpunkte, und alle drei haben diese Schwerpunkte sehr gut gelöst. Obwohl es da in meinen Augen in SGA noch die schwerwiegensten Fehler gibt, die die Autoren machten. Atlantis hatte in meinen Augen viel zu früh wieder Kontakt mit der Erde, die Wraith wurde viel zu früh als DIE bösen Buben enttarnt und alles in Allem läuft hier ohnehin alles zu hopplahopp. Scheint fast so, als hätte man für die Serie keine Zeit gehabt - was vielleicht auch stimmt, aber man hätte es nicht merken dürfen. SGU macht mir für meinen Geschmack zu viele Denkfehler, macht es aber durch die interessanten Figuren wieder wett. Und SG1 finde ich eigentlich alles in allem makellos, vielleicht bis auf die "Was-bisher-bei-Stargate-geschah-Folgen", die quasi auf früheren Folgen zusammengeschnitten wurden.

  22. #97
    There is good in you... Avatar von Chayiana
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    Die Frage, welche Serie ich am besten finde, ist ein no-brainer! SGA natuerlich!

    Obwohl ... haette man mir das gesagt, bevor das Spin-off von SG-1 angelaufen war damals, haette ich ihn fuer verrueckt erklaert ... *gg* Ich kann nicht sagen, dass ich mit SG-1 aufgewachsen bin, denn dafuer war ich bei den Anfaengen von SG-1 wohl schon zu alt, aber ich habe die Serie vom ersten Tag an verfolgt.
    Als es dann - wie gesagt - hiess, dass es ein Spin-off geben sollte, hatte ich erst mal rigoros gesagt: "So nen Shit! Das gucke ich nicht. Nichts kann besser sein als SG-1!"

    Nun ja, aus Neugier habe ich dann doch reingeguckt, und siehe da ... keine 10 min in die Pilotfolge rein und ich war begeisterter SGA-Fan! Durch SGA hat sich mein Leben veraendert ... hoert sich pathetisch an, ist aber so. Durch SGA bin ich in den "Internet-Sumpf" abgerutscht (), habe angefangen FFs zu schreiben und Videos zu machen, und darueber hinaus habe ich durch SGA so viele Menschen kennengelernt, neue Freunde gefunden, dass es echt schon unheimlich ist. *gg*

    Aber was hat SGA den anderen Serien fuer mich den anderen beiden SG-Serien voraus?

    Ich denke, fuer mich sind es in erster Linie die Charaktere. Die Dynamik zwischen Sheppard und McKay sind IMO beispiellos (okay, mittlerweile gibt es eine Ausnahme zu dieser Regel, aber das ist hier jetzt nicht das Thema! *g*). McKay als liebenswerter Egomane war und ist fuer mich eine der besten Serien-Figuren, die es je gab. Und auch der Humor hat mich in SGA noch mehr angesprochen, als er es in SG-1 schon tat. Ich habe O'Neills Sprueche immer geliebt, aber mit SGA wurde IMO noch einer draufgesetzt.

    Ausserdem habe ich SG-1 und spaeter SGA vor allem wegen der abwechslungsreichen Storys geliebt. Storys, die sich in ihrem Grundton immer wieder unterschieden. Es gab actionreiche, spannungsgeladene Geschichten, die sich mit rein humorvollen und dann wieder mit gefuehlvollen Episoden abwechselten. Und ich bin eh der Mensch, dem gerade in diesem Genre die Vielfaeltigkeit lieber ist als ein staffeluebergreifender Story-Arc. Und deshalb bin ich auch ehrlich und sage, dass mir die Ori-Story bei SG-1 nicht ganz so zugesagt hat, weil sie zu dominant war, obwohl ich sowohl Mitchell als auch Vala als Neuzugaenge beide klasse fand.

    Nun ja, vieles habe ich - glaube ich - dazu auch schon in meinem ersten Post hier erklaert. Und damit auch, warum SGU bei mir definitiv und mit Abstand auf dem letzten Platz bei den drei SG-Serien landet. Es gibt mir einfach nicht das, was ich bei den anderen beiden Serien (und eben auch anderen Serien dieses Genres) liebe bzw. geliebt habe (s.o.).

  23. #98
    Leitung: Forum Avatar von Redlum49
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    @ Daniel Jackson:

    Im Grunde muss ich mich deiner Ausführung anschließen, sie bringt so ziemlich genau auch meine Meinung auf den Punkt
    Zitat Zitat von Daniel Jackson2005 Beitrag anzeigen
    Aber genug gesprochen, jetzt könnt ihr eure Meinung mal kunt tun. xD
    Wenn du unbedingt willst...

    Meine erste richtige Fernsehserie war SG-1, die ich seit dem Pilotfilm begeistert verfolgt habe. O’Neill/Carter/Daniel/Teal’C, das war in meinen Augen einfach ein Dreamteam, dass sich perfekt ergänzt hat.
    Außerdem haben mich die Gatereisen fasziniert und die ganze Hintergrundgeschichte um die Goa’Uld die dann nach und nach immer weiter ausgebaut wurde (Tok’Ra, Asgard etc).

    Aber das Beste war für mich, dass alles in der Gegenwart verwurzelt war und (auch wenn man wusste, dass es nicht so ist) alles wahr sein hätte können.
    Und dann kam die 6. Staffel und die Prometheus tauchte auf. Da war für mich dann der Realismus teilweise zerstört (so blöd das vielleicht für eine Serie klingt, in der es um Reisen durch Wurmlöcher auf andere Planeten geht ).
    Mit der Zeit kamen immer mehr Raumschiffe und die Gatemissionen nahmen ab, die Goa’Uld wurden besiegt, der Tok’Ra-Handlungsstrang mehr oder weniger einfach fallen gelassen, O’Neill kehrte dem SG-Center ganz den Rücken, Mitchell, Vala und die Ori kamen.

    Mit den Ori konnte ich eigentlich nie wirklich viel anfangen genau sowenig mit Mitchell, der in meinen Augen nur ein billiger O’Neill-Ersatz war. Einzig mit Vala konnte ich mich recht schnell anfreunden, sie brachte einfach etwas Neues, Frisches in die Serie mit ein.

    Aber auch wenn mir die letzten Staffeln nicht mehr Ganz so zugesagt haben, ist SG-1 für mich einfach immer noch die Beste der drei Stargateserien und neben Torchwood und Lost die Beste Serie die ich je gesehen hab.
    Zitat Zitat von Chayiana Beitrag anzeigen
    Als es dann - wie gesagt - hiess, dass es ein Spin-off geben sollte, hatte ich erst mal rigoros gesagt: "So nen Shit! Das gucke ich nicht. Nichts kann besser sein als SG-1!"
    Da ging’s mir anders

    Als ich das erste Mal davon gelesen hatte dachte ich mir: „He cool! Wird bestimmt interessant!“

    Zu der Zeit war ich schon stiller Mitleser im Forum und naja, soweit ich mich erinnere, wurde SGA im Vorfeld auch schon skeptisch beäugt, wie es auch bei SGU der Fall war (vielleicht nicht ganz so extrem ) und ich hab mir damals gedacht: „He gebt der Serie doch erst Mal ne Chance!“

    Ja gut dann kam SGA, ich habe es genau so begeistert verfolgt wie SG-1, aber im Grunde kam es für mich nie an die Vorgängerserie heran. Mir fehlte einerseits die „große Heimat“ im Hintergrund (klingt vielleicht ein bisschen doof, aber ich weiß nicht, wie ichs anders beschreiben soll… Auf der einen Seite die Erde, auf der anderen ein Wasserplanet mit ein bisschen unbewohnten Festland), dann die Wraith, die für mich als Feinde auch nie an die Goa’Uld herankamen und mächtige Verbündete ala Asgard, Tok’Ra, Tollaner waren auch eher rar. Die Gatemissionen beschränkten sich mehr oder weniger immer darauf, dass man ein unterentwickeltes Volk besucht, das Angst vor dem nächsten Besuch durch die Wraith hat.

    Aber nichtsdestotrotz zählt SGA für mich trotzdem noch zu den besten Serien, die ich bis jetzt gesehen hab. Allein die Figur des McKay zählt für mich zu den absoluten Serienlieblingsfiguren, die ich habe . Die Folgen waren meistens spannend, wenn auch nicht so gut wie zu den Glanzzeiten von SG-1 (meine Lieblingsstargatefolgen sind irgendwie alles SG-1-Folgen: Kein Ende in Sicht, Die verlorene Stadt, Abrechnung, 200), aber die meisten hatten doch immer etwas, warum ich sie mir inzwischen schon 4-5 mal (oder öfter) angeschaut hab (besonders die Folgen die in Atlantis selber spielen).
    Wahrscheinlich einfach auch deshalb, weil mir die Charaktere alle Sympathisch sind.

    Dann wurde SGU angekündigt und hier im Forum ging es wieder drunter und drüber

    Und ich war wieder auf der Seite derer, die erstmal abwarten wollten. Mein Standpunkt war: He sind doch die gleichen Macher, so schlecht kann die Serie nicht sein, denn immerhin haben es die Macher geschafft, zwei meiner vier Lieblingsserien zu kreieren!

    Ja und dann kam SGU…
    …und für mich, muss ich zugeben, erstmal eine gewisse Enttäuschung/Ernüchterung.

    Die Folgen waren in der ersten Staffelhälfte eher ziemlich langweilig. In der zweiten Staffelhälfte sieht es schon etwas besser aus, aber ich bin mir noch nicht sicher, ob das nur auf die Freude zurück geht, dass nach zehn Wochen endlich etwas passiert, oder ob die Folgen wirklich langsam so gut werden wie früher (das kann man wahrscheinlich erst nach ein paar mal Anschauen beurteilen, wobei ich momentan noch bei keiner Folge die Lust verspüre sie mir noch mal anzuschauen… Naja, ist wohl doch kein so positives Zeichen…).

    Das Gefühl aus den frühen SG-1-Folgen, dass immer ein Bezug zur Gegenwart da ist, habe ich bei SGU auch (noch?) nicht. Dafür ist aber wahrscheinlich schon in SG-1 und SGA zu viel passiert (Beispiel Raumschiffe). Aber auch, dass praktisch alle Personen die auf der Erde besucht werden, in das Stargateprogramm eingeweiht sind, trägt nicht so ganz zu diesem Gefühl bei.

    Im Punkt Gatemissionen (was meiner Meinung nach das Hauptelement in Stargate sein sollte) hat man sich mit SGU noch weiter zurückentwickelt:

    SG-1: Meist unterentwickelte Völker, aber auch: Tok’Ra, Asgard, Tollaner,…
    SGA: Fast ausschließlich unterentwickelte Völker
    SGU: Unbewohnte Planeten, wenn man Glück hat mal ein paar außerirdische Insekten…

    Und den großen Pluspunkt den SG-1 und SGA für mich hatten, der einiges schlechte wieder wett gemacht hat, fehlt für mich in SGU vollkommen: Charaktere die ich mag und mit denen ich mitfiebern kann.

    Also lange Rede kurzer Sinn:

    Platz 1: SG-1
    Platz 2: SGA
    Platz 3: SGU

    In Bezug auf andere Serien:

    SG-1: Unter den Top 3 mit Lost und Torchwood (genaue Reihenfolge kann ich beim besten Willen nicht angeben )
    SGA: Immerhin noch Platz 4
    SGU: Unter ferner liefen…

    So, ist jetzt etwas länger geworden, aber du wolltest ja eine Begründung…

  24. Danke sagten:


  25. #99
    Archäologe Avatar von Daniel Jackson2005
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    @Redlum

    Du Sprichst mir aus der Seele^^ Die ersten Staffeln, ganz ohne Erdenschiffe fand ich noch am besten, da die Menschen erstmal alles kennen lernen mussten und immer wieder aufs neue festellen mussten, dass es viel mächtigere Rassen dardraußen gab, als sie selber. (Goa'ulds, Tollaner, Asgard, Antiker ect.)
    Etwas abwärts ging es dann, wie schon gesagt, als die Menschen plötzlich Raumschiffe hatten und plötzlich Folgen kamen, die sich fast nur auf Weltraumschlachten und so fokusierten. Zum Glück waren die klassischen Bodenmissionen aber nicht gänzlich Verschwunden und immer noch vorhanden, wenn auch nicht mehr so stark wie früher.
    Ich persönlich muss aber sagen, dass ich Mitchell um einiges sympatischer Fand als Sheppard, der hat sich nicht so sehr als Anführer hochgeschmissen, sondern oft gehört, was das klassische SG1 Team zu sagen hat, also er kam damals nicht nach dem Motto, ich bin jetzt der Chef und ihr tut was ich euch sage. Da finde ich Sheppard um einiges Arroganter.

    Was Universe betrifft, finde ich Young eigentlich ziemlich sympatisch, wobei die letzte Folge, wo die Zivilisten die Kontrolle übernahmen und das Militär wieder einen auf ganz stark tat und sogar einfach Rush aufschließen wollte, nicht mehr so gut. Ich finde man hätte wenigstens versuchen können, mit den Zivilisten einen Kompromiss einzugehen und sie auch in entscheidungen einzubeziehen, anstatt wieder den großen zu makieren. Bisher finde ich Universe wie eine Achterbahnfahrt. Es gibt Foglen da sag ich, mann ist das geil, dann gibts wiederum Folgen, da sag ich, was hat das mit Stargate zu tun, sind wir hier bei GZSZ?

    Achja, das Umfrageergebniss ist aber auch ziemlich merkwürdig. xD

    Legendäre Szene aus Stargate SG-1:

    Das SG-1 Team befindet sich mit weiteren Person in ein art Gefängniss. Apophis gibt den Befehl sie alle zu töten.
    Eine Gruppe Jaffas marschiert in den Raum und richten ihre Waffen gegen die Menschen.

    O'Neill zum Jaffa Anführer:
    "Ich kann diese Menschen retten! Hilf mir."
    Der Jaffa Anführer dreht sich mit seiner Stabwaffe Richtung O'Neill und ziehlt auf ihn.
    "Das haben schon viele gesagt."
    Stille.
    Der Jaffa Anführer dreht sich reflexartig wieder zurück und feuert mit seiner Stabwaffe in die Gruppe Jaffas. Dann schmeisst er seine Stabwaffe O'Neill zu und hebt eine neue auf.
    "Aber du bist der Erste, dem ich das zutraue!"

  26. #100
    First Lieutenant Avatar von Hijacked
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    @DanielJackson2005: Was deine Meinung zu SGU angeht schließ ich mich da komplett an. Young ist der Sympathieträger Nr.1 auf dem Schiff.
    Btw der nervige Eli aus den ersten Folgen hat sich komplett geändert. Viel angenehmer jetzt. GZSZ Folgen setzen ihn nun mal nicht in Szene ^^

    Was deine andere Meinung betrifft fand ich Sheppard besser als Mitchell. Und Weltraumkämpfe sind auch mal ne gekonnte Abwechslung zu Außenmissionen die mir bei SG1 häufig gleich erschienen.
    Was mir bei SGU bereits jetzt besser gefällt als bei den Vorgänger Serien ist der rote Faden der sich durch jede Folge bisher zieht. Bei SG1 und SGA gab es zu viele Filler. Die sind idR auch die langweiligsten Folgen

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