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Thema: Gegen die Zeit

  1. #101
    Immer auf der Jagd nach Mäusen Avatar von Selana
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    Na, da kann man nur hoffen, dass sie Angelina schnell finden.

    Die Polizei hat es halt nicht gerne, wenn man sich in ihre Angelegenheiten einmischt. Aber wenn man mit dem Präsidenten winkt hat das immer die gewünschte Wirkung.

    Bin gespannt was die mit Angelina machen wollen. Das es mit dem Antikergen zu tun hat ist ja klar.

    Freue mich auf die Fortsetzung.

    Und viel Erfolg mit der neuen Arbeit. Aller Anfang ist halt schwer.
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  2. #102
    Chief Master Sergeant Avatar von Jolinar
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    „Oh nein.“ Rodney lehnte sich zurück. „Irgendjemand muss es Sheppard sagen.“
    Dafür einen Freiwilligen zu finden, wird bestimmt schwierig werden. Wie ich schon weiter oben geschrieben habe, wird nichts John davon abhalten, zur Erde zu kommen - und wenn er zu Fuß gehen muß.

    Der coole Cop wird weich - und das nur, weil er eventuell den Präsidenten an die Strippe bekommen könnte. Diese Bedrohung ist ja noch besser als die Zitronen für McKay

  3. #103
    Brigadier General Avatar von Cindy
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    Es sah aus, als wäre ihr Gehirn im Schädel gekocht worden.
    Oha, dass was mit den anderen passiert ist, klingt schon nicht gut, aber das noch weniger.

    Also, diesem Chief Brannen hätte ich die Zigarre am liebsten auch irgendwo rein geschoben. *grummel* Nur gut, dass die beiden ihn mit dem Präsidenten gedroht haben, sonst würden die da wohl immer noch sitzen.

    Nun kann man nur noch hoffen, dass Sam und Rodney die Daten schnell auswerten, bevor es Montag ist … sonst dreht John am Rad.
    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

  4. #104
    kolonialer Spion Avatar von Scout
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    Hi Teleia!

    habne ich doch glatt vergessen zu kommentieren! Aber so kann ich wahrscheinlich jetzt gleich schon den nächsten Teil lesen
    Fand das wieder super geschrieben, vor allem, wie Jack den Herren Polizisten klar gemacht hat, was passiert, wenn sie sich quer stellen. Da hat er mal seine Autorität benutzt. Guter Zug, richtig so!

    Aber was will nun der Trust mit Angelina? Irgendwas mit dem Gen oder womöglich sogar mit dem Kind, weil das ja vielleicht die vereinte Genkraft der beiden haben könnte? ....

    Gruselig!



  5. #105
    Brigadier General Avatar von Teleia
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    Hallo zusammen!

    Einen schönen Samstag wünsche ich euch! Hoffentlich ist es bei euch nicht ganz so nass wie bei mir.

    Danke an Antiker91 und stargatefan74.

    Valdan: Yupp, es macht großen Spaß und langsam komme ich auch wieder klar. Freut mich, das die die Polizeiszene so gut gefallen hat. Rodney wird wohl leider nicht das Glück haben, das diese zwei Tage ausreichen.

    stargatefan74: Danke dir! Ob John wirklich ausrasten wird, ist noch nicht ganz raus, aber er wird sicher ansprechend reagieren.

    Colonel: Ich hab mir halt den guten Cop rausgepickt, Pensionsalter dachte ich eigentlich noch nicht, eher leicht frustriert.

    Selana: Der Anfang wird langsam leichter. Deine Spannung muss ich leider noch etwas aufrecht erhalten. Die Polizei wird noch mitmischen, auch wenn die Hauptaufgabe bei anderen liegt.

    Jolinar: Das glaube ich allerdings auch, aber vielleicht wird es ja gar nicht so schlimm. Yupp, mit dem Präsidenten drohen klappt halt immer. Wer will schon so einen wahnsinnigen Ärger haben.

    Cindy: Deswegen musste er ja unbedingt Raucher sein, gerade weil das immer so schön nervt. Der Montag wird schneller kommen als erhofft und leider wird er nicht die gewünschten Neuigkeiten bringen.

    Scout: Ja doch, könnte sein, das du den neuen Teil gleich noch lesen kannst. Jack musste einfach mal den General rauslassen, für irgendetwas müssen die Sterne doch gut sein. Zu deiner Vermutung kann ich jetzt leider nicht viel sagen, aber du wirst dann sicher merken, ob du Recht hast oder nicht.


    Eigentlich wollte ich ja gestern posten, aber das Sandmännchen war leider sehr viel schneller als gedacht. Aber dafür bin ich mir jetzt sicher, das ich den richtigen Schritt gemacht, als ich diese Stelle angenommen hab. Ich komme langsam wieder klar, meine Kollegen sind richtig nett und bis jetzt gabs noch kein Hindernis, über das ich nicht drüber gekommen wäre.

    Viel Spaß wünsche ich euch beim nächsten Teil!

    Kapitel 10 – Sein schwerster Gang


    Der Sonntag war kurz gewesen, viel zu kurz. Selbst nachdem sich jeder von ihnen stundenlang durch die Berichte gewühlt hatte, hatten sie keinen auch noch so kleinen Hinweis auf die Täter gefunden und leider ging es der Polizei genauso. Sie wussten nicht, wonach sie suchen sollten, noch wo sie überhaupt anfangen sollten.

    Am Sonntagnachmittag hatte die, ohnehin schon schlechte Stimmung, ihren Tiefpunkt erreicht, als Detektive Morris ihnen von einer weiteren Leiche berichtete. Ein Mann, vielleicht Ende fünfzig. Cameron war sich fast sich, die Erleichterung im Raum greifen zu können, als er das seinen Kollegen berichtet hatte.

    Doch der Sonntag ging so schnell vorbei wie der Samstag zuvor und nun blieb ihnen nur noch das Warten darauf, das Atlantis sich bei ihnen meldete.

    McKay ging nervös im Kontrollraum des SGC auf und ab und sah immer wieder auf die Uhr. Carter kam die Treppe nach unten und lächelte ihn an. Rodney war das reinste Nervenbündel und doch hatte er sich, aus unerfindlichen Gründen, bereit erklärt, John die schlechte Nachricht zu überbringen.

    „Keine Sorge, er wird Sie schon nicht erschießen.“ Sie stellte sich neben den Techniker und endlich blieb auch Rodney stehen.

    „Ha, das glauben Sie doch selber nicht?“ Er sah sie an. „Wenn es um Angelina geht, kann er ziemlich hochgehen.“ McKay griff nach seinem Kaffee. „Das wird ihm nicht gefallen.“

    „Das auf keinen Fall.“ Carter setzte sich. „Die beiden sind.“ Sie suchte nach dem richtigen Wort. „Sie passen einfach zusammen, das hätte ich nie gedacht, als sie vor drei Jahren von hier aufgebrochen sind. Vor allem nicht, wenn ich daran denke, wie Angelina früher war.“

    „Nicht nur Sie.“ McKay atmete tief durch. „Was soll das heißen? Wie sie früher war.“

    Das Stargate erwachte zu Leben, gerade rechtzeitig, um Sam vor einer Antwortzu bewahren, aber trotzdem viel zu früh und zu schnell für McKays Verhältnisse.
    „Okay, los geht’s.“ Landry trat hinter ihnen in den Raum.
    „Ja.“ Carter setzte sich an ihren Computer.

    Sie sahen zu, wie sich das Tor öffnete und dann die Verbindung aufbaute. Auf dem Bildschirm erschien Dr. Weir. Neben ihr stand Colonel Sheppard.

    „Grüße aus Atlantis.“ Elizabeth nickte ihm zu. „Ich hoffe doch, meine Leute verhalten sich anständig.“

    „Sie sind die reinsten Engel.“ Landry biss sich auf die Lippe, es hatte keinen Sinn, lange um den heißen Brei zu reden. „Wir haben leider keine guten Nachrichten.“
    „Was ist los?“ Sheppard stieß sich von der Konsole ab, an der er lehnte.

    „Nun, ähm.“ McKay schob sich ins Bild. „Am Samstag, kam es leider zu einem, ja..., Zwischenfall, bei dem.“ Er räusperte sich wieder, dann knuffte ihn Sam an.
    „Rodney, sagen Sie es ihm.“

    „Ja, okay.“ Er schaute direkt in die Kamera, holte tief Luft und legte los. „Angelina wurde entführt und bis jetzt haben weder wir noch die Polizei Hinweise auf ihren Verbleib gefunden.“


    Elizabeth blinzelte das Bild von Rodney an und drehte sich dann langsam zu Sheppard. Der Colonel wirkte wie versteinert, dann riss er sich aus seiner Erstarrung.

    „Sie wurde was?“ Er musste sich wieder anlehnen.
    „Es war nicht seine Schuld John.“ Carter trat ins Bild. „Wir vermuten, es war der Trust.“
    „Mein Gott.“ Weir legte Sheppard eine Hand auf den Arm.

    „Wie, wie konnte das passieren?“ Er stand wieder auf und ging ein paar Schritte auf die Kamera zu.
    „Sie war mit Mitchell und O´Neill unterwegs. Es ging alles verdammt schnell.“ Sam sah ihn an.

    „Es wäre vielleicht besser, wenn Sie herkommen würden.“ Landry mischte sich ein.
    Sheppard sah Weir an, die Antwort auf seine stumme Frage nahm sie ihm vorweg „Gehen Sie John.“
    „Ich bin in ein paar Minuten bei Ihnen.“ Er rannte los und ließ Elisabeth alleine stehen.

    ******

    Der Weg in ihr Quartier kam John vor, wie ein Marathon. Zweimal hätte er fast jemanden umgerannt, doch er war viel zu sehr damit beschäftigt, seine Nerven unter Kontrolle zu halten, als das er es richtig bemerkt hätte.

    Er stürmte durch die Türe, griff nach seinem Rucksack und stopfte hektisch ein paar Kleidungsstücke hinein. Er schnappte sich ein paar Schuhe und streifte dann die Weste über, die an einem der Kartons hing. Dieser kippte um und vergoss seinen Inhalt auf dem Boden

    John hielt kurz inne und hob eines der Kuscheltiere auf, das sie auf der Erde besorgt hatte. Ein kleiner Elefant, er blickte ihn fröhlich aus seinen blauen Knopfaugen an und John spürte, wie seine Knie weich wurden.

    Für einen Augenblick musste er sich auf das Bett setzten und lehnte seinen Kopf in seine Hände. Er durfte jetzt auf keine Fall die Fassung verlieren. Kurz dachte er auch daran, Ronon und Teyla um Hilfe zu bitten, doch da die beiden unterwegs waren, blieb ihm keine Zeit, auf sie zu warten.

    „Das darf nicht wahr sein.“

    Für einen Moment starrte er einfach auf den Boden vor sich, dann sprang er auf, stopfte den Elefanten ebenfalls in seinen spärliches Gepäck und rannte wieder zurück zum Stargate.

    Er nahm die Abkürzung über die Seitentreppe, die ihn direkt in den Torraum brachte. In der Mitte des Raumes blieb er stehen und drehte sich noch mal zum Kontrollraum.
    „John.“ Elisabeth stand auf dem kleinen Balkon. „Ihr geht es sicher gut.“

    „Ich hoffe, Sie haben Recht.“ Er winkte ihr kurz zu und trat dann durch das Tor.
    „Viel Glück.“
    Ein paar Sekunden später gab sie dem Techniker ein Zeichen und er schaltete das Stargate ab.

    ******

    Sheppard trat aus dem Stargate und hörte Sekunden später, wie es sich schloss.
    „Schön, dass Sie kommen konnten.“ Am Ende der Rampe stand Colonel Mitchell und versuchte zu Lächeln. Ein ziemlich kläglicher Versuch.

    John brachte die Rampe hinter sich und folgte ihm nach oben in den Konferenzraum.
    „Was ist passiert?“

    ...TBC
    Um die Welt in einem Sandkorn zu sehen und den Himmel in einer wilden Blume,
    halte die Unendlichkeit auf deiner flachen Hand und die Stunde rückt in die Ewigkeit.
    -William Blake-

    Meine neue FF:
    Willkommen in Atlantis

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    Ich bin nicht verrückt, nur nicht normal. Normalsein ist langweilig!


  6. #106
    Brigadier General Avatar von stargatefan74
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    O. K., John reagiert ja doch halbwegs ruhig. Was anderes würde ja auch nicht weiter helfen.
    Schön, dass John nun auf der Erde ist und dann wird er mit SG-1 hoffentlich bald einen Anhaltspunkt finden.

    Bis bald!

  7. #107
    Chief Master Sergeant Avatar von Jolinar
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    NOCH reagiert John ruhig. Ich denke, daß wird sich im nächsten Kapitel ändern. Allerdings kann er ja wirklich niemandem die Schuld in die Schuhe schieben - um es lapidar zu sagen: es ist halt eben passiert.

    Schade, jetzt werden wir wohl nie erfahren, wie Angelina vorher war

  8. #108
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    hi,
    das Sheppard so reagiert hat, hat mich schon etwas gewundert, hab eigentlich erwartet, das er gleich aufspringt und durchs Stargate zur Erde rennt und allen etwas einheizt ^^. Die Kooperation von den Polizisten ist ja wirklich angenehmen, hätte aber um einiges besser funktioniert wenn der Chief beim Präsidenten angerufen hätte ^^

    greetz

  9. #109
    Major Avatar von claudi70
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    ich glaube das ist bei John die Ruhe vor dem Sturm. lnge wird er sicher nicht so ruhig bleiben.
    Schade das Teyla und Ronon ihn nicht zur Seite stehen können. Ich glaube die täten ihn hier bei der Suche ganz gut.

    Das war schon sehr ergreifend :
    John hielt kurz inne und hob eines der Kuscheltiere auf, das sie auf der Erde besorgt hatte. Ein kleiner Elefant, er blickte ihn fröhlich aus seinen blauen Knopfaugen an und John spürte, wie seine Knie weich wurden.
    da möchte man ihn doch gern in den Arm nehmen und ganz doll festhalten.

    Bis dann Claudi

  10. #110
    Immer auf der Jagd nach Mäusen Avatar von Selana
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    Na, da hat John ja einiges zu schlucken. Kann mir gut vorstellen wie es ihm zu Mute ist. Er hat sich aber gut unter Kontrolel. Zumindest jetzt noch.

    Seine Gefühle hast du gut beschrieben. Da kann man nur hoffen, dass sie Angelina bald finden.

    Bin gespannt wie es weitergeht.
    Atlantis forever

  11. #111
    kolonialer Spion Avatar von Scout
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    So, da bin ich! In diesen Teil hast du richtig viele Emotionen reingepackt, das hat mir sehr gut gefallen. Zunächst erst mal die Ungedulf, weil man in dem Fall nicht weiterkommt, dann Rodney, den du gut dargestellt hast, wie er sich Gedanken macht, wie er es Shep erzählen soll und dann natürlich dessen Reaktion. Plötzlich ging alles ganz schnell.

    Und zwischendurch dann das:

    John hielt kurz inne und hob eines der Kuscheltiere auf, das sie auf der Erde besorgt hatte. Ein kleiner Elefant, er blickte ihn fröhlich aus seinen blauen Knopfaugen an und John spürte, wie seine Knie weich wurden.
    Dieser schöne kleine Moment einer heilen Welt, den du einfach so intensiv (Stichwort blaue Knopfaugen) geschrieben hast, wobei John vielleicht damit rechnen muss, dass diese Zukunft für ihn im wahsten Sinne des Wortes ausradiert wurde. Er kann sich nicht sicher sein, dass er Angie lebend wiedersieht, geschweige denn das Kind. Und dann:

    stopfte den Elefanten ebenfalls in seinen spärliches Gepäck und rannte wieder zurück zum Stargate.
    Man darf die Hoffnung einfach nicht verlieren und daher hält er an dieser Zukunft fest! Richtig so! Toll geschrieben!

    Bin gespannt, wie sie nun der Sache auf die Spur kommen...

    Eine Frage habe ich aber noch und da schließe ich mich McKAy an:

    „Was soll das heißen? Wie sie früher war.“
    Bitte um Erklärung!



  12. #112
    Chief Master Sergeant Avatar von Ayiana
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    Hi Teleia!

    Nach langer Forums-Abwesenheit meld ich mich jetzt endlich wieder zurück. Da ich leider immer noch sehr wenig Zeit habe, wird mein FB diesmal etwas kürzer ausfallen.

    Ich bin froh, dass du mir meine "Kritik" nicht übel genommen hast. An die Möglichkeit, dass Angies militärische Sichtweise vielleicht der Grund für ihre "Abberufung" sein könnte, hatte ich gar nicht gedacht. Diese Erklärung klingt für mich aber sehr plausibel.

    Kapitel 4, 5 und 6 waren voller schöner Teammomente und haben mir ausgezeichnet gefallen. Die Ruhe vor dem Sturm sozusagen, hat einen perfekten Kontrast zu den folgenden Ereignissen gebildet.

    Das "Frauengespräch" hat mir sehr gut gefallen und ich hoffe doch, dass wir noch in den Genuss eines kleinen Shopping-Ausfluges der Mädels kommen.

    Auch das gemeinsame "Grillfest" mit den üblichen Pannen war köstlich. Du hast O'Neill wirklich ganz hervorragend getroffen, sowohl in seinen Äußerungen, als auch in seiner ganzen Art.

    Nicht zu vergessen ist auch die "Heimwerker-Szene" mit John und Ronon als unerfahrene "Baumeister". Bin ja mal gespannt, ob das Bett auch stehen bleibt.

    Eine sehr gelungene Überleitung hast du mit "Essen mit Hindernissen" geschafft. Erst denkt man noch, dass alles auf einen gemütlichen Abend mit kleinen Pannen hinausläuft, doch plötzlich wird es ernst. Mir ist ein eiskalter Schauer den Rücken runtergelaufen, als Angie getroffen zu Boden ging.

    Die Geschichte ist sehr gut aufgebaut und die Spannung steigert sich immer weiter. Ein ausgezeichneter Stargate-Krimi ist dir hier gelungen. Ich hoffe nur, dass Angie und das Baby wohlauf sind.

    Das letzte Kapitel war sehr emotional geschrieben. Man kann gut nachvollziehen, wie John sich fühlt und auch für Rodney war es bestimmt nicht leicht, die Aufgabe zu übernehmen, seinem Freund die schlechte Nachricht zu überbringen.

    Die Szene mit dem kleinen Stoff-Elefanten war richtig rührend. Scout hat schon sehr schön beschrieben, wie viel du mit dieser Szene ausgedrückt hast. Kann mich da nur anschließen und hoffe natürlich, dass Angie und das Baby beide wohlbehalten befreit werden können.

    Ich freue mich schon auf die Fortsetzung und werde versuchen, sofern es mir zeitlich möglich ist, dran zubleiben. Wünsch dir noch ein schönes und erholsames Wochenende.


    LG Ayiana
    ~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~


  13. #113
    Ägypten-Fan Avatar von Valdan
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    Hallo!

    Irgendwie haben alle schon gesagt, was mir beim lesen auch durch den Kopf gegangen ist.

    Die blauen Knopfaugen, die Reaktion von John, die man heftiger erwartet hat, aber doch auch nachzuvollziehen ist. Schließlich kennt er Angi am besten (und weiss, wie schwer sie sich unterkriegen lässt), und weiss auch, das alles getan wird, um zu helfen.
    Dazu kommt, dass er auch genau weiss, das er mit Wüten und Toben nicht weiter kommt. Man kann nie wissen, was sich alle Beteiligten vielleicht später noch anhören müssen.

    LG Val
    "Der Mensch fürchtet die Zeit, doch die Zeit fürchtet die Pyramiden."
    arabisches Sprichwort

    ***


  14. #114
    Captain Avatar von Maxi
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    Also kommt John jetzt doch auf die Erde, aber nicht gerade zu tollen Umständen. Und er hat sich ja einen Trost Elefanten mitgenommen, obwohl die sicherheit, dass es Angelina gut geht sicherlich hilfreicher wäre. Der arme tut mir so leid in seiner oder Rodneys haut mochte ich jetzt nicht stecken ...
    Freu mich schon auf's nächste Kapitel ...

    LG Maxi
    Ohne Kampf und Krieg gäbe es keinen Frieden,
    denn ohne Krieg wüsste man gar nicht was Frieden ist !

    John Sheppard is the BEST !!!

    Der größte Preis den man im Leben zahlen muss ist der Tod!....

  15. #115
    Brigadier General Avatar von Cindy
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    Nun ist John also auf der Erde …
    Das mit dem Elefanten fand ich süß – das gibt irgendwie Hoffnung, dass doch noch alles gut wird, auch wenn es im Moment nicht danach aussieht.
    „Keine Sorge, er wird Sie schon nicht erschießen.“
    Das denke ich auch, zumal John ja nun weiß, dass Cam und O’Neill dabei waren … aber irgendwie macht es die Sache ja noch schlimmer, wenn die schon überwältigt werden konnten? … *schluck*

    Johns und Rodneys Gefühle/Emotionen hast du sehr gut rübergebracht, und ich hoffe, das alles wieder gut wird und es dem Baby gut geht.
    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

  16. #116
    Brigadier General Avatar von Teleia
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    Hallo zusammen!

    Danke für eure lieben Feedbacks!

    Danke fürs Dankeknöpfchen drücken an: Antiker91, Colonel Maybourne, Kathi90, Selana, stargatefan74 und Wappenadler.

    stargatefan74: John kann immer noch in die Luft gehen, er muss erstmal die Nachrichten verdauen.

    Jolinar: Die Schuld trägt wirklich keiner, aber gerade bei sowas trifft es halt den Erstbesten. Vielleicht erfahrt ihr doch noch, wie sie mal war, irgendwann....

    Wappenadler
    : John kommt doch gerade erst an, später kann er ja immer noch Feuerchen machen.

    claudi70: Dann drücke John mal ganz dolle, kann er noch gebrauchen. Teyla und Ronon hab ich einfach auch nicht mehr untergebracht, da hab ich irgendwann beim Schreiben den Überblick verloren.

    Selana: Danke für dein liebes Kompliment. John hat echt einiges zu schlucken und ich bin leider auch noch nicht fertig.

    Scout: Dir auch ein dickes Danke für dein Lob! Freut mich, das der kleine Elefant so gut ankam, die Szene hab ich nämlich erst kurz vor dem Posten geschrieben. Auf die Erklärung musst du leider ein bisschen warten, die kommt schon noch, aber erst später.

    Ayiana: Wow, danke für dein riesen FB! Das dir die ganzen Kapitel so gut gefallen haben, finde ich natürlich super. Ich hoffe doch, der Rest gefällt dir dann auch.!

    Valdan: Trotzdem Danke! John hat noch seinen Auftritt, aber im Moment wirkt wohl noch der Schock nach.

    Maxi:
    Der Elefant kann ihn sicher ein bisschen trösten, dabei weiß ich noch gar nicht, wo ich ihn nochmal unterbringe.

    Cindy: John kann seine Wut dann an den Richtigen auslassen, seine Kollegen können ja nix dafür. Vielleicht wird die ganze Sache ja nicht so schlimm, wie du befürchtest.

    Jetzt geht’s weiter, auch wieder ein bisschen kürzer. Irgendwie sind mir die Kapitel zu kurz geraten. Trotzdem viel Spaß mit dem nächsten Teil!


    Kapitel 11 – Fragen, aber keine Antworten

    Jedes weitere Wort, das O´Neill ihm entgegen schleuderte ließ die Verzweiflung weiter in John wachsen und er wusste nicht mal, ob er ihm überhaupt noch folgen konnte oder wollte.

    „Die Kerle haben uns sofort ausgeschaltet, wir konnten nicht mal richtig reagieren.“ Der General sah ihn an. „Ich bin mir sicher, einfach ist sie nicht mit ihnen gegangen.“
    „Das ist sie auf keinen Fall.“ Sheppard lehnte sich zurück und sah die Leute an, die sich bei ihm befanden.

    Neben ihm saß McKay und versuchte sich möglichst unsichtbar zu machen, neben ihm Mitchell, der es ihm gleich tat. Landry an der Kopfseite des Tisches sah ihn einfach nur an, genau wie Vala und Carter, die ihm gegenüber saßen.

    Der einzige, der in der Runde fehlte, war Jackson, der ein paar Sekunden später den Raum betrat und ihn ebenfalls ansah.
    „John, Sie sind hier?“ Er setzte sich neben ihn.
    „Gerade angekommen. Sie glauben doch nicht, das ich auf Atlantis bleibe?“
    „Nein, natürlich nicht.“

    „Haben Sie etwas heraus gefunden?“ Landry sah ihn an.
    „Nein.“ Er legte den Stapel Akten, den er vor sich hertrug auf den Tisch. „Diese Leute haben überhaupt keinen Bezug zueinander, genauso wenig, wie zu Angelina.“ Daniel sah kurz John an.

    „Aber warum hat man sie alle entführt?“ Vala angelte nach einer der Akten.
    „Vielleicht übersehen wir was.“ Carter nahm sie ebenfalls einen Stapel.
    „Geht das noch mal durch.“ Jack stand auf. „Ich werde mich mal mit ein paar Leuten beim NID in Verbindung setzten. Vielleicht können die uns irgendwie weiterhelfen.“

    John sah auf und dann Jack an. „Ich will dahin, wo es passiert ist.“
    „Sicher.“ O´Neill lächelte ihn kurz an. „Mitchell wird Sie begleiten und in Zivil, die Cops da kooperieren zwar, mögen uns aber trotzdem nicht besonders.“
    „Ja Sir.“

    Landry stand ebenfalls auf und mit ihm erhoben sich alle anderen Offiziere. „An die Arbeit, nehmen Sie was Sie brauchen.“

    *****

    Der Boden war kalt und sie bildete sich ein, dass er auch nass war. Angelina schlug langsam die Augen auf und stellte fest, dass sie sich nicht mehr auf der Straße vor Jacks Auto befand. Als sie sich aufsetzten wollte, merkte sie, dass ihre Hände gefesselt waren, genauso wie ihre Füße.

    Nur langsam erinnerte sie sich an das, was passiert war. Der Schuss, der ihr Bewusstsein ausgelöschte hatte, fuhr wieder durch ihre Gedanken und sie bekam Panik.

    Was wenn das Baby, das nicht überlebt hatte?


    Angelina kämpfte mit den aufsteigenden Tränen und versuchte sich zusammen zureisen.

    Nein, ihm geht es gut. Falls etwas wäre, würdest du es wissen.

    Sie zog die Beine an und drückte sich in eine aufrechte Position. Ein paar Mal atmete sie tief durch, dann überließ sie der militärischen Seite in sich die Kontrolle. Sie befand sich in einem Raum ohne Fenster, nur durch die verschmierte Scheibe an der Türe fiel etwas Licht.

    „Okay, das ist nicht unbedingt die beste Situation in der du je warst, aber bei weitestem auch nicht die Schlechteste.“ Sie sah sich noch mal kurz um, um sich zu vergewissern, dass sie alleine war.

    „Auf einem Basisschiff, in einer Zelle wäre viel schlechter.“
    „Ich sehe, du bist wach.“

    Eine Stimme von der Tür ließ sie aufhorchen und sie wappnete sich innerlich auf das Schlimmste. Die schwere Türe wurde geöffnet und ein Mann trat ein. Er machte einen düsteren Eindruck und bewegte sich mit der Art, wie es Angelina nur von ihren früheren Einsätzen beim SGC kannte.

    „Du bist ein Goa´uld?“ Sie hob den Kopf und sah ihm in die Augen, die daraufhin anfingen zu glühen.
    Er antwortet mit einem verächtlichen Lachen, bevor er neben ihr in die Hocke ging. „Es war gar nicht so einfach, an Dich heran zu kommen.“ Mit einem Finger strich er ihr durch die Haare, bevor seine Hand gegen ihr Gesicht schlug.

    Angelina fing sich ab und sah ihn an. „Glaube mir, ich hab Schlimmeres mitgemacht, als dass, was Du hier auffahren kannst.“
    „Sei Dir da nicht so sicher.“ Er stand auf und sah sie an. „Von Dir werde ich alles erfahren, was ich wissen will.“ Dann beugte er sich zu ihr. „Und alles bekommen, was ich brauche.“

    Dann ließ er sich wieder alleine und sie rutschte die Wand nach unten, als die Türe zu schlug. Das würde sie nicht lange durchhalten, da war sie sich sicher.

    Normalerweiße wäre das kein Problem gewesen, doch sie war schwanger und wie sie sich eingestehen musste, machte sie das verletzlich und das würde sicher auch diesem Kerl nicht ewig entgehen.

    Was wollen die nur von mir?

    In den nächsten Stunden würde sie sich wünschen, diese Frage nie gestellt zu haben, denn die Antwort war schlimmer, als alles, was Angelina sich vorstellen konnte.

    ...TBC
    Um die Welt in einem Sandkorn zu sehen und den Himmel in einer wilden Blume,
    halte die Unendlichkeit auf deiner flachen Hand und die Stunde rückt in die Ewigkeit.
    -William Blake-

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  17. Danke sagten:


  18. #117
    Gehasst, Verdammt, Vergöttert Avatar von Colonel Maybourne
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    Gut, soe hat ein gewaltiges Problem, denn der Typ wird sie sicher nicht nur wegen einer Blutprobe entführt haben.
    Allerdings haben doch alle SGC Soldaten und Wissenschaftler ,Ortungschips implantiert bekommen, oder?
    Einfach mal aktivieren.
    Bis dann.
    Das Leben ist ein Schwanz und wir die Eier, die mitgeschleift werden.


    Meine aktuellen Fanfiction:


    TGE Combined Season 1 Fire of War:

    http://www.stargate-project.de/starg...ad.php?t=11836




  19. #118
    Brigadier General Avatar von stargatefan74
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    Boah, man, was für ein fieses Ende bzw. ein fieser Cliffhanger. Jetzt lass uns nicht mit der Frage verhungern, was die Kerle von Angelina wollen.

    Bin gespannt, wie es bei Angelina und auch bei John, McKay und SG-1 weitergeht.

  20. #119
    Ägypten-Fan Avatar von Valdan
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    Kurz und knackig.

    Kein Wunder, das es bei den Opfern auf den ersten Blick keine Gemeinsamkeiten gibt, die werden bestimmt nicht nach dem Antikergen gesucht haben.

    Jetzt hast du mich trotz der Kürze noch neugieriger gemacht!

    LG Val
    "Der Mensch fürchtet die Zeit, doch die Zeit fürchtet die Pyramiden."
    arabisches Sprichwort

    ***


  21. #120
    Captain Avatar von Maxi
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    Jetzt schwirren mir lauter Fragezeichen im Kopf rum ... und die werden nicht so schnell verschwinden !
    Aber was kann denn schlimmer sei als was andere schon von ihr wollten ... vllt. ihr Baby ... ? ... des wär so des allerschlimmste was mir einfällt.
    Hoffentlich kommt bald des nächste Kapitel ... bin sehr gespannt ...

    LG Maxi
    Ohne Kampf und Krieg gäbe es keinen Frieden,
    denn ohne Krieg wüsste man gar nicht was Frieden ist !

    John Sheppard is the BEST !!!

    Der größte Preis den man im Leben zahlen muss ist der Tod!....

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