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Thema: Satellite

  1. #61
    Major Avatar von claudi70
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    ...ich sag nur "Cliff"...

    Das passiert wirklich selten, dass Rodney keine Lösung parat hat, nicht mal unter so viel Druck.
    Aber ich denke mal, Kim ist da in letzer Minute noch was eingefallen und jetzt hocken die Beiden bibbernd auf dem Eisplaneten. Oder so. *fg*

    Ich hoffe, da du jetzt Ferien hast, lässt du uns nicht all zu lang auf die Fortsetzung warten.

    Lg Claudi

  2. #62
    kolonialer Spion Avatar von Scout
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    Standard 75. Satellite - 09. Verwirrung

    Guten Abend!

    Na gut, Claudi hat mich überzeugt. Mal sehen, ob ich die Geschichte noch vor Weihnachten abschließen kann. Zwei Teile gibt es noch, das könnte glatt hinhauen

    Erst mal danke an die Danksager und nun zu den Schreiberlingen…

    Jolinar: Wie kommst du auf die Idee, dass Kim eine Idee haben wird, um von dem Ding runterzukommen. Naja, was soll ich sagen, dir kann ich es ja verraten:
    Spoiler 
    sie sind nicht tot
    Ist nicht wirklich überraschend oder?

    Kevin: Ich wollte unbedingt mal was anderes schreiben. Nenn es Generalprobe für was Größeres in der nahen Zukunft… Was genau passiert – die Aufklärung dauert noch etwas!

    Stargatefan74: Ja, McKay hat dieses Mal leider keine rettende Idee, aber seine eigenen Umstände waren auch nicht wirklich gut. Ich meine, er wird sich selbst sicher in den A. beißen, dass er es nicht geschafft hat. Wie die Lösung letzten Endes aussieht, verrate ich noch nicht

    Spica: Ich habe mich gerade etwas warmgelaufen, was Cliffhanger angeht *g*, aber keine Sorge, beim nächsten Teil kommt keiner mehr. Und ja, sie haben es nicht geschafft. Nicht in der Kürze der Zeit. Ob das McKay jetzt mal auf den Boden der Realität zurückholt, er ist ja sonst schon ein wenig überheblich, siehe Jolinars Signatur, das ist das beste Zitat von ihm! Die Galacticafolge mit dem Geschütz war auch wirklich gut, ich sehe sie immer wieder gerne. Leider hatte ich noch keine Zeit, die Geschichte mit Kim zu schreiben. Wollen tu ich es schon, aber die Zeit…

    Colonel: Sowas Ähnliches *hihi* Aber die Nummer mit Caldwell…., schade, die wäre eine eigene Episode wert!

    Teleia: Doch, das ist bei uns sogar recht einfach. Ab nächstem Sommer bin ich raus aus der vollen Stelle, kann aber jedes Jahr wieder ändern, ob rauf oder runter. Das ist eigentlich ne nette Sache. Also, ich fand John mit seinem Funkspruch schon etwas hinterlistig, und warum sollte Kim da anders reagieren *hihi*. Die beiden sind einfach schon zu lange zusammen, sie werden sich immer ähnlicher. Was mit ihnen passiert ist wird ein klein bisschen jetzt erklärt.

    Claudi: Dein Wunsch sei mir Befehl Du hast mich überredet! Aber auch hier die Anmerkung, es muss ja nicht immer Kim sein, die die rettende Idee hat (oder McKay)



    * * *

    Teil IX - Verwirrung


    Schockiert musste die gesamte Besatzung der Daedalus und das Satellitenforschungsteam rund um Rodney, Teyla, Ronon und Radek Zelenka die gigantische Explosion in Glacieras Orbit mit ansehen.

    Rodney ließ sich deprimiert auf einem Stuhl nieder, nachdem das Team auf die Brücke zurückgekehrt war.

    „Ich habe sie im Stich gelassen!“, brachte er mit erstickter Stimme hervor, was Teyla dazu veranlasste, ihm eine Hand auf die Schulter zu legen. Doch das tröstete kaum.

    „Wir hätten darauf bestehen sollen, dass Sheppard den Jumper fliegt; dann hätten wir Kim ohne Probleme herausbeamen können!“

    Ronon hörte Rodneys Selbstanklage entfernt, reagierte aber nicht. Er stand regungslos am Frontfenster auf der Brücke und starrte auf die herumfliegenden Trümmer des einstmals gewaltigen Antikersatelliten. Einige der Trümmerteile gerieten bereits in die obere Atmosphäre und begannen zu verglühen, was beinahe einem Feuerwerk gleich kam.

    Was war da nur passiert? Die Anwesenden waren sprachlos, bis ein Brückenoffizier die Stille zerriss: „Sir!“, adressierte er Caldwell, „wir haben auf allen Kanälen versucht, Colonel Sheppard und Captain Stötzer anzufunken – ohne Erfolg, Sir!“

    Caldwell nickte: „Danke Sergeant!“ Dann drehte er sich zu Kleinman um: „Irgendwas auf dem Scanner Captain?“

    „Nein Sir, leider nicht, weder im Orbit, noch auf der Planetenoberfläche!“

    „Verstanden!“ Seufzend stand der Kommandant der Daedalus auf: „Was nutzt es? Wir können hier nichts mehr tun!“

    „Und wenn sie doch noch hier irgendwo sind?“ Teyla wollte sich mit der Realität einfach nicht abfinden.

    „Dann hätten wir sie auf den Sensoren aufgefangen! Es tut mir Leid Teyla! Captain – programmieren Sie einen Kurs nach Atlantis und informieren Sie mich, sobald wir in Funkreichweite sind. Atlantis muss das schnellstmöglich erfahren.“

    „Ja Sir!“ Kurze Zeit später trat die Daedalus ihre traurige Heimreise an.

    * * *

    In Atlantis war es zu dieser Tageszeit ruhig. Elizabeth saß wie so häufig während Offworld-Missionen in ihrem Büro und las Berichte von wiederum anderen Offworld-Missionen. Immer wenn unser Team unterwegs war, nutzte sie diese Zeit so gut es ging, da sie nicht von McKays Emailfluten heimgesucht wurde. Sie hoffte inständig, dass es niemals interplanetarische Standleitungen geben würde, denn dann würde Rodney McKay ihr wahrscheinlich ständig Wasserstandsmeldungen schicken.

    Leicht amüsiert über diesen Gedanken las sie weiter, als sie kurze Zeit später von Patrick unterbrochen wurde: „Dr. Weir, es kommt eine Nachricht von der Daedalus rein, sie ist auf dem Heimweg!“

    „Bin gleich bei Ihnen Sergeant!“, antwortete diese, schaltete den Monitor ab und machte sich auf dem Weg zum Kontrollraum. „Die sind früh dran! Rodney hatte doch fünf Tage angesetzt!“

    Patrick nickte; beiden war nicht ganz wohl bei der Sache. „Legen Sie’s auf den Schirm!“, sagte Weir schließlich, da es eine schriftliche Nachricht war. Als die Nachricht auf dem Schirm aufleuchtete, glaubten beide nicht, was sie da lesen mussten: „Mission fehlgeschlagen, Satellit zerstört, haben Sheppard und Stötzer verloren, kommen vorzeitig zurück!“

    Elizabeth schaute Patrick an: „Das ist ein ganz schlechter Scherz! Das muss es sein, das erwähnen sie so nebenbei?“

    „Die Meldung stammt von Caldwell persönlich. Glauben Sie, der würde so etwas aus Spaß sagen?“

    Sie schüttelte den Kopf und wendete sich von dem Kanadier ab. Das konnte doch unmöglich passiert sein! Sie war erschlagen von dieser Nachricht und wusste überhaupt nicht, woran zu denken war. Ihr Kopf war leer und sie fühlte sich hilflos – ebenso wie Patrick, der regungslos an der Konsole saß. Doch der konnte nicht genug darüber nachdenken, da das Stargate zum Leben erwachte und schon die ersten Chevrons aufleuchteten.

    „Dr. Weir?“

    Elizabeth drehte sich in Zeitlupe um.

    „Unplanmäßige Aktivierung des Tores!“ Kaum hatte er das gesagt, kawooshte das Gate, als er den Schild aktivierte.

    „Haben wir schon was?“

    „IDC kommt gerade rein! Das verstehe ich nicht!“, vermeldete Patrick verwirrt.

    „Was ist?“

    „Es ist Sheppards IDC!“

    Dr. Weir verstand genauso wenig: „Wenn die sich wirklich einen Scherz erlauben, dann sind sie bei mir an der ganz falschen Adresse heute! Deaktivieren Sie den Schild!“

    Gebannt warteten die beiden, was sich da unten am Stargate täte. Eine Weile tat sich gar nichts, doch dann spuckte der Ereignishorizont John und mich aus. Nun war die Verwirrung komplett. Während sich das Tor abschaltete, eilte Elizabeth zu und ins Gatetrium hinab. Sie konnte sehen, dass wir beide ziemlich froren.

    „Colonel, was zum Teufel ist hier los?“

    „Huch! Die Begrüßungen waren aber schon mal herzlicher!“, flüsterte ich zähneklappernd in Johns Richtung, ich konnte ja nichts von der zuvor erhaltenen Hiobsbotschaft wissen und so lieferte Elizabeth auch sogleich die Erklärung: „Wir haben gerade eine Memo von Colonel Caldwell bekommen, wonach Sie beide getötet wurden!“

    John und ich sahen uns an: „Nun, technisch gesehen ist das richtig!“, erklärte John dann.

    „Technisch gesehen? Ich verstehe nicht!“

    „Die Daedalus konnte uns nicht mehr von Bord des Satelliten beamen. Als dieser explodierte, mussten sie davon ausgehen, dass wir verloren waren.“

    „Und?“

    „Na ja, wir sind beide noch da!“, sagte ich ein wenig vorwitzig.

    Dann passierte etwas Unerwartetes: Elizabeth schloss uns beide in die Arme: „Machen Sie sowas nie wieder!“

    Dann drehte sie sich zu Patrick um, der genauso erleichtert war. „Schicken Sie eine Entwarnung an die Daedalus!“

    „Wird erledigt!“

    „Wir werden dann alles im Briefing besprechen, ich will das jetzt gar nicht alles wissen. Willkommen zu Hause!“

    „Danke Doktor!“, entgegnete ich, bevor ich zu Paddy (den Spitznamen hasste er) die Treppe hoch joggte.

    „Was macht ihr bloß?“ Wir umarmten uns kurz. „Weißt doch – Unkraut vergeht nicht!“

    „Das war eine riesen Schrecksekunde!“

    „Ich weiß, uns ging es nicht anders! Ich gelobe Besserung!“

    Er fing an zu lachen.

    „Was ist daran so komisch?“

    „Ach komm schon Kim – du und ich, wir zwei beide – wir wissen doch, dass du das niemals einhalten kannst. Wenn du sowas sagst, dann klingt es in etwa so wie wenn der Wolf vor der Schafherde sagt: Ach nöö – ich bevorzuge vegetarisches Essen!“

    Ich haute ihm gegen die Schulter, musste aber gleichzeitig schmunzeln, doch wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass er mit dieser Aussage wieder einmal Recht behalten sollte.

    -FF-




  3. #63
    Chief Master Sergeant Avatar von Jolinar
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    Zitat Zitat von Scout Beitrag anzeigen
    Jolinar: Wie kommst du auf die Idee, dass Kim eine Idee haben wird, um von dem Ding runterzukommen. Naja, was soll ich sagen, dir kann ich es ja verraten:
    Spoiler 
    sie sind nicht tot
    Ist nicht wirklich überraschend oder?
    Sonst wäre ja irgendwie deine Galaxie-Story zu Ende. Außer, du läßt Kim in eine andere Atlantis-Realität springen, wo dann wieder alles von vorne anfängt - sozusagen The Neverending Story

    Okay, die Daedalus nimmt natürlich an, daß die beiden Lieblinge von Atlantis verloren sind und tun das auch gleich kund. Und just in diesem Moment latschen die Totgesagten munter und frierend durch das Tor.

    Hast dich ja in diesem Kapitel geschickt davor gedrückt, eine Erklärung abzugeben Wenn's nach mir ginge, müßten Kim und John jedem einzelnen ihr Überleben erklären. Wie kann Weir nur ihre Neugier so im Zaum halten?

  4. #64
    Brigadier General Avatar von stargatefan74
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    Ui, na das war aber wirklich eine Schreckensmeldung für Weir. Wie passend, dass die zwei unmittelbar darauf durchs Gate spazieren.
    Da bin ich mal auf das Briefing gespannt, wie die beiden es doch letztendlich geschafft haben.

    Freue mich auf den nächsten Teil.

  5. #65
    FaGöttin Avatar von Spica
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    Nihao Scout!

    Ach wie schön, dass es so schnell weitergeht

    Zitat Zitat von Scout Beitrag anzeigen
    Teil IX - Verwirrung
    Definitiv, und wirklich viel wird hier ja auch nicht erklärt. Aber wenigstens haben's alle überlebt.

    Ich hoffe mal, Rodney hat jetzt mal etwas dran zu kauen, dass er nicht alles kann! Dann wird er mal erträglicher.

    Zitat Zitat von Scout Beitrag anzeigen
    Sie hoffte inständig, dass es niemals interplanetarische Standleitungen geben würde, denn dann würde Rodney McKay ihr wahrscheinlich ständig Wasserstandsmeldungen schicken.
    Oh - Mein - Gott was ein schlimmer Gedanke! Hoffentlich wird's die wirklich nie geben!

    Das ist ja ziemlich perfektes Timing, erst kommt die Nachricht, dass Kim und John draufgegangen sind, und kurz darauf spazieren sie durch's Tor! Habe ich das richtig gelesen, sie frieren? Das würde dafür sprechen, dass sie es runter auf Glaciera geschafft haben und dort ein Gate vorhanden war. Wobei es dann interessant wäre, warum die Daedalus sie nicht orten konnte.

    Zitat Zitat von Scout Beitrag anzeigen
    „Weißt doch – Unkraut vergeht nicht!“
    Yeah! Dieser Spruch ist einfach der beste!!!

    Zitat Zitat von Scout Beitrag anzeigen
    „Ich weiß, uns ging es nicht anders! Ich gelobe Besserung!“

    Er fing an zu lachen.

    „Was ist daran so komisch?“

    „Ach komm schon Kim – du und ich, wir zwei beide – wir wissen doch, dass du das niemals einhalten kannst. Wenn du sowas sagst, dann klingt es in etwa so wie wenn der Wolf vor der Schafherde sagt: Ach nöö – ich bevorzuge vegetarisches Essen!“
    was ein Vergleich ich glaube aber auch, dass Kim das nicht schafft.

    Jetzt hast du dich nochmal um die Erklärung gedrückt naja, wenigstens wissen wir jetzt, dass sie es geschafft haben, noch von dem Satelliten runterzukommen, das ist ja das wichtigste. Was nicht heißen soll, dass ich nicht wissen will wie - nur dass ich nicht schon wieder so einen Satz wie unter das letzte Feedback schreiben will. Wenn es vor Weihnachten kommt, finde ich das ok (muss ja auch noch einen Tag arbeiten).

    Das mit der Zeit kenne ich nur zu gut. Ich habe eine sehr lange Liste mit Dingen, die ich unbedingt noch machen muss, wenn ich mal wieder Zeit habe. Sie wird leider eher länger als kürzer. Irgendwie hat man davon einfach nie genug! (also von der Zeit, Dinge, die man unbedingt mal machen sollte, gibt's ja bestimmt wie Sand am Meer, und selbst wenn man Prioritäten setzt, reicht die Zeit eben doch nie für alles).

    Also, ich freue mich auf das nächste Kapitel mit der Aufklärung, wie sie da lebend raus gekommen sind!

    Cheers
    Spica
    "It's your life and you can't deny yourself in it." ~Storm Reed



  6. #66
    Spooky :) Avatar von Saffier
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    Halli hallo
    Ich melde mich nun auch endlich mal wieder! Aber ich find das echt nicht in Ordnung, das ich heute extra noch zur schule musste um das Zeugnis abzuholen und du schon seid freitag ferien hast

    Oh man, die letzten Kapitel waren echt total spannend! Und die Cliffis erst!!
    John und Kim alleine in dem Satelliten gefangen und keine möglichkeit da irgendwie noch heile weg zukommen.
    Nachdem dieser dann in die Luft geflogen ist hab ich erst mal nen riesen schock bekommen, schließlich sollten kim und john da eigentlich noch drauf sein.
    das letzte kapitel war dann, wie die überschrift schon sagte, verwirrung pur.
    erst die nachricht, dass kim und john tot sind, weil die daedalus sie nirgends orten kann und dann spazieren die da auf einmal putzmunter und frierend durch das stargate.
    Also scheinen die beiden wohl irgendwie auf den planeten gelangt zu sein.
    ahhh....wieso konnten die denn nicht sofort mit der erklärung herausrücken?!
    und vorallem warum konnte die daedalus die beiden dann nicht auf dem planeten orten?
    Bin ja nun sehr gespannt, was die beiden zu erzählen haben und wer von beiden die rettende idee hatte.
    LG Sabrina

  7. #67
    Brigadier General Avatar von Teleia
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    Halli Hallo!

    So einfach geht das bei euch? Neid, so manchmal wäre Teilzeut auch was für micht, aber das kann ich mir leider nicht leisten. Mal sehen, was du dann so berichtest.

    Na also, die Beiden haben überlebt und von den Frostbeulen mal abgesehen, gehts ihnen gut. Ich hätte aber schon ganz gern eine Erklärung gehabt, wie sie von dem Satelliten, auf den Planeten und durch das Stagate kamen. Oder wird die noch geliefert?

    Da war die Stimmung auf der Deadalus sicher auf dem Tiefpunkt. Nachdem die Nachricht von Elizabeth kam, war das Schiff wahrscheinlich ein paar schöne Tonnen leichter.

    „Weißt doch – Unkraut vergeht nicht!“
    Tja ja, zum Glück vergeht Unkraut nicht, ohne Kim währe es wahrscheinlich ziemlich langweilig.

    Dann bin ich mal gespannt, wies weiter geht!
    Bis dahin!
    Um die Welt in einem Sandkorn zu sehen und den Himmel in einer wilden Blume,
    halte die Unendlichkeit auf deiner flachen Hand und die Stunde rückt in die Ewigkeit.
    -William Blake-

    Meine neue FF:
    Willkommen in Atlantis

    Kleine Geschichten aus dem Stargate Universum:
    Atlantis Songbook

    Ich bin nicht verrückt, nur nicht normal. Normalsein ist langweilig!

  8. #68
    kolonialer Spion Avatar von Scout
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    Standard 75. Satellite - 10. Nachgedacht

    Hallo noch mal vor Weihnachten!

    Wie versprochen schließe ich die Geschichte vor Weihnachten noch ab, morgen bin ich den ganzen Tag unterwegs, so dass ich wohl bevor es los geht, es wohl nicht mehr schaffen würde. Daher heute schon der letzte Teil. Ich bedanke mich schon mal für euren lieben Feedbacks, die ihr so fleißig geschrieben habt und freue mich auf viele weitere Geschichten mit euch. Allerdings werde ich jetzt erst mal eine hoffentlich kurze, kreative Pause einlegen müssen, da die Nachfolgegeschichte noch nicht fertig ist und ich nichts posten will, wo nicht ein „Ende“ unten drunter steht, daher denke ich bin ich mal für einige Tage mit der Galaxy auf Eis (oder auf Glaciera?). Melde mich aber sofort, wenn die nächste Geschichte zu Ende gedacht und geschrieben ist.

    Bleibt mir nur noch zu sagen: Frohe Weihnachten, schöne Feiertage, viele liebe Menschen und nette Situationen wünsche ich euch, as well as alles Gute für 2010 (dem Jahr, in dem wir Kontakt aufnehmen – guter Film!) *g*

    Also, in diesem Sinne – bis nächst’ Jahr!

    Was euer Feedback betrifft, so würde ich gerne allgemein antworten, da ich sonst ständig dasselbe schreiben würde . Ja –ich habe mich vor der Erklärung gedrückt, macht doch viel mehr her, wenn sie im letzten Teil kommt *g* Kim wird auch in Zukunft wieder in Schwierigkeiten geraten, mehr und öfter als ihr selbst lieb ist bis zu einem Punkt, an dem auch sie nicht mehr kann, aber zu viel will ich auch nicht verraten, bis dahin kommen noch ein paar Stories. Weir ging auch durch ein Wechselbad der Gefühle und Caldwell wird auch noch was zu sagen haben. Ob Rodney in Zukunft erträglicher wird, bezweifele ich, aber wer weiß, man soll die Hoffnung ja nie aufgeben. So, genug gelabert – weiter geht’s mit dem letzten Teil.



    * * *

    Teil X - Nachgedacht


    Auf der Daedalus war man natürlich auch sehr erleichtert, als Caldwell die gute Nachricht überbrachte; so war der Rest des Heimweges ein Kinderspiel und völlig entspannt anzutreten. Vor allem Rodney war ein Stein vom Herzen gefallen.

    Trotz der guten Stimmung würde es noch ein Weilchen dauern, bis das Schiff hier ankommen würde und diese Zeit gab uns Elizabeth gerne zum Erholen, wobei wir versprechen mussten, uns zuerst bei Carson auf der Krankenstation zu melden, um uns durchchecken zu lassen. Wir waren doch arg eingefroren.

    Danach hatten wir etwas Zeit für uns, die wir an unserem Lieblingsplatz unterhalb der Landebucht der Scout verbrachten. Wir saßen nebeneinander am Kay und schauten auf das Wasser hinaus.

    „Was glaubst du, was da auf Glaciera noch ist?“, fragte ich meinen Nachbarn, der recht nachdenklich aussah.

    „Ich weiß es nicht, aber es ist wichtig genug für ein Stargate und einen Satelliten, also wird da schon noch etwas versteckt sein!“, antwortete er fast ein wenig abwesend.

    Ich berührte sanft sein Gesicht und drehte ihn zu mir: „Was ist los?“

    „Ich habe auf dem Satelliten die falsche Entscheidung getroffen!“

    „Wieso?“

    „Hätte ich den Jumper geflogen, hätte Caldwell dich rausbeamen können!“

    „Hättest du den Jumper geflogen und der Transporter hätte doch nicht funktioniert, wäre ich ohne dich nie auf den Ringstransporter gekommen, also lass das *hätte-wäre-wenn*! Es kommt wie es kommt!“

    John nahm mich in den Arm und zusammen sahen wir in die untergehende Sonne, die den Ozean in ein prächtiges Farbenspiel verwandelte. Ich lächelte in mich hinein, vielleicht würde ich nach all der Zeit, die wir schon zusammen waren, endlich einen Draht zu Johns Seele bekommen, wenn auch langsam, denn so eine Frage wie die von vorhin, hatte er in meiner Gegenwart noch nie formuliert.

    „Wie steht es jetzt?“, wollte ich dann wissen.

    „Ich führe!“

    „Wenn du führst, steht es allerhöchstens unentschieden!“

    John lachte und zog mich ein Stückchen fester an sich, bevor wir in einem innigen Kuss verschmolzen. Das war doch immer irgendwie das Schönste: Nach einer scheinbar aussichtlosen Situation das Überleben zelebrieren und das bei einer solchen Gesellschaft und bei einem solchen Ausblick. Ich hätte nichts dagegen gehabt, jetzt die Zeit anzuhalten.

    Als wir lange Zeit später zurück zum Kontrollraum unterwegs waren, nachdem die Daedalus eingetroffen waren, meinte John so zu mir: „Was meinst du? Sollen wir vielleicht nach Ruacana gehen bei der nächsten Mission?“

    „Au ja, das wäre fein!“

    Er grinste und fuhr mir durchs Haar: „Du bist manchmal wie ein Kind!“

    „Ich weiß und ich hoffe, das bleibt so!“

    * * *

    Nachdem die Daedalus gelandet war uns sich alle Teammitglieder und Verantwortlichen zur Besprechung eingefunden hatten, gab es ein herzliches Wiedersehen mit unsere Team. Warum und wie wir dem Satelliten entkommen konnten, erklärte John ausführlich im Briefing:

    Einige Stunden zuvor:

    „Überleg doch mal! Wieso sollten die Antiker einfach so einen Satelliten hier stationieren!“, dachte John laut, was mich auf eine Idee brachte:

    „Es sei denn, er war als Schutz gedacht!“

    „Als Schutz wofür?“

    „Für einen großen Außenposten auf dem hübschen Planeten unter uns!“

    Er nickte: „Das ist es!“ Er lief los und inspizierte das Innere des Satelliten.

    „Was? Was suchst du?“

    „Wir müssen hier weg - schon vergessen?“

    „Nein, aber….!“ So langsam dämmerte es mir: „Ein Ringtransporter!“

    „Genau das!“

    Ich begann sofort mitzusuchen, viel Zeit hatten wir nicht mehr. Oh Mann, so was war ja gar nichts für mich. Ringtransporter hatten normalerweise Markierungen, so schwer konnte das ja nicht sein. Aber ich fand sie nicht und jede Sekunde konnte die Bombe explodieren.

    „Verdammt!“ rief ich aus, mehr aus Verzweiflung als aus Wut.

    „Ich hab sie, komm her!“, rief John nach scheinbarer Ewigkeit und ich rannte nur noch los. Als ich ihn erreicht hatte, zog er mich an sich heran und betätigte den Mechanismus, der daraufhin ohne Verzögerung den Transporter aktivierte.

    * * *

    „Meine Fresse – die letzte Zeit helfen uns aber die alten Ringtransporter echt ordentlich!“, sagte ich, als wir uns auf Glaciera rematerialisiert hatten und noch die Erschütterungen der Explosion spüren konnten.

    Die Erde vibrierte leicht, als wir uns umsahen: Wir waren unter der Erde und es war kalt. Ich sah John an und mir wurde mit einem Mal bewusst, wie knapp wir wieder davor gewesen waren, uns zu verlieren.

    Ich neigte den Kopf schief und breitete die Arme aus; ich brauchte unbedingt eine Umarmung. Vielleicht fühlte er ganz ähnlich und schloss mich fest in seine Arme. Das war wieder einer dieser intensiven Momente, in denen ich wusste, dass ich ihn nie wieder hergeben würde.

    „Alles in Ordnung?“, fragte er mich, während er mich im Arm hielt.

    „Alles klar! Danke!“ Wir lösten die Umarmung und sahen uns an. „Das war knapp!“

    „Ich weiß! Alter Sturkopf! Das nächste Mal tust du, was ich sage!“

    „Das nächste Mal tue ich nicht, was du sagst, denn du wärst sonst vorhin tot gewesen!“

    „Ich liebe dich!“

    „Ich dich auch und ich würde ja jetzt gerne knutschen, aber ich befürchte unsere Zungen frieren aneinander fest und was wäre das für ein tolles Bild, wenn wir nach Atlantis zurückkämen, so nach dem Motto: Haben die denn nichts anderes zu tun!?“

    John lachte auf, die Vorstellung fand er urkomisch. „Okay, dann lass uns heimgehen!“

    Gemeinsam schauten wir auf den großen Ring, vor dem wir uns materialisiert hatten; damit hatten wir am allerwenigsten gerechnet. Wir brauchten nur heimzuwählen und schon wären wir hier raus.



    „Hach, was waren Winter mit Schnee noch schön!“, sagte ich, nachdem John unsere Geschichte erzählt hatte.

    Was wir allerdings zu diesem Zeitpunkt noch nicht herausgefunden hatten, war dass die Antiker diese Bombe zum Schutz gegen Replikatoren eingebaut hatten, aber davon sollten wir erst sehr viel später erfahren.

    Ende


    Epilog

    Als ich am nächsten Tag auf dem Weg zum Jumper war, weil McKay und ich Carson aufs Festland begleiten wollte, fing mich Caldwell vor der Treppe, die zum Jumperhangar führte, ab: „Captain, auf ein Wort!“, sagte er, nicht als Frage, sondern als Befehl verpackt.

    Ich nickte und folgte ihm, mit dem flauen Gefühl im Magen zu wissen, was käme. Wir gingen in den Konferenzraum, wo er wartete, bis sich die Türen geschlossen hatten.

    „Was ist da auf dem Satelliten passiert, wieso konnten wir Sie nicht rausbeamen?“

    „Nun ja, die Kalkulation scheint falsch gewesen zu sein!“

    „Die Kalkulation war nicht falsch, Hermiod macht nicht solche Fehler und ich glaube auch nicht, dass McKay die macht. Was hat Sheppard gemacht?“

    „Was meinen Sie?“

    „Nun, für mich sieht es eher nach glatter Befehlsverweigerung aus und absichtlicher Täuschung!“

    „Sheppard hat gar nichts gemacht, schmeißen Sie mich raus, wenn Sie einen Schuldigen brauchen – es war mein Fehler! Ich habe ihn überrumpelt, weil ich da nicht mitmachen wollte. Sie haben genug gegen mich in der Hand: Erst das Nichtandocken mit der Scout, jetzt das. Wenn Sie unbedingt jemanden aus dem Verkehr ziehen wollen, dann mich – den Colonel trifft keine Schuld!“

    Caldwell begann leicht die Mundwinkel zu einem Grinsen zu verziehen, was ich wiederum überhaupt nicht verstand: „Ich werd Sie nicht aus dem Verkehr ziehen! Sie sind viel zu gut für diese Welt! Einfach weitermachen und vielleicht etwas besser auf sich aufpassen! Wegtreten!“

    Ich war total überrascht, bekam nur ein stotterndes „Ja Sir!“ heraus und machte mich aus dem Staub. Das war ja gerade eine komische Erfahrung, der Typ konnte wirklich nett sein!


    Epilog 2

    „Du musst eins werden mit dem Pferd, Rodney!“

    „Eins werden mit dem Pferd? Was ist denn das für ein blödes Gequatsche?“

    „Ist aus Star Trek V! Aber es stimmt, du bist viel zu verkrampft, entspann dich mal!“

    „Du hast gut reden!“

    „Habt ihr denn keine Pferde in Canada?“, fragte ich scherzhaft.

    „Auf was habe ich mich nur eingelassen?“

    „Aber Schnee – so wie auf Glaciera – das habt ihr oder?“




    Beendet am 29.08.2009, 12:11 Uhr
    Geändert von Scout (24.12.2009 um 00:10 Uhr) Grund: Reschtschraibung.....




  9. #69
    Chief Master Sergeant Avatar von Jolinar
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    Okay, nicht Kim, sondern John hatte den rettenden Gedanken.

    Was wir allerdings zu diesem Zeitpunkt noch nicht herausgefunden hatten, war dass die Antiker diese Bombe zum Schutz gegen Replikatoren eingebaut hatten, aber davon sollten wir erst sehr viel später erfahren.
    Das hört sich gar nicht gut an

    Rodney auf einem Pferd - DAS würde ich gerne sehen

    Und Caldwell scheint auch langsam sein gutes Herz zu entdecken. Immer weiter so.

    Wünsche dir auch ein schönes Weihnachtsfest und guten Rutsch ins neue Jahr. Aber nehme das mit dem Rutsch bei diesem Wetter bitte nicht wörtlich. Deine Kinder warten ja schon sehnsüchtig auf dich im Januar.

  10. #70
    Auf der Suche Avatar von Kathi90
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    Frohe Weihnachten euch allen

    ~. .~. .~. .~. .~. .~

    Meine Lily-Reihe

  11. #71
    FaGöttin Avatar von Spica
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    Moin Scout!

    Da war ich doch mit der zweiten Idee nah dran. Auf den Ringtransporter wäre ich allerdings nicht gekommen - naja, Kim ja auch erst nicht. Und die Szene mit dem Kuss, awwww das hast du sehr schön beschrieben! Langsam taut auch Caldwell endlich auf. Ich mochte ihn ja in der Serie eher wenig, aber es gibt so einige Leute, die mir bei dir besser gefallen (und wenn ich dann SGA wieder gucke, gefallen sie mir da auch besser). Den Spruch mit dem Pferd kenn ich auch, allerdings nicht aus Star Trek.

    Schade, dass wir jetzt erstmal warten müssen (schade, dass du auch nur ein Mensch bist ...) *schnief* ich freue mich immer so, wenn du wieder ein Kapitel reinstellst. Bitte bitte finde Zeit zum Schreiben!

    Dann von mir auch noch Frohe Weihnachten, einen Guten Rutsch und was sonst noch so dazugehört!
    Cheers
    Spica
    "It's your life and you can't deny yourself in it." ~Storm Reed



  12. #72
    Brigadier General Avatar von Kevin
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    Hi Scout!
    Da bin ich zum Kommentieren gar nicht gekommen beim letzten Mal. Dafür aber jetzt beim abschließenden Kapitel.
    Und was war das wieder mal schön. Tatsächlich hätte ich mehr mit einer Rettungskapsel oder Ähnlichem geretettet, welche dann vom Satelliten auf den Planeten geschossen worden wäre. Der Ringtransporter war jetz so SGA-untypisch, dass ich nicht darauf kam. Eine tolle Überraschung also.

    Toll war auch Epilog 1 und vor allem natürlich Epilog 2.
    Ja, Caldwell hat schon eine merkwürdige Art manchmal. *g* und Kim-Rodney-Szenen sind doch immer wieder super zum Lachen und das bildete hier einen tollen Abschluss!

    Insgesamt wieder eine wunderbare Geschichte. Ich freue mich auf die nächste.

    Frohe Weihnachten!

  13. #73
    Brigadier General Avatar von Teleia
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    Hi!

    Auf die Ringtransporter wäre ich nicht gekommen, aber so im Nachhinein, auf einem Antikerposten sollten die vorhanden sein.

    Jedenfalls gut für die Zwei, das die Dinger da waren und noch besser, das John die Idee mit den Ringen kam. So ab und an haben die Jungs doch auch ihre hellen Momente.

    Zwei schöne Epiloge gabs dann auch noch! Caldwell kann wirklich richtig nett sein, wenn er in der Stimmung dazu ist.

    Rodney auf einem Pferd hätte ich auch zu gern gesehen. Hoffen wir für ihn, das er nicht runter fällt.

    Ich hoffe, deine Kreative Pause trägt Früchte!

    Ich wünsche Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch!
    LG
    Teleia
    Um die Welt in einem Sandkorn zu sehen und den Himmel in einer wilden Blume,
    halte die Unendlichkeit auf deiner flachen Hand und die Stunde rückt in die Ewigkeit.
    -William Blake-

    Meine neue FF:
    Willkommen in Atlantis

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  14. #74
    kolonialer Spion Avatar von Scout
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    Standard Danke!

    Hallo ihr Lieben,

    so, ich dachte, ich melde mich im alten Jahr noch einmal. Vielen Dank für eure abschließende Feedbacks, die haben mir sehr gefallen. Ich hoffe, ich kann euch auch im neuen Jahr wieder gut unterhalten.

    Aber nun noch mal zu euch:

    Jolinar: Ja, diese Episode spielt ja noch vor Progeny und hier habe ich so ein bisschen die Weichen in die Richtung gestellt, wie ich mir das Ganze so vorstelle. Und diesmal war es nicht Kim - ja. Wäre doch sonst zu Mary-Sue *g*

    Spica: Danke für die Blumen. Freut mich, dass es dir gut gefallen hat. Ich kann dir auch berichten, dass ich mit dem letzten Drittel der neuen Geschichte gut voran komme. Die schlechte Nachricht jedoch ist, dass sie viiiel länger wird als eigentlich geplant, daher dauert's noch ein paar Tage. Aber ich gebe mir Mühe!

    Kevin: Hm, die Ringtransporter werden mir immer sympathischer, die benutze ich ab jetzt öfter Freut mich besonders, dass dir die beiden Epiloge gefallen haben, ich hatte zuerst nur einen, so wie es sich gehört, aber ich konnte mich nicht entscheiden, welchen ich nun nehmen sollte

    Teleia: Das mit dem Ringtransporter ist witzig, ich dachte noch: Ach, das ist viel zu offensichtlich, das kriegt ihr sofort raus Früchte sind bereits da und ich werde dich demnächst auch noch mal anquatschen...ich brauch da mal einen Alien-Rat


    So, dann melde ich mich für dieses Jahr mal ab und wünsche euch einen guten Start für 2010! Alles Gute! Aber nicht übertreiben, gell?



  15. #75
    Brigadier General Avatar von stargatefan74
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    Ein frohes neus Jahr wünsche ich Dir und Euch allen anderen hier.

    Ich habe den letzten Teil doch glatt verpasst. Das war ein schönes Ende und Caldwell weiß mal wieder zu überraschen.
    Die Replikatoren sind also auf dem Weg? Na, dann freue ich mich ja schon jetzt auf noch folgende Geschichten.

    Wie gesagt, freue mich, wenn es wieder neues von Dir zu lesen gibt.

  16. Danke sagten:


  17. #76
    Staff Sergeant Avatar von nuitblanche
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    Hallo Scout,

    ist schon lange her, nicht wahr?

    Satellite…schöne eigene Geschichte von dir

    Ein riesen Satellit, ne Bombe, einen Ringtransporter und ein kleines Nahtoderlebnis mit Kim und John und wie ich gesehen hab, viele kleine Cliffis von dir ….war ja alles dabei, was ein Fanfictionleserherz erblühen lässt

    Und dann natürlich die Kabbeleien von Rodney und Kim, bei denen inzwischen sogar Ronon schon mitmacht…der arme Rodney, der hatte ja gegen die beiden keine Chance

    Sogar für ein wenig Romantik hatten John und Kim dieses Mal Zeit

    Was soll ich noch sagen?
    Freu mich schon auf die nächste Geschichte von dir

    Wünsch dir noch ein schönes Wochenende!

    Man ließt sich

    Liebe grüße
    Nuit blanche


    P.S. der 2e Prolog…einfach zum schießen
    Optimisten haben gar keine Ahnung von den freudigen Überraschungen, die Pessimisten erleben.
    - Peter Bamm -

    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

    Der gute Freund ist der, der dich aus dem Gefängnis freikauft.
    Aber der beste Freund ist der, der im Gefängnis neben dir sitzt und sagt "Aber geil war's schon!"

  18. #77
    kolonialer Spion Avatar von Scout
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    Hallo ihr Lieben!

    NB: Danke für dein Feedback. Freut mich, dass du wieder "da" bist und dass dir die Geschichte gefallen hat.

    Für alle, die es interessiert. Hier geht es endlich mal weiter: The three Sunrises



  19. #78
    Senior Master Sergeant Avatar von Dicker1
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    Eine schöhne Geschichte Viel zu Lachen Gleich mal bei The three Sunrises weiterlesen


    edit: boa ich bin jetzt echt verwirrt http://www.stargate-project.de/starg...ead.php?t=2922 ist das jetzt der anfang deiner geschichte und diese geschichte war nur ein Mittel teil ??? mhh
    Geändert von Dicker1 (21.01.2010 um 22:06 Uhr)

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