Titel:Stargate Atlantis Es geht weiter
(Die Episoden haben eigene Namen und werden immer vor der Episode genannt)
Autor: ARC
Serie: Stargate Atlantis
Genre: Drama
Charakter/Pairings: Alle Charakter aus SGA, Pairings sind noch nicht geplant werden vor den jeweiligen Kapitel angekündigt,wenn es vorkommt.
Staffel: Nach Season 5
Anmerkung des Autors: Also zuerst mal alle Stargate Charaktere als auch das Szenario gehören nicht mir sondern MGM, ich leihe sie nur und will kein Geld verdienen.
Also kommen wir mal zur meiner Geschichte(en), weil mir das Ende von Atlantis sauer aufgestoßen ist und der Film ,sagen wir mal lange dauern wird, habe ich mir Gedanken gemacht, wie es weiter gehen könnte.
Es werden noch viele Episoden folgen und es wird eine fortlaufende Handlung geben.
Deswegen kein normaler Stargate Stil, wie der Planet der Woche oder der Gegner der Woche, sondern ein bisschen ernster und düsterere.
Es wird mir nicht möglich sein alle Charakter genau wie in der Serie zu treffen, das werde ich nicht schaffen, weswegen ein kleiner persönlicher Touch dabei ist.
Kurzinhalt: Stabsgefreiter Schulz kommt nach Atlantis und läuft gleich beinahe allen wichtigen Personen über den Weg.
Genug geschwafelt hier kommt die Geschichte viel Spaß beim lesen (hoffentlich)
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Der Neue
18.8.2010, 21.24 Uhr, Atlantis, am Rand der Pegasus-Galaxie ,Stabsgefreiter Schulz persönlicher Audio-Video Eintrag
(identifiziert) Schulz; „Also hallo erstmal ähhh, was soll ich denn sagen und ist das Ding überhaupt an?“
Jemand kommt zum Gerät und überprüft es.
(unbekannt) Stimme; „Natürlich ist es an sie dämlicher Bayer , sie sind ja beinahe so dämlich wie der aus „Ein Käfig voller Helden“ und mein Gott erzählen wie sie sich fühlen ,alles was für die Seelenklempnern interisant sein dürfte, damit sie nicht irgendwann und da bin ich mir sicher am durchdrehen sind, was für Erlebnisse sie auf der Stadt gehabt haben welche Missionen sie erlebt haben und erleben werden!“
(identifiziert) Schulz; „Müssen sie sich eigentlich immer so aufführen McKay! Und jetzt seien sie bitte still!
(jetzt als McKay identifiziert) McKay; „ Ach, habe ich schon erwähnt das die Berichte eine Klassifizierung von FSK 16 unterliegen also keine Bettge…………
(unterbrochen von Schulz) Schulz; „Halten sie den Rand, Sirupfresser und jetzt raus aus meinen Quartier!“
(identifiziert) McKay; „Ja, ich gehe schon aber beschweren sie sich nicht wenn alle Stecker nicht richtig verkabelt, da ich sie nicht standardmäßig dreimal überprüfen konnte. Und jetzt wird sich der große allwissende McKay verabschieden.
(identifiziert) Schulz; „Jetzt hauen sie endlich ab!
Stiefel gehen weg, Tür geht auf und schließt sich.
(identifiziert) Schulz; „Ich fange am besten mit den Ereignissen an nachdem wir den Goa´ uld Systemlord Suplicium abschütteln konnten die restliche Stadt von seinen Jaffa oder anderen feindlichen Soldaten zurückerobern konnten und alle Leichen sowohl feindlich als auch freundlich weggeräumt haben an.
Zwischenbemerkung: Diese Ereignisse mit den Systemlord Suplicium muss ich morgen Mittag um 12.00 Uhr einen gerade von der Deadalus hergebrachte Komitee aus meiner Perspektive berichten, also werden dieses Geschehnisse und alles was dazugehört in einen separaten Bericht erscheinen.
Also ich habe nachdem ich 8 Stunden, es waren genau Acht Stunden, 2 Minuten und 16 Sekunden ich hatte meine Stoppuhr angeschaltet, bin ich aufgewacht.
Zeitsprung: 16. 8. 2010 ,6.34 Uhr, Quartier von Stabsgefreiter Schulz
Das Quartier, was man Schulz zugeteilt hatte, war unaufgeräumt. Überall standen Kisten mit verschiedenen Gegenständen wie z.B eine Playstation 3, mit ein paar unausgepackten Spielen, verschiedene 1000 seitige Bücher über irgendwelchen Wissenschaften, er wollte nicht den blöden Soldaten spielen ,der von nichts Ahnung hat, aber es waren hauptsächlich Klamotten. Über das Bettende Gehängt war seine Uniform mit dem Bundesadler in Schwarz-Rot-Goldenen Hintergrund, den eisernen Kreuz der Bundeswehr, sein Dienstabzeichen als Stabsgefreiter und eine Aufschrift mit seinen Namen und am rechten Ärmel ein Bild was ein Schiff der Deadalus-Klasse darstellte umgeben von den englischen Wort Ship-Security auf Deutsch Schiffs Sicherheitsdienst.
Eigentlich ist er auf der Deadalus stationiert, aber nach den Angriff des Goa´ Uld ist die Wachmanschft auf Atlantis deutlich verkleinert worden. Also hat der Militärische Leiter von Atlantis, Colonel John Sheppard, kurzerhand, wenn aber auch mit deutlichen lauten Protest von Colonel Caldwell, ein paar Leute der Sicherheitsmannschaft der Deadalus nach Atlantis verlegt, weil er keine Lust hatte mit unterbelegten Militär in die Todeszone Pegasus-Galaxie zu fliegen.
Die Stadt konnte auch nicht Umkehren, um sich neues Personal zu holen, weil es einen System-Fehler gegeben hat der einen Kurskorrektur zur Erde verhinderte und ungestört Kurs Richtung Pegasus-Galaxie setzte, als man das Problem behoben hatte , war es schon zu spät. Die 10 speziellen (so groß wie 2 Busse)-Akkus von den Herren McKay und Zelenka, die nur dafür gebaut worden waren um in die andere Galaxie zu gelangen und den Schild auf der Reise aufrecht zu halten und dazu noch durch den Angriff noch geschwächt worden sind. Waren nicht mehr in der Lage die Stadt zurückzubringen, aber die Energie reichte um ein Planeten-System zu erreichen, was sich am äußersten Rand der Schwester Galaxie. Aber bis dahin dauert es noch ein paar Tage, bis die Stadt b.z.w riesiges Raumschiff ihr Ziel erreichte.
Roland Schulz wachte auf und schnappte sich sofort die Stoppuhr die sich auf seinen improvisierten aus kleineren Kartons bestehenden Nachttisch befand, stoppte sie und schrieb sich die daraufstehende Zeit auf.
Er war wie die meisten Deutschen gründlich und hatte den Zwang immer ein Notizbuch dabei zu haben um auch jedes einzelne Detail, wie Personen deren Jobs und Charakter oder wann man sich zur bester Zeit an einen Ort aufhalten sollte, aufzuschreiben, was ihm helfen würde am Ende alles durchzugehen und sich seiner Umgebung so gut wie es möglich ist sich anzupassen.
Er sah aber sehr untypisch für einen Deutschen aus er hatte natürlich rote Haare , die nicht gefärbt sind, grüne Augen , er ist 1.84 Meter groß , hatte nicht den Klischehafften bayrischen Bierbauch und er sprach akzentfreies Hochdeutsch.
Er machte sich frisch und zog sich an. Er nahm auch seine Dienstwaffe mit. Beim rausgehen streifte er sich seine Deadalus Jacke rüber.
Auf den Weg in die Kantine um zu frühstücken begegnete er auf den Gang zum größtenteils nur Wissenschaftler, die Armen mussten in den letzten Tagen beinahe Rund Um die Uhr arbeiten um die Schäden zu reparieren, die sich während des Kampfes der Stadt zugefügt wurden. Er grüßte jeden freundlich, wo er dachte dass es nicht zu aufdringlich scheinen könnte und erntete auch dafür auch freundliche Gesten. „Immer freundlich wirken, herausfinden wie die Leute ticken damit ich nicht hier mit den Leuten in Konflikt komme.“, dachte er sich insgeheim, gerade eben hatte er einer schönen Technikerin „Guten Morgen“ begrüßt, dies wurde mit einen wundervollen Lächeln erwidert.
Er kritzelte etwas auf seinen Block.
(süße Technikerin) Name unbekannt
Aussehen: bildhübsch, schlank, braune Haare(glatt), grüne Augen, Uniform einer britischen Technikerin
Unbedingt nächstes mal ansprechen
Als er in der Kantine ankam stoppte er wieder seine Uhr. Roland Schulz schrieb sich wieder die Zeit auf, um zu wissen wie lange er für den Weg von seinen Quartier zur Kantine brauchen würde. Als er fertig war schaute er sich um. Der Saal war rappelvoll. Überall wurde geredet, man hörte verschiedenen Sprachen, wie Japanisch, Englisch, Spanisch und Deutsch nur um ein paar zu nennen.
Er nahm sich ein Tablett und ging zur Essensausgabe. Dort angekommen schnappte er sich das letzten volle Butterpackung, ein Messer, dazu noch verschiedene Marmeladen und Kakao mit Milch. Schulz drehte sich um, um ein freien Tisch zu suchen.
Das war einfacher gesagt als getan, so gut wie jeder Tisch war besetzt, bis auf einen. An dem saß alleine ein großgewachsener Mann mit wilder Mähe, brauner Kleidung und einer merkwürdig aussehende Pistole. Er bahnte sich ein Weg zu dem Tisch durch das Meer von umherlaufenden Menschen, auf den Boden liegenden Essensresten und halb ausgestreckten Beinen. Als er dort war sprach er den Mann an.
Schulz; „Hallo, ist hier noch frei?“
Ronon; „Ja“
Schulz setzt sich und schaut teilweise angewidert als auch unglaubhaft zu, wie Ronon Dex 6 Scheiben Gelbwurst mit irgendwelchen dickflüssigen Sachen dazwischen in einen Rutsch in seinem Mund schob.
„Schmeckst?“, fragte Schulz unglaubwürdig, dass diese Mischung schmeckte ohne das man sich sofort danach übergeben musste.
„Geht so.“; erwiderte sein gegenüber mit rauer tiefer Stimme.
„Warum essen sie es dann, wenn es ihnen gerade noch schmeckt?“
„Weil ich Hunger habe.“
„Ahja.“; bemerkte Schulz lang, als er sich sein Butterbrötchen mit Butter schmierte, er erblickte dann wie Ronon ihn so komisch ansah. Roland beschloss das Thema zu wechseln.
„Ich bin Roland Schulz von der Deadalus. Ich wurde hierher versetzt als Sicherheitsoffizier und wer sind sie?“
„Ronon Dex, bin schon seit 4 Jahren hier.“
„Dann sind sie der alles feindlich kaputt hauende Ronon und ehemaliger Runner von AR 1, von den hier und bis ins Stargate Center jeder spricht.“
Ronon; „Ja.“
Er stand auf, um zu gehen. Kurz bevor ging drehte er sich noch einmal um und meinte.
„Wenn sie in der Pegasus-Galaxie überleben wollen, sollten sie Kampftraining nehmen. Heute 16.00 Uhr Kampfsporthalle Ostseite, wenn sie Zeit haben.“
Schulz nickte wie Ronon bevor er sich zu gehen abwendet. Er schrieb etwas auf seinen Notizblock.
Ronon Dex
Aussehen: groß, ungepflegt und immer mit einer Waffe
Eigenschaften: Misstrauisch, immer kampfbereit, kein Mann großer Worte
heute 16.00 Kampftraining mit ihn
Als der Soldat fertig gegessen hatte und die Reste in den Mülleimer werfen wollte. Kam eine hysterische Stimme von hinten.
„Hey, werfen sie den Sirup nicht weg manche Leute, die in der letzten Zeit viel gearbeitet haben und für die Stadt unentbehrlich sind, wollen nicht verhungern.“
Schulz drehte sich um und betrachtete einen etwas dickeren, ein Kopf kleineren, aufgebrachten Kanadier, der sich sofort den Sirup nahm. Gerade kam noch ein blonder brillentragender Struwwelkopf dazu und herrschte den Kanadier an auch mal höflich zu den Leuten zu sein. Als der sich schmollend zurückzog (mit noch drei weiteren von fremden Leuten genommenen Speisen) entschuldigte sich der Blonde.
„Mein Freund, Rodney McKay hat die Art alle Leute zu beleidigen, aber nehmen sie es nicht zu ernst. Ach ja ich bin Doktor Radek Zelenka, sie sind von der Deadalus versetzt worden“
Der Doktor deutete auf sein Abzeichen am Ärmel.
Zuerst war der Stabsgefreiter irritiert, aber dann Begriff her und antwortet; „Ich wurde hierher versetzt um erst mal in der Sicherheit auszuhelfen.“
Sie verabschiedeten sich und Schulz machte wieder Notizen.
Dr. Rodney McKay
Aussehen: klein, bisschen dick, Chefwissentschafftler auf Atlantis (entsprechende Uniform)
Eigenschaften: hält sich für allwissend, behandelt alle wie kleine Kinder
Diskussionen mit ihm vermeiden
Dr. Radek Zelenka
Aussehen: genauso groß wie McKay, Struwwelkopf (blond), Brillenträger, 2.Wissentschaftler auf Atlantis( Uniform Tschechisch)
Eigenschaften:ruhig, sachlich, mit ihn kann man sich gut unterhalten
Er ging gerade durch die Gänge des Westpiers, wo sich die wahrscheinlich größten Verluste, auf den Seiten der Erde, ereigneten. Er sah sich um. Putzkolonnen versuchten die mit Blut bespritzen Wände zu reinigen. Sie kamen dabei sehr mühsam voran, weil sich neben den eingetrockenen Blut, noch ganz andere Probleme sich ereignen. Gestern ist zum Beispiel eine nicht detonierte Granate losgelassen, die sich in einen Loch befand. Die Unglückselige, die, die Granate gefunden hat, hat es leider nicht geschafft.
Gerade kam er in einen Balkon vorbei wo sich an Atemberaubender Anblick sich ihm bot. Die Milchstraßen-Galaxie in ihrer voller Schönheit und Größe. Er ging zum Balkon und wollte sich an der Reling festhalten. Aber er bemerkte zum Glück, dass die Reling, die mit einer Stabwaffe weggeschossen worden war, nicht mehr da war. Er stellte sich mittiger und nahm seinen iPod um das Lied „Jakes First Fight“ aus dem Album Avatar Aufbruch nach Pandora sich anzuhören. Die Musik und der Anblick erinnerten ihm daran wie er für das Stargate Programm rekrutiert worden war.
4 Monate zuvor Afghanistan, Hindukusch , deutsches Lager
Stabsgefreiter Schulz hatte es satt. Dieser Staub, diese Hitze und die ständige Gefahr von Terroristen in einen Hinterhalt erschossen zu werden brachte ihn noch um den Verstand. Außerdem wurde er jetzt zum Kommandeur gerufen, wahrscheinlich um ihn mitzuteilen wie es weitergehen wird mit ihm. In der letzten Woche wurden drei tote Frauen, nackt und eindeutig misshandelt tot in der Wüste aufgefunden. Er wurde von den Dorfbewohnern verantwortlich dafür gemacht, weil er sich sehr oft mit einer von ihnen unterhalten hatte, daher hielten ihn die Einwohner für das Monster, der diese widerliche Tat gemacht hat. Das haben sie deutlich gemacht, indem er bei der letzten Patrouille mit Schuhen beworfen wurde. „Ich bin es nicht gewesen“, musste er sich immer wieder sagen.
Er klopfte an der Tür und trat ein. In dem Raum war sein Kommandant, ein Colonel der US Air Force und zwei Bürohengste.
„Ah, da sind sie ja“, begrüßte ihm sein Vorgesetzter Oberst Ernst. Schulz salutierte, aber nicht ohne bemerkt zu haben wie ihm die anderen Personen ihn kritisch anschauen.
Der eine kahlköpfig und mit einer Brille bat den Oberst, dann hinaus zu gehen. Er wünschte seinen Untergebenden noch viel Glück, dann verließ er den Raum.
Der Brillenträger sprach: „Nun Stabsgefreiter Schulz, dürfen wir uns erst einmal vorstellen. Ich bin Richard Woolsey, das ist Agent Barett von N.I.D und das ist Colonel Cameron Mitchell von USAF. Wir haben“, er holte tief Luft, „ein Angebot für sie, dass sich sehr lohnend für sie auswirken kann.“
„Entschuldigung,“, begann Schulz zu sprechen, „ich habe bisher noch nichts über den N.I.D gehört, ich habe auch keinen Ahnung was die Air Force damit zu tun hat und außerdem sie sind doch hier wegen dieser Geschichte mit den toten Frauen.
„Nein deswegen nicht“, antwortet Barett, „wir könnten ihnen einen Neuanfang anbieten.“
Mitchell sprach für ihn weiter: „Sie würden woanders hin versetzt, das unter strengster Geheimhaltung liegt, sie könnten der Menschheit auf der Erde helfen. Offizel werden sie noch in Afghanistan stationiert sein, aber in Wirklichkeit wären sie ganz woanders.“
Woolsey führte zu Ende: „Sie müssen nur diese Geheimhaltung unterschreiben.“ Er hievte einen 30 Seitige Ordner aus seinen Aktenkoffer.
„Hauptsache weg von hier!“, dachte sich Schulz, während er unterschrieb. Dann begannen ihm die drei Personen von Stargate Programm zu berichten. Als sie fertig waren übernahm wieder Mitchell das Reden; „Wir brauchen Leute wie sie für das Programm. Leute die Befehle gehorchen, aber auch manchmal die Regeln beugen. (Er redete von damals wie ihn einst befohlen wurde zum Lager zurückzukehren, aber er hat einen Umweg gemacht weil ihn der weg nicht sicher war. Damit hatte er auch Recht, denn 20 Taliban versteckten sich mit schweren Waffen auf einen Berghang mit freiem Schussfeld auf den Weg den er nehmen sollte. Als er sie entdeckt hatte gab er das durch und wenig später säuberte 2 Flugzeugen das Gebiet mit Napalm) Außerdem besitzen sie ein sehr starkes Antiker-Gen, so was brauchen wir.“
Er fragte noch, ob seine Regierung darüber informiert war. Als sie es bejahten unterschrieb er den Arbeitsvertrag. Keine 1 Monat später stand er vor den Stargate in Cyanne Mointain Komplex und wartete auf seine Erste Mission.
Wieder auf den Balkon.
Das Lied war zu Ende und er nahm die Stöpsel aus seinen Ohren raus und ging den zerschossen, sehr demolierten und blutbespritzten Gang Richtung Ostseite, um in der Trainingshalle mit Ronon zu trainieren.
Als er 3 Stunden später wieder raus kam, hatte er ein paar blaue Flecken mehr bekommen. Roland ist als Kind in Karate gegangen, konnte ein bisschen Kung-Fu und hatte die Nahkampf-Ausbildung der Bundeswehr als bester bestanden nur um am Ende bestimmt über 20 Kämpfe hintereinander zu verlieren. Aber er konnte auch eine positive Sache sehen. Nach 1 ½ Stunden Kampf, hatte Ronon genug und brachte ihn einige Kampftechniken bei, die, da war er sich sicher, ihn eines Tages das Leben retten würden. Er erreichte sein Quartier und las sich seine Notizen durch, über Wege und Personen durch. Bevor er Hundemüde ins Bett fiel und eine Weile pennte.
Am nächsten Morgen wachte er auf, zog sich an, damit er auf Patrouille gehen konnte. Gestern hat er nur ausnahmsweise frei bekommen.
Er frühstückte, machte seinen Job als Sicherheitsoffizier aller Ehre, weil er zwei lesbische Japanerinnen beim Sex erwischte und obwohl sie ihn einen flotten Dreier angeboten haben, hatte er sie gemeldet.
Es war 14.24Uhr.
Schulz stand vor das Büro von Richard Woolsey. Er sollte um 14.25 Uhr bei dem Expeditionsleiter und den Militärischen Offizier auftauchen, die ihn mitteilen würden, ob er hier bleiben würde oder zurück auf die Deadalus kommen würde. Er klopfte, ein „Herein“ ertönte, Schulz trat ein und in genau diesen Augenblick erreichte der Sekundenzeiger die Klimax.
Im Raum waren Richard Woolsey, der Expeditionsleiter von Atlantis und Colonel John Sheppard, der Militärischer Leiter.
Der Soldat salutierte, was vom Colonel erwidert wurde, aber nicht von Woolsey.
„Setzen sie sich!“, begann Woolsey. Nachdem er sich gesetzt hat begann Sheppard.
„Also, wir haben mit dem internationalen Komitee beschlossen, dass ein Paar Soldaten hier auf Atlantis stationiert werden. Sie gehören auch dazu, akzeptieren sie?“
„Ja, ich akzeptiere.“
Dann machte der zivile Leiter weiter.
„Da ihre persönlichen Sachen schon im einen Quartier sind wird es auch ihres werden, sie werden als Sicherheitsoffizier hierbleiben und gelegentlich an Außenmissionen teilnehmen.
Außerdem wird Dr. Rodney McKay ein paar elektronische Leitungen neu verlegen, die schon vorher ein Ärgernis waren. Wundern sie sich also nicht, wenn er da ist. Noch etwas sie müssen in drei Tagen einen Komitee berichten, was sich beim Angriff des Goa´ Uld Suplicium, was sich aus ihrer Sicht zugetragen hat.“
„Wegtreten“, kam es von Sheppard und der Stabsgefreiter verließ das Büro.
Er machte noch seine Schicht zu Ende, er fand in dieser Schicht auch zwei C4 Sprengkörper, die auf 20 Minuten eingestellt waren, die beinahe losgegangen wären, hätte er sie es nicht gefunden. Da sind ein paar Leute schlampig gewesen, aber die bekamen ihre Abreibung vom Militärischen Leiter persönlich, der noch ankündigte, dass sie, wenn die Deadalus wieder da ist, zurück zur Erde gehen werden. Es war 20.35Uhr, als er in sein Quartier ging. McKay, der schon da war fing an zu meckern: „Da sind sie ja endlich! Haben sie schon mal von „Aufräumen“ oder „ordentlich“ gehört. Dieses Zimmer ist der letzte Sau Haufen!“ Er wand sich wieder der Energieleitung zu.
„Jaaaaa, ich räume schon auf!“, murrte Schulz genervt. Er hätte am liebsten den Kanadier in Grund und Boden getrampelt, aber, weil er weiß, dass man sich nicht mit ihm auf Diskussionen einlassen soll. Riss er sich zusammen. Roland räumte auf und brachte Rodney wirklich dazu, nachdem er der Leitung fertig war, ihm beim Anschließen von Elektronischen Geräten zu helfen.
Außerdem baute er eine kleine Anlage auf, die aus einen Mikrofon und einer Kamera bestand. Er meinte nur er solle darin hineinsprechen. Rodney wollte jetzt noch die Stecker überprüfen.
Stabsgefreiter Schulz setzte sich auf einen Stuhl und begann in die Kamera zu sprechen.
Ende
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In diesen Kapitel werden ein paar Fragen zur Geschichte aufgekommen sein, keine Sorge die werden im Nächsten Kapitel getilgt werden.
Aber ansonsten danke fürs lesen.