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Thema: Magna via

  1. #1
    Brigadier General Avatar von Cindy
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    Standard Magna via

    Autor: Cindy
    Kategorie: Action / Drama / Character Death
    Rating: PG-16
    Länge: 20 Kapitel

    Disclaimer: Stargate Atlantis und alle Personen (außer die von mir erfundenen, denn die gehören mir. *g*) gehören MGM/UA, Gekko Produktions und all den anderen, die mit Stargate Atlantis zu tun haben. Die Geschichte habe ich mir selbst ausgedacht und will kein Geld damit verdienen.

    Und ein ganz herzliches Dankeschön an Ina, fürs Betalesen.

    Inhalt: Das AR-1 Team befand sich auf einen fremden Planeten, wo es ein Handelsabkommen mit deren Bevölkerung abschließen sollte. Dort wurden sie jedoch mit einem Gegner konfrontiert, der alles bisher Erlebte in den Schatten stellte.


    Kapitel 1

    Ein leichter Wind wehte ihm ins Gesicht und dunkle Wolken schoben sich langsam vor die letzten Sonnenstrahlen des Tages, welche Atlantis in ein goldenes Flair tauchte und die Stadt, mit all ihren Lichtern, noch atemberaubender erscheinen ließ, als sie schon war.

    Von Weit her hörte er ein leises Grollen, welches immer näher kam, dennoch setzte er sich an den Rand des Piers und starrte wehmütig hinaus aufs offene Meer und ließ sich den salzigen Geruch des Wassers in die Nase wehen.

    Ein leichtes Frösteln, welches ihm der Wind bescherte, ließ ihn über die Arme streichen und schwer seufzend dachte er an die Zeit zurück, wie sie sich kennen gelernt hatten. An die Gefahren, Abenteuer und Späße die sie zusammen erlebt haben und nur so nebenbei nahm er war, wie ein Jumper über die Stadt hinweg in Richtung Festland flog.

    Er wusste zwar immer, dass ihre Missionen gefährlich waren, genauso wie die der anderen auch. Aber er hätte niemals gedacht, dass sie so enden würden – nein, so nicht – zumal doch alles relativ harmlos begann …

    Rückblick …

    Gelangweilt stocherte Ronon mit dem Messer im Tisch herum und Teyla glaubte daraus kleine Figuren erkennen zu können. John hatte seine Füße auf den Tisch gelegt und betrachtete sich zum x-ten Mal das Weizenähnliche Feld.
    „Also, wenn das noch länger dauert, kenn ich bald jeden Grashalm auswendig.“

    „Wieso gehen wir nicht einfach zurück und sagen Elizabeth, dass der Handel gescheitert ist?“, meinte Rodney genervt.

    „Weil ich mit Elizabeth schon gesprochen habe und sie der Meinung ist, dass wir es noch einen Tag länger versuchen sollten“, erwiderte John gelangweilt.

    „Noch ’n Tag? Das halt ich nicht aus!“

    „Teyla, Sie haben doch gesagt, die Uridaner wären zum Handeln bereit, wieso sträuben die sich dann so?“, wandte sich John fragend an die Athosianerin.

    „Ich weiß es nicht“, meinte sie kopfschüttelnd. „Das letzte Mal, als ich hier war, liegt ja schon drei Jahre zurück.“

    „Hm.“ John kaute auf seinem Grashalm herum. „Auch wenn Elizabeth damit nicht einverstanden sein sollte, ich warte nur noch bis zum Einbruch der Dämmerung. Wenn sich dann nichts ergeben hat, rücken wir wieder ab.“

    John ging dieses Verhandeln ebenfalls auf die Nerven, denn zwei Tage befanden sich nun schon hier in diesem Dorf, hatten diskutiert, gegessen und nochmals diskutiert. Keiner von den Atlantern glaubte mehr an einen Erfolg, doch gegen Abend, kam es dann endlich zu einem Handelsabkommen mit den Uridanern und das musste natürlich rauschend gefeiert werden.

    Ziemlich überrascht blickten sie sich an, denn alles was es zu Essen und zu Trinken gab, wurde aufgetischt und sogar eine kleine Musikband wurde angeschleppt.
    Bis in die frühen Morgenstunden wurde getanzt, getrunken und wie sollte es auch anders sein – diskutiert.

    Rodney konnte sich noch vage daran erinnern, dass er den Colonel, so gegen ein Uhr morgens, bei der Musikband von mehreren Schönheiten umzingelt sah und der Air Force Pilot fühlte sich auch noch regelrecht wohl dabei. Besonders eine dunkelhaarige exotische Schönheit – die McKay schon den ganzen Abend aufgefallen war – schien es dem Colonel angetan zu haben, denn nach zwanzig Minuten waren beide verschwunden.

    Nachdem Rodney den Colonel überall vergebens gesucht und nach einer halben Stunde immer noch nichts von ihm gehört hatte – weil er auch nicht über Headset antwortete – stürzte er sich frustriert auf das Büfett.
    Mit einer Hähnchenkeule in der Hand, entdeckte er Ronon und Teyla, doch selbst die beiden wussten nicht, wo der Colonel sich befand und Dex meinte nur mit lallender Stimme: „Lassen Sie Sheppard doch auch mal seinen Spaß.“

    „Spaß? Und was ist, wenn ihm etwas passiert ist? Er meldet sich ja noch nicht mal über Funk!“

    „Rodney, John wird sich schon noch melden, so schnell passiert ihm nichts. Und den Spaß, sollten Sie sich auch mal gönnen“, fügte Teyla schmunzelnd hinzu. „Die Brünette da vorne, stiert Sie übrigens schon die ganze Zeit an.“

    „Wirklich?“

    An der Keule nagend und mit leuchtenden Augen, folgte er Teylas Blick. Jedoch verschwand seine Euphorie sofort wieder, nachdem er sie sah.
    „Das ist ja die hässlichste Frau in der ganzen Pegasus-Galaxie!“, quiekte er entsetzt und suchte sein Heil in der Flucht, nachdem dieses Geschöpf auch noch auf ihn zukam.

    Leicht genervt und etwas benebelt, entdeckte er den Colonel eine Stunde später mit der exotischen Schönheit, namens Hira auf Teyla zu gehen. Johns ohnehin schon strubbeliges Haar, war noch verwuschelter und das T-Shirt ragte ihm hinten halb aus der Hose. Tief durchatmend ging McKay auf seinen Freund zu und blickte ihn entrüstet ins Gesicht.

    „Wo waren Sie die ganze Zeit?“

    Doch anstatt eine Antwort, erntete er nur ein breites Grinsen, dass sich bis zu beiden Ohren hinzog und mit dem Daumen, deutete der Colonel hinter sich zu einem Weizenähnlichen Feld.
    „Wurde ich etwa vermisst?“

    „Kann man so sagen, ja.“

    „Oh.“

    Genervt über Johns Achtlosigkeit, schüttelte Rodney den Kopf. „Sheppard, wir sind hier um Handelsbeziehungen aufzubauen und nicht um unseren Gelüsten freien Lauf zu lassen!“, brachte er exzentrisch hervor und betrachtete den Colonel von oben bis unten. „Wenn das Elizabeth erfährt …“

    Leicht neigte sich Johns Kopf zur Seite. „McKay, bleiben Sie locker. Hira hat mir nur gezeigt, wie man sich hier auf freundschaftliche Basis, bei den Uridanern verständigt. Das sollten Sie übrigens auch mal versuchen, würde Ihnen sicher gut tun.“

    Nach Luft schnappend blickte er seinen Freund an. „Auf so eine Art Unterhaltung kann ich verzichten!“

    Überrascht hob Sheppard eine Augenbraue. „Wirklich? Ich habe immer gedacht Sie stehen auf Frauen.“

    „Tu ich auch, aber … sicher steh ich auf Frauen, was denken Sie denn?“, stammelte er vor sich hin und fühlte sich plötzlich von allen Seiten beobachtet. „Aber ich suche mir meine Frauen selber aus und lass mir keine aufschwatzen, so wie Sie!“

    „Na ja, aufgeschwatzt wurde Hira mir nicht“, meinte John schulterzuckend und schnappte sich ein Glas Bier – oder was auch immer das war. „Das Zeug schmeckt gar nicht mal schlecht. Wie viel haben Sie eigentlich schon davon getrunken, McKay?“

    „Drei oder vier Gläser, aber das hat jetzt nichts damit zu tun! Was ist, wenn hier plötzlich Wraith oder Genii auftauchen? Sie können nicht einfach verschwinden, ohne uns Bescheid zu sagen!“

    „McKay, ich brauch Ihnen in dieser Hinsicht nicht Bescheid sagen, klar?“ Kurz nickte John Ronon und Teyla zu, griff in seine Jackentasche und holte eine Zigarre hervor. Anschließend fasste er Hira am Arm und ließ Rodney allein.

    Perplex sah McKay ihm hinterher. „War das etwa grad ’ne Zigarre?“

    „So wie’s aussah, ja“, entgegnete Teyla.

    Ronon grinste vor sich hin und überreichte Rodney ein Bier, was dieser frustriert annahm.
    „Nehmen Sie es leicht, McKay.“

    „Leicht?! Bin ich etwa der Einzige, der bemerkt, dass hier etwas nicht stimmt? John benimmt sich wie ein liebestrunkener Gockel, raucht Zigarren und ihr lacht auch noch da drüber! Wann hat er sich jemals so verhalten? Okay, Gockelhaft verhält er sich immer, wenn er hübsche Frauen sieht, da rutscht sein Verstand nun mal eben in die Hose. Aber dass er noch nicht mal auf den Funk reagiert?“

    „McKay, ich glaube Sie sind neidisch, weil Sheppard nun mit Hira zusammen ist und nicht Sie“, meinte Ronon an seinem Glas nippend.

    Beruhigend legte Teyla ihm eine Hand auf die Schulter, nachdem er heftig nach Luft schnappte. „Rodney, das hier ist eine Feier. Die Uridaner sind ein friedliebendes Volk. Also, seien Sie lustig und trinken Sie etwas.“

    Seufzend nickte er. Vielleicht hatten die beiden ja recht und er malte wirklich alles nur schwarz. Dennoch behielt er seine Zweifel und mischte sich mit den beiden unter das Volk.

    °°°°

    Die Sonne stand schon hoch am Himmel und leise hörte man das Plätschern des Flusses über denen einige Vögel seelenruhig ihre Kreise zogen. Langsam richteten sich die Atlanter auf und jedem dröhnte der Kopf.

    „Oh man, was ist das für ein Gesöff gewesen“, meinte Ronon und hielt sich seinen hämmernden Schädel.

    „Sie sind doch selber Schuld, wieso mussten Sie auch so viel trinken?“, jammerte Rodney leise und konnte gerade noch so ein Würgen unterdrücken, nachdem er sah, wie der Satedaner sich übergeben musste. „Uhhh, muss das jetzt sein?“

    „Ging nicht anders“, bekam McKay zur Antwort.

    „Wo ist eigentlich John?“, fragte Teyla nachdem sie ihn nirgends sah und berührte leicht ihre Stirn.

    Mit zusammengekniffenen Augen suchte Rodney die Umgebung ab, denn auch er hatte leichte Schwierigkeiten mit seinem Kopf.
    „Das ist ja so was von klar! Mit Sicherheit liegt er noch irgendwo im Bett und mümmelt sich bei seiner Schönheit ein, während wir hier auf der Wiese liegen“, gab er abfällig von sich.

    „Na, wenigstens hatte er Spaß“, grinste Dex und musste sich erneut übergeben.

    Entsetzt blickte McKay ihn an. „Was haben Sie denn gesoffen?“

    „Bier.“

    „Ich bezweifle, dass das Bier war“, meinte Teyla und rieb sich immer noch ihre Stirn. „Normalerweise bekomme ich davon keine Kopfschmerzen und schlecht ist mir auch irgendwie.“

    „Allerdings, jetzt wo Sie das sagen … mein Magen spielt auch etwas verrückt.“

    „Hallo ihr Schlafmützen, seid ihr endlich aufgewacht?“, rief ihnen ein gutgelaunter John Sheppard entgegen.

    „Das darf doch nicht wahr sein“, nuschelte Rodney würgend. „Sind Sie etwa der Einzige dem es hier gut geht?“

    „Ich kann mich nicht beklagen. Hab sogar schon gefrühstückt, war echt lecker“, gab John breit grinsend von sich und musterte seine drei Teammitglieder.

    Teyla hatte nur das Wort Essen gehört, da beugte sich auch schon vornüber.

    „Geht’s euch etwa nicht gut?“, fragte John stirnrunzelnd.

    „Sehen wir etwa so aus?“, jammerte Rodney.

    „Vielleicht hättet ihr gestern nicht so viel trinken dürfen?“

    „Ha, ha, sehr witzig!“

    Innerlich grinste John vor Schadenfreunde, denn nun hatte er es endlich mal geschafft Teyla und Dex unterm Tisch saufen zu können. Und die drei nun auch noch so verkatert vor sich zu sehen, ließ seine Augen glänzen und er konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen – obwohl sie ihm doch ein bisschen leid taten.
    Gespielt seufzend meinte er schließlich: „Na gut Leute, gehen wir nach Hause. Ich hole nur noch meine Sachen und verabschiede mich noch kurz von Heloy.“

    „Ja, aber machen Sie schell!“, rief Rodney ihm noch hinterher.

    Fortsetzung folgt
    Geändert von Cindy (10.12.2008 um 11:02 Uhr) Grund: Noch ein Kapitel hinzugefügt
    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

  2. Danke sagten:


  3. #2
    Auf der Suche Avatar von Kathi90
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    Ah ne neue Geschichte Freu mich Cindy, das du wieder schreibst!

    So so, der Herr Sheppard hat mal wieder nix anbrennen lassen... Die Stelle mit dem meckernden McKay fand ich lustig. War die ganze Zeit am kichern.

    Aber das ihnen so schlecht ist. Nicht das es eine Falle ist? Weil in der Einleitung klang es ja nicht so, als wäre die Mission ein Zuckerschlecken gewesen oder so

    ~. .~. .~. .~. .~. .~

    Meine Lily-Reihe

  4. #3
    Brigadier General Avatar von Teleia
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    Hallo Cindy!

    Ach wie schön, eine neue Story von dir!

    Fängt ja wirklich sehr lustig an. John der alte Schwerenöter, würde ja gerne wissen, was sie mit dem angestellt haben. Da läuft doch sicher ein Rädchen im Dreck.

    Die Gespräche zwischen den Teammitgliedern fand ich teilweise echt zum schreien. Was sind die doch manchmal nett zu einander.

    Ich fürchte fast, dass diese Mission keinen so schönen Verlauf nehmen wird, wie sie begann.

    Ich bin auf jeden Fall wieder mit dabei und ich finde es schön, das du dich doch entschieden hast wieder zu schreiben!

    Bis zum nächsten Kapitel!
    Um die Welt in einem Sandkorn zu sehen und den Himmel in einer wilden Blume,
    halte die Unendlichkeit auf deiner flachen Hand und die Stunde rückt in die Ewigkeit.
    -William Blake-

    Meine neue FF:
    Willkommen in Atlantis

    Kleine Geschichten aus dem Stargate Universum:
    Atlantis Songbook

    Ich bin nicht verrückt, nur nicht normal. Normalsein ist langweilig!

  5. #4
    kolonialer Spion Avatar von Scout
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    Hi Cindy!

    Da ist ja die besagte Geschichte! Freut mich, wieder was von dir zu lesen. Wäre auch irgendwie komisch hier ohne dich! Sag mal, du schreibst, dass Ina Betagelesen hat. Weißt du, wie es ihr geht. Ich habe sie schon ewwwwwiiiiiig nicht mehr gesehen!

    Doch nun zu deinem ersten Kapitel! Dein Einstieg ist ja schon mal heftig. Zwar verrätst du nichts Wesentliches, aber irgendwas Schlimmes muss passiert sein, sonst wären da diese Gedanken nicht! So, und dann fange ich nun mal an zu lesen!

    hatten diskutiert, gegessen und nochmals diskutiert.
    Sorry, hier musste ich echt grinsen, besser wäre gewesen: Gegessen, diskutiert, wieder gegessen, jedenfalls aus Rodneys Sicht *g*

    John finde ich super. Er hat ja nun irgendwie auch den Ruf des Playboys. Und die Art wie du das aus Rodneys Sicht geschildert hast, war einfach göttlich!

    Hm, noch ist ja alles friedlich, aber nach der Einführung zu urteilen, wird sich das sehr schnell ändern!

    Toller Anfang, bin natürlich on board



  6. #5
    toushi
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    in Atlantis xd. Wo sonst ?!!
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    einfach super geschrieben.

  7. #6
    Brigadier General Avatar von Cindy
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    Hallo alle miteinander!

    Diese Story ist etwas anders, als die, die ich sonst geschrieben habe. Also, reißt mir bitte nicht den Kopf ab, falls … aber das werdet ihr schon sehen, bzw. lesen. *g*
    Ich freue mich aber, dass ihr wieder dabei seid.


    Antiker 91:
    Danke dir fürs Danke.

    Kathi:
    Diese Story ist schon seit längerem auf meinem Laptop und auch mein Sorgenkind, denn ich habe sie nie weiter geschrieben, wollte sie sogar schon löschen. Aber durch die letzten Ereignisse ist es mir nun doch gelungen, sie fertig zu schreiben.
    Tja, John hat sich diesmal wirklich etwas merkwürdig benommen. Und Rodney war vielleicht nur ein bisschen genervt, weil sie sich schon so lange in diesem Dorf befanden und er ja unbedingt zurück wollte.

    Teleia:
    Nach so schwierigen und extrem langen Verhandlungen, hat sich John eigentlich nur ein bisschen Spaß erlaubt, falls man es so nennen kann, genauso wie die anderen auch. Außer Rodney natürlich, der musste ja wieder etwas quer laufen. *g*

    Scout:
    Yep, da ist sie. *g* Aber dennoch war es ein hin und her, ob ich es machen soll oder nicht.
    Ich soll dir übrigens schöne Grüße von Ina bestellen. Im Moment hat sie viel Stress um die Ohren, aber sonst geht es ihr gut.
    Ja, wenn es nach Rodney gegangen wäre, hätte der Satz gepasst, zumal der ja eh nur mit der Hähnchenkeule rum gelaufen ist.

    cyber angel:
    Danke für dein Lob und es freut mich, dass dir der Anfang gefallen hat.
    Geändert von Cindy (04.12.2008 um 21:20 Uhr)
    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

  8. #7
    Captain Avatar von Maxi
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    Hallo, ich steig auch noch schnell mit ein,
    der Anfang ist ja ganz schön ... ja was ist er denn du verrätst ja nix was passiert is, aber offensichtlich nichts durchaus Gutes.
    Dann des Kapitel an sich hat mir auch sehr gafallen John einfach geil ... und Rodney is doch i-wie echt eifersüchtig -verständlich-
    Also ehrlich gesagt des "Bier" möcht ich net triken wenn es sogar Ronon [und Teyla] Kopfschmerzen bereitet ...
    Aber John lacht sich ins Fäustchen ...
    Also ich bleib dabei, freu mich aufs nächste Kapitel ...

    LG Maxi
    Ohne Kampf und Krieg gäbe es keinen Frieden,
    denn ohne Krieg wüsste man gar nicht was Frieden ist !

    John Sheppard is the BEST !!!

    Der größte Preis den man im Leben zahlen muss ist der Tod!....

  9. #8
    Brigadier General Avatar von Cindy
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    Maxi:
    Es freut mich, dass du auch dabei bist.

    Wer da nun auf dem Pier seine Gedanken äußert, werde ich heute noch nicht verraten, aber dafür etwas anderes. *g*
    Mit dem Bier muss ich dir recht geben, das hätte ich auch nicht trinken wollen. Ob John allerdings immer noch so gut drauf sein wird, wird sich zeigen ...


    Kapitel 2

    Dass man versuchte, ihn schon seit einer Stunde zu erreichen, oder, dass das Gewitter immer näher kam, interessierte ihn nicht. Er war mit seinen Gedanken bei seinem Freund und es war ihm völlig egal, was um ihn herum geschah; denn auf eine Art fürchtete er sich sogar davor wieder in die Stadt zurück zu gehen.

    Er mochte nicht diese Bemietleidserregenden Blicke die man ihm zuwarf und er mochte auch nicht an jeder Ecke darauf angesprochen werden, wie tragisch der Verlust doch nun war.
    Alles erinnerte ihn an seinen Freund und plötzlich spürte er wieder diese tiefe Trauer und den Schmerz in sich aufsteigen, welches sein Herz langsam aber sicher zu zerreißen drohte.
    Ein kurzes Blitzen ließ ihn zum Himmel aufsehen, jedoch registrierte er nicht diese dunkle Wolke, die wie ein bedrohlicher Schatten über ihm war.

    Schwer seufzend senkte er seinen Blick. „Es war doch alles so perfekt.“ Das Handelsabkommen war unter Dach und Fach und an die Party, nun ja, daran wollte er sich nicht so gerne erinnern.
    Selbst Teyla hatte keine Bedenken und nun fragten sie sich alle, wie das passieren konnte.

    Zwei Tage vorher …

    Seit zwanzig Minuten waren sie schon abmarschbereit und warteten mit rauschenden und hämmernden Köpfen auf den Colonel, der sich noch immer in Heloys Haus befand.
    Ungeduldig stampfte Rodney von einem Fuß auf den anderen. „Wo bleibt der denn?“

    „Der wird schon noch kommen“, erwiderte Ronon leicht gekrümmt.

    „Also, mir dauert das zu lange! Ich gehe jetzt da rein und hole ihn raus!“

    Kurz vor der Tür hielt er jedoch inne und setzte sich erstmal auf die Stufe. Irgendwie musste er seinen total verkorksten Magen beruhigen und nur so nebenbei, hörte er dumpfe Stimmen aus dem Hintergrund und vermutete, dass sie von Sheppard und Heloy dem Dorfältesten stammten.

    °°°°

    „Colonel, könnten Sie und ihr Team, uns wohl noch einen kleinen Gefallen tun?“

    „Eigentlich wollten wir sofort zurück. Meinen Leuten geht es nicht so besonders“, meinte John, der gerade im Begriff war, sich seine P-90 zu schnappen.

    „Ich weiß, aber es wird sicher nicht lange dauern.“

    John spitzte seine Lippen. „Und was soll das für ein Gefallen sein?“

    Sofort zauberte Heloy grinsend ein kleines Päckchen hervor und hielt es Sheppard entgegen.
    „Wenn Sie das ins nächste Dorf bringen würden, wäre ich Ihnen sehr dankbar.“

    Skeptisch betrachtete John das zehn mal zwanzig Zentimeter große Päckchen.
    „Und was ist da drin?“

    „Ein Hochzeitsgeschenk für die Tochter des Bürgermeisters. Ich würd es ja selber vorbeibringen, aber Dooren mag mich nicht so besonders.“

    „Und Dooren ist, wer?“, fragte John langsam und hängte sich die P-90 an die Weste.

    „Der Bürgermeister.“

    „Aha … und das soll ich jetzt dorthin bringen?“

    „Genau! Hören Sie, Colonel, ich wäre Ihnen sehr verbunden, wenn Sie es tun würden. Das Dorf ist nur zwei Stunden entfernt und äh, wenn Sie sich beeilen, sind Sie vor Einbruch der Dunkelheit wieder hier.“

    Leicht verzog Sheppard sein Gesicht. „Heloy, ich würde Ihnen ja gerne den Gefallen tun, aber wir müssen wieder zurück und wie schon gesagt, meinen Leuten geht es nicht besonders gut. Kann denn kein anderer aus ihrem Dorf das Geschenk vorbeibringen?“

    Seufzend schüttelte er den Kopf. „Niemand von uns wagt sich dorthin. Wir liegen schon seit Monaten im Streit mit Dooren und er lässt jeden sofort erschießen, der aus unserem Dorf stammt.“

    Überrascht hob John eine Augenbraue. „Und dann schicken Sie mich dahin?“

    „Sie sind ja nicht aus unserem Dorf.“

    „Das stimmt allerdings! Aber, wieso wollen Sie das da“, dabei deutete er auf das Geschenk, „überhaupt abgeben, wenn Sie mit Dooren auf Kriegsfuß stehen?“

    „Der Bräutigam ist mein jüngster Sohn Patos und nun muss er Mirim heiraten, weil sie von ihm geschwängert wurde.“

    Erstaunt sah John ihn an. „Oh, ich verstehe … und sicherlich war Dooren nicht sehr erfreut darüber, oder?“

    Heloy schüttelte langsam den Kopf. „Colonel, bitte tun Sie mir den Gefallen, ich … ich werde Sie auch bis zum Dorf begleiten, wenn Sie es möchten“, und drückte ihm das Päckchen regelrecht in die Hand, was den Colonel für einen Augenblick etwas verdutzt dreinblicken ließ.

    „Na gut“, gab John sich seufzend geschlagen, „aber erst muss ich mit meinen Leuten reden … Was war das übrigens für ein Gebräu, was wir da gestern getrunken haben?“

    „Sie meinen das Bier?“

    „Ja.“

    „Das ist Weißbach, es wird aus einer Pflanze hergestellt. Wenn sie reif ist, lagert man sie zwei Monate in einem Bottich, bis sie verschimmelt. Anschließend wird sie mit Flusswasser abgespült und mit den Füßen zerstampft. Der Saft der daraus gewonnen wird, wird nochmals gelagert, bis er gärt.
    Der darauf entstandene Schimmel wird sorgfältig abgeschöpft und der gegorene Saft mit Wasser verdünnt. Anschließend wird es nach mehrmaligen Schütteln abgefüllt und fertig ist das Bier.“

    John hatte normalerweise keinen empfindlichen Magen, aber er spürte, wie er doch leicht anfing zu rumoren, und als Heloy noch sagte, dass die Tabletten, die er zuvor von ihm bekommen hatte – wegen der Kopfschmerzen, was er seinen Freunden allerdings verheimlicht hatte – aus diesem Schimmel bestanden, drehte sich sein Magen vollends um und nur mit Mühe konnte er einen Brechreiz unterdrücken.

    Heloy bemerkte Johns blasse Gesichtsfarbe.
    „Geht es Ihnen nicht gut, Colonel? Möchten Sie noch eine haben?“, fragte er besorgt und hielt ihm eine Schimmeltablette entgegen.

    Schluckend winkte John ab. „Ich muss mal eben an die frische Luft“, gab er gequält von sich und drückte ihm das Päckchen wieder in die Hand.
    Kaum hatte er die Tür geöffnet, sah seinen Freund auf der Treppe sitzen und atmete mehrmals tief durch. „Gehen wir nach Hause, Rodney … mir ist gar nicht gut …“

    „Colonel, Sie wollten doch aber …“

    Ohne sich umzudrehen, antwortete er: „Tut mir leid, aber ich hab’s mir anders überlegt.“

    „Dann tut es mir auch leid, Colonel. Aber das kann ich nicht zulassen!“, vernahm John plötzlich Heloys ernsten Tonfall.

    Leicht irritiert drehte Sheppard sich um und blickte in die Mündung eines Gewehres. „Was, was soll das?“

    „Wieso haben Sie nicht auf mich gehört und das Geschenk zu Dooren gebracht?“

    Verwirrt drehte sich nun auch Rodney zu ihm um. „Was für ein Geschenk …?“, und starrte entsetzt auf das Gewehr.

    Eine tiefe Falte bildete sich auf Johns Stirn und mit einemmal wurde ihm einiges klar. „Das war alles beabsichtigt, nicht wahr? Das Handelsabkommen. Die Party. Hira. Alles mit Berechnung, hab ich recht?“

    „Was die Party und Hira betriff ja, der Rest, nein. Hören Sie Colonel, Sie waren der einzige, der das Päckchen hätte ins Dorf bringen können, aber weil Sie sich ja nun weigern, habe ich leider keine andere Möglichkeit, als sie alle gefangen zu nehmen.“

    Kaum hatte Heloy es ausgesprochen, waren auch schon mehrere Gewehre auf sie gerichtet und alle, auch Ronon und Teyla, mussten widerstandslos ihre Waffen abgeben und wurden herangeführt.

    „Ich hab es gewusst! Ich hab’s die ganze Zeit gewusst, dass hier etwas nicht stimmt!“, rief Rodney aufgebracht.

    „Heloy, Sie machen einen großen Fehler“, warnte John ihn.

    „Nein, Colonel, Sie verstehen das nicht. Dooren wollte nur Sie haben und nicht ihre Freunde. Wir hatten Ihren Freuden gestern extra eine Droge verabreicht, damit sie, außer Ihnen Colonel Sheppard, lange schlafen würden. Aber anscheint hat es bei ihnen nicht so gewirkt, wie wir es erhofft hatten.“

    „Und was habt ihr dem Colonel verabreicht, damit er rum rennt, wie ’n liebestoller Gockel auf Hennen-Suche?“, rief Rodney wütend, der nun allmählich begriff, was hier vor sich ging.

    „Irgendwie mussten wir ihn doch von euch weglocken und da war Hira die einzige Option. Sie bereut es allerdings zutiefst, das getan zu haben, Colonel.“

    Johns Gedanken rasten und vage erinnerte er sich an die Musikband, die Zigarre die Hira ihm gegeben hatte und an den Qualm, der so süßlich roch. Sich an die Stirn fassend schüttelte er den Kopf. ‚Ich bin blind in die Falle getappt und hab mich benebeln lassen.’

    Wütend über sich selbst musste er sich jedoch eingestehen, dass es ein verdammt guter Plan war, den die Uridaner sich da ausgetüftelt hatten.

    „Warum das alles?“, wandte er sich schließlich an Heloy. „Was will Dooren von mir und vor allem, wer ist er? Sagen Sie mir jetzt nicht der Bürgermeister, denn das kauf ich Ihnen nicht ab.“

    Seufzend ging der Dorfälteste zurück ins Haus, zog sich einen Stuhl zurecht, legte das Gewehr auf den Tisch und setzte sich hin. John und die anderen wurden ebenfalls hineingeführt.

    Fortsetzung folgt
    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

  10. Danke sagten:


  11. #9
    Auf der Suche Avatar von Kathi90
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    Hallo!

    Also irgendwer ist gestorben, wenn ich so Johns Gedanken lese Zumindest vermute ich das *grübel*


    „Das ist Weißbach, es wird aus einer Pflanze hergestellt. Wenn sie reif ist, lagert man sie zwei Monate in einem Bottich, bis sie verschimmelt. Anschließend wird sie mit Flusswasser abgespült und mit den Füßen zerstampft. Der Saft der daraus gewonnen wird, wird nochmals gelagert, bis er gärt.
    Der darauf entstandene Schimmel wird sorgfältig abgeschöpft und der gegorene Saft mit Wasser verdünnt. Anschließend wird es nach mehrmaligen Schütteln abgefüllt und fertig ist das Bier.“
    Ja Pfui Deifel...
    Ich bin derzeit Krank und wenn ich sowas les,... ähm ja... *schauder*

    So so, sind doch nicht so ein nettes Völkchen. Bin gespannt was da noch auf die unseren so zukommt!

    ~. .~. .~. .~. .~. .~

    Meine Lily-Reihe

  12. #10
    Brigadier General Avatar von stargatefan74
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    Toll, toll, toll, es gibt doch noch eine Geschichte von Dir.

    Ich habe Sie gerade entdeckt, daher gibt es auch heute erst mein erstes Feedback.

    Das fängt ja wieder mächtig gut an. Das da was im Busch war, sowohl bei John, wie auch beim Rest, habe ich mir schon gedacht. Ich glaube, Ronon kann so einges wegstecken.

    „Irgendwie mussten wir ihn doch von euch weglocken und da war Hira die einzige Option. Sie bereut es allerdings zutiefst, das getan zu haben, Colonel.“
    Boah, wie fies!!! Und, ich kann mir das beim besten willen nicht vorstellen, dass sie das bereut.

    P. S. Charakter Death! Das ist wirklich übel.

  13. #11
    kolonialer Spion Avatar von Scout
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    Hi Cindy

    „Wenn Sie das ins nächste Dorf bringen würden, wäre ich Ihnen sehr dankbar.“
    Ohhhh –das erinnert mich an Bangkok-Hilton. So was kann leicht ins Auge gehen. Erst dachte ich, hmm, die Nachbarn werden beleidigt sein und John einbuchten. Aber es kam ja noch viel schlimmer!

    Zunächst mal das:

    „Das ist Weißbach, es wird aus einer Pflanze hergestellt. Wenn sie reif ist, lagert man sie zwei Monate in einem Bottich, bis sie verschimmelt. Anschließend wird sie mit Flusswasser abgespült und mit den Füßen zerstampft. Der Saft der daraus gewonnen wird, wird nochmals gelagert, bis er gärt.
    Der darauf entstandene Schimmel wird sorgfältig abgeschöpft und der gegorene Saft mit Wasser verdünnt. Anschließend wird es nach mehrmaligen Schütteln abgefüllt und fertig ist das Bier.“
    Ja, ähm, da würde mir auch speiübel werden *würgs*


    „Was die Party und Hira betriff ja, der Rest, nein. Hören Sie Colonel, Sie waren der einzige, der das Päckchen hätte ins Dorf bringen können, aber weil Sie sich ja nun weigern, habe ich leider keine andere Möglichkeit, als sie alle gefangen zu nehmen.“
    Ja, und jetzt rückt er mit der Sprache raus. Also gut geplant, die ganze Geschichte, hinterlistig bis zum Schluss, aber, uiuiui, das ist ganz schön heftig, was Heloy den Atlantern da so auftischt. Warum der „Bürgermeister“ allerdings unbedingt John will, das würde mich mal interessieren! Bin mal gespannt, was er noch alles vom Stapel lässt.

    Du machst es wirklich arg spannend, vor allem wieder nach dieser Einführung, weil man immer noch nicht weiß, wer „er“ ist und wer es nicht überlebt hat. Ich habe eine Vermutung, aber die äußere ich mal noch nicht



  14. #12
    Brigadier General Avatar von Teleia
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    Hi Cindy!

    Wieder eine wirklich gelungene Fortsetzung!

    Ich frage mich allerdings auch, wer da in Atlantis seinen düsteren Gedanken nachhängt. Ich vermute mal es ist John oder Rodney oder ich vertippte mich total und es ist jemand völlig anders.

    Also dieses Gebräu, welches du Bier schimpft, dass würde ich auch nicht unbedingt zu mir nehmen. Ums jetzt mal gewählt auszudrücken. Klingt echt, naja....bääh. Kein Wunder, das allen schlecht ist.

    Die Leutchen waren also doch nicht so ganz ehrlich zu ihnen und als Heloy ihm das Päckchen übergab, haben bei mir schon irgendwie die Alarmglocken geschrillt, aber man will seine Gedanken ja nicht immer wahr haben.

    Ich bin echt gespannt, wer der "Bürgermeister" dieses anderen Dorfes ist. Wahrscheinlich kein sehr netter Mensch.

    Warte gespannt auf die Fortsetzung!
    Bis dann!
    Um die Welt in einem Sandkorn zu sehen und den Himmel in einer wilden Blume,
    halte die Unendlichkeit auf deiner flachen Hand und die Stunde rückt in die Ewigkeit.
    -William Blake-

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  15. #13
    Captain Avatar von Maxi
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    Jetzt will ich das "Bier" [eine schande es so zu nennen] erst recht nicht mehr probieren des is ja ... wäää ... und in Sachen Kopfschmerzen dann vllt. doch lieber Aspirin ...
    Ich hatte bei dem Geschenk erst gedacht es is eine Bombe ,weil am Anfang ist ja jetzt i-wie ziehmlich klar geworden dass jemand gestorben sein muss ... aber dann ... naja so richtig wissen tun wir immer noch nicht was es ist nur, dass der "Bürgermeister" John haben wollte ... okay wen kennen wir der John neben den anderen Teammitgliedern bevorzugen würde ... *denk* vllt. Kolya [wenn er nicht schon tot ist] oder Ford ... wen würde es denn noch geben ... vllt. ist es dann ja auch John der dem endgültigen Tod von Ford nachtrauert der zu Beginn immer in seinen Gedanken dahinschwelgt ... ???
    Freu mich auf das nächste Kapitel ...

    LG Maxi
    Ohne Kampf und Krieg gäbe es keinen Frieden,
    denn ohne Krieg wüsste man gar nicht was Frieden ist !

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  16. #14
    Chief Master Sergeant Avatar von Manu
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    Hallo Cindy,

    ich freue mich riesig, wieder etwas von dir zu lesen.
    Allerdings die Einleitung zu deiner Geschichte gefällt mir ganz und gar nicht.

    Ich bin gespannt, was daraus wird.

    Mit dem Satz:

    Sie bereut es allerdings zutiefst, das getan zu haben, Colonel.“
    glaube ich, meinst du sicher, dass Hira John von seinen Leuten weglocken und ihn im Prinzip dem bösen Buben ausliefern sollte(das hoffe ich zumindest).

    LG Manu

  17. #15
    Immer auf der Jagd nach Mäusen Avatar von Selana
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    Na, da bin ich 3 Tage nicht hier und schon kommt ne neue Story von dir.

    Fing ja ganz nett an, aber dass das ganze einen Pferdefuss hat war mir gleich klar.

    So, sie wollen also nur John. Hat sicher wieder was mit dem Gen zu tun, oder? Und seine Gedanken am Anfang des Kapitel hören sich auch nicht gut an.

    Na, da bin ich gespannt, was da noch alles kommt und was du dir wieder ausgedacht hast.
    Atlantis forever

  18. #16
    Brigadier General Avatar von Cindy
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    Hallo allerseits!
    Ich habe mich sehr über eure FBs gefreut, und nun seit ihr am spekulieren, wer da am Pier stehen könnte … find ich gut ehrlich, zumal ihr noch etwas weiter raten dürft. *ggg* Ist das jetzt fies?

    Kathi:
    Als erstes wünsche ich dir erstmal gute Besserung und werde schnell wieder gesund.
    Bei dem Gebräu, wer mir auch schlecht geworden. Die brauen sich da auch was zurecht … Nun wisst ihr wenigstens, warum denen so schlecht geworden ist.

    stargatefan74:
    Hey, schön das du wieder dabei bist. *freu*
    John hatte sich wirklich unnatürlich aufgeführt und nun weißt du auch warum.
    Ist das nicht hinterhältig von Hira? Erst verführt sie ihn und dann? Also ehrlich … nee, nee, nee. Ob sie es allerdings bereut? In gewissen Dingen schon.

    Scout:
    Erst dachte ich, hmm, die Nachbarn werden beleidigt sein und John einbuchten.
    Wäre das nicht zu einfach gewesen? Die hätten doch damit rechnen müssen, dass Ronon und die anderen John wieder rausholen, also haben sie es so versucht, was allerdings nicht funktioniert hat.
    Was es mit dem "Bürgermeister" auf sich hat, wirst du demnächst erfahren.
    Kannst du dir vorstellen, dass ich hier sitze und vor mich hingrinse? Denn irgendwie bin ich ja gemein.

    Teleia:
    haben bei mir schon irgendwie die Alarmglocken geschrillt
    Lass sie ruhig weiter schrillen. In dieser Geschichte musst du mit allem rechnen. Allerdings will ich jetzt nicht zu viel verraten, denn wir sind ja erst beim 2. Kapitel. *g*
    Ich sage nur, dass du mit dem "Bürgermeister" recht hast, denn der ist wirklich nicht nett.

    Maxi:
    Ne Bombe? Wow, der Gedanke ist mir gar nicht gekommen, aber die Idee wäre gar nicht mal schlecht gewesen. Allein die Vorstellung, dass es denen um die Ohren fliegt … Darf ich mir das mal bei Gelegenheit ausleihen?
    Da gibt es so einige, die John kennt und ihn gerne haben würden, warum auch immer. Also, Ford kommt in dieser Geschichte nicht drin vor, so viel verrate ich schon mal.
    Vielleicht trauert John ja auch um Kolya? Nee. *kopfschüttel*

    Manu:
    Freu mich auch, dass du wieder dabei bist. *freu*
    Ja, diese Geschichte ist etwas anders, als die anderen. Aber ich hoffe dennoch, dass du dabei bleibst und sie dir gefällt.
    Hira sollte in der Tat John weglocken, allerdings verlief die Sache dann etwas anders. *g* Sie wird aber noch eine wichtige Rolle in dieser Story spielen.

    Selana:
    Auch über dich freue ich mich, dass du wieder hierbei bist. *freu*
    Pferdefuss ist gut … Ich wollte nicht sofort mit der Brechstange beginnen, daher die Party.
    Ja, jeder will John, fragt sich nur warum?
    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

  19. #17
    Brigadier General Avatar von Cindy
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    Kapitel 3

    Lange musterte Heloy die Atlanter, schließlich meinte er: „Dooren kam vor zwei Monaten mit einigen Leuten ins Nachbardorf, ließ sich dort nieder und unterdrückte das Volk. Er riss alles an sich und wir versuchten ihn zu bekämpfen, aber wir hatten nicht genug Waffen, wir sind doch nur einfache Bauern. Viele von uns mussten sterben oder mit ansehen, wie er Leute von uns exekutierte, unsere Frauen verschleppte und drohte es wieder zu tun, wenn wir nicht endlich kooperierten. Hiras Mutter und meine Frau, waren auch unter ihnen … wir haben sie nie wieder gesehen. Eines Tages tauchte er mit einem Kasten auf, wir wussten zwar nicht was es war, aber es schien von den Vorfahren zu stammen …“

    Bei dem Satz wurden die Atlanter hellhörig und blickten sich überraschend an.

    „Meinen Sie etwa von den Antikern?“, fragte Rodney.

    „Wir vermuten es, ja. Einige von uns mussten an diesem komischen Kasten und starben dabei. Vor zwei Tagen hatte Dooren erfahren, dass ihr hier seid und ließ daraufhin gestern meinen Sohn entführen. Er sagte, ich solle Sie, Colonel, zu ihm bringen, denn Sie wären wohl in der Lage diesen Kasten zu bedienen. Ich weiß nicht woher er Sie kennt, aber wenn ich Sie nicht zu ihm bringe, wird mein Sohn sterben! … Colonel, er ist gerade mal 18 Jahre alt!“

    Tief durchatmend, warf John einen Blick zu seinen Freunden und anschließend zum Dorfältesten.
    „Heloy, Sie müssen mich nicht ausliefern. Wir werden Verstärkung holen und Ihren Sohn befreien.“

    „Das geht nicht, Colonel! Dooren hat wohl gestern mitbekommen, dass Sie mit Dr. Weir gesprochen haben und seitdem lässt er das Gate bewachen.“

    „Und wenn wir ihn mit Gewalt da rausholen?“, meinte Ronon.

    John nagte nachdenklich an seiner Unterlippe. „Wir müssten wissen, wie viele Leute Dooren um sich gescharrt hat und wo sie sich aufhalten.“

    „Es sind so an die zwanzig Mann und ziemlich stark bewaffnet“, mischte sich einer der Bewacher plötzlich ein.

    „Das klingt mir sehr nach Genii“, meinte Teyla. „Zumal einige von denen wissen, dass Sie das Gen besitzen.“

    Etwas irritiert betrachtete Heloy den Colonel. „Von was redet die? Welches Gen?“

    Kurz zögerte John, beantwortete aber schließlich die Frage: „Um bestimmte Geräte der Antiker nutzen zu können, braucht man ein spezielles Gen.“

    „Und dieses Gen haben Sie, Colonel?“

    „Ja.“

    „Hat jeder auf Atlantis dieses Gen?“

    „Nein! Es ist sehr selten und darum haben es nur wenige.“

    „Also, will Dooren Sie nur haben, weil Sie der einzige sind, der diesen Kasten benutzen kann?“

    Skeptisch blickte Ronon daraufhin seinen Freund an. „Sheppard? McKay hat es doch auch. Wieso will er dann nur Sie? Und ich habe noch nie gehört, dass ein Antiker-Gerät einen tötet, und schon gar nicht, wenn es noch nicht aktiviert ist.“

    „Um das herauszufinden, müssten wir ihn fragen“, meinte John und wandte sich anschließend an den grauhaarigen. „Wenn Sie uns helfen, werden wir nicht nur Ihren Sohn, sondern euer ganzes Volk von Dooren befreien.“

    John hatte sich mittlerweile einen Stuhl zurecht gezogen und saß nun gegenüber vom Dorfältesten. Heloys Männer hatten zwar ihre Waffen gesenkt, hielten aber dennoch ein wachsames Auge auf die Atlanter.

    Obwohl einige von Anfang an dagegen waren den Colonel an Dooren auszuliefern, befolgten sie seine Anweisungen. Er war zwar der Dorfälteste, aber dennoch kamen langsam Zweifel auf, denn viele der Uridaner legten ihre Hoffnungen in die Atlanter. Und nun befürchteten sie, dass, wenn dem Colonel etwas passieren würde, sie auch noch deren Rache zu spüren bekommen könnten.

    Fragend blickte Sheppard Heloy an, der sich etwas verunsichert über sein Kinn rieb.

    „Und wie soll das funktionieren? Ihr seid doch nur zu viert und sobald ihr die Wachen am Gate ausschaltet, wird Dooren es merken und Patos umbringen.“

    Ein leichtes Lächeln huschte John übers Gesicht. „Sollte ich nicht heute noch ein Geschenk vorbei bringen …?“

    Entsetzt fiel McKay ihm ins Wort. „Sheppard! Sie wollen doch wohl nicht alleine ins Dorf?“

    „Nein! Heloy und einige Leute werden mich begleiten. Es soll alles so aussehen, wie es geplant war … und ihr“, dabei wandte er sich an seine Freunde, „werdet euch bedeckt halten. Also, was ist Heloy? Wollen Sie uns helfen Ihren Sohn und Ihr Volk zu befreien?“

    Skeptisch blickte er ihn an. „Wieso wollen Sie das tun, Colonel? Wir wollten Sie doch ausliefern! Das versteh ich nicht.“

    „Aus drei Gründen, Heloy. Erstens: Wegen unserem Handelsabkommen, Ihrem Sohn und Ihrem Volk. Zweitens: Bin ich neugierig, wer dieser Dooren wirklich ist und woher er mich kennt. Und drittens: Will ich wissen, was das für ein komischer Kasten ist.“

    Suri, einer der Bewacher wandte sich an den grauhaarigen. „Heloy, unser Volk hat schon so viel Leid erdulden müssen, geben wir den Atlantern eine Chance. Denn wenn Dooren wirklich mit Sheppards Hilfe diesen Kasten beherrschen kann, werden wir nie in Frieden leben können.“

    Gespannt warteten sie nun alle auf Heloys Antwort, der jedoch schwieg, denn er wusste nicht, wie er sich entscheiden sollte. Sollte er den Atlantern vertrauen und deren Hilfe annehmen, oder den Colonel ausliefern und damit seinen Sohn retten? Was würde Dooren mit Patos machen, wenn er rausbekommen würde, was sie vorhatten? Heloy mochte es sich nicht vorstellen, aber andersrum könnten sie Glück haben und die Atlanter befreiten sie wirklich aus dieser Tyrannei.
    Schwer seufzend sah er von einem zum anderen, bis sein Blick schließlich auf John haften blieb.

    „Colonel, haben Sie Kinder?“

    Langsam schüttelte dieser den Kopf. „Nein.“

    „Wenn Sie welche hätten, würden Sie Ihren Sohn opfern, um Ihr Volk zu retten? Würden Sie eventuell auch Dr. McKay, Ronon oder Teyla opfern? Würden Sie es tun?“

    Dies war eine Frage mit der John nicht gerechnet hatte, deshalb zögerte er mit seiner Antwort und spürte alle Blicke auf sich ruhen. Alles würde er tun, um das Leben seiner Freunde zu retten, aber opfern? Würde er jemals so weit gehen? Kurz sah er sein Team und anschließend Heloy an.

    „Colonel?“

    „Nein! … Freiwillig würde ich es nicht tun! … Aber ich würde alles versuchen! Jede Chance die ich kriegen könnte, würde ich wahrnehmen, um das zu verhindern.“

    Langsam nickte Heloy. „Sie sind ehrlich Colonel und das schätze ich an Ihnen. Mein Sohn liegt mir wirklich sehr am Herzen, aber dennoch … werde ich euch begleiten, damit wir ihn gemeinsam retten können.“

    Erleichtert atmeten die Atlanter auf und John war nicht entgangen, dass die drei ihn besonders lange ansahen. Er hatte zwar schon mit Teyla über seine „kleine Familie“ gesprochen, aber noch nie vor allen Leuten.

    „Also gut“, meinte John nickend. „Dann bringen wir das Geschenk jetzt zu Dooren.“

    °°°°

    Eine Stunde waren sie schon unterwegs und die Sonne brannte unbarmherzig auf ihre Köpfe hinunter. Mehrere Büsche und felsiges Gestein zierte die Gegend und ab und zu, lief ihnen ein Eidechsenartiges Getier über den Weg.
    Ronon, Teyla und Rodney, hielten sich wie vereinbart im Hintergrund und beobachteten die Gegend, sowie den Colonel als auch Heloy und drei seiner Männer.
    Vorsichtshalber hatte John seine Beretta im Hosenbein versteckt und Ronon seine P-90 gegeben, denn er befürchtete, dass man sie ihm sowieso wegnehmen würde.

    Rodney nörgelte wieder einmal und als er sich auch noch den Finger an einem Stein aufschrabbte, ließ er seinem Frust freien Lauf.

    „Stundenlang laufen wir schon durch diese blöde Hitze und jetzt hab ich mich auch noch verletzt! Wieso haben wir nicht einfach die Wachen am Gate ausgeschaltet und sind zurück nach Atlantis gegangen? Dann wären wir mit Jumpern und zwei Teams zurückgekommen und anschließend Ruckzuck im Dorf gewesen – aber nein – Sheppard musste sich ja das Geschenk schnappen und den Jungen befreien! Er und sein verfluchter Heldenkomplex!“

    „Rodney? Wir sind gerade mal eine Stunde unterwegs und Sie wissen genau, wenn wir das Gate benutzt hätten, wäre Patos jetzt tot!“, meinte Teyla genervt.

    „Und was ist mit mir? Ich kenne diesen Patex noch nicht mal“, gab er frustriert zurück.

    „Er heißt Patos.“

    „Das ist mir doch egal! Ich habe keine Lust mir die Sonne auf’n Kopf brennen zu lassen, wegen diesem Pasta!“

    Allmählich platzte Teyla der Kragen. „Wäre es Ihnen lieber gewesen, wenn Dooren den Jungen töten und den Kasten verschwinden lassen würde?“

    „Nein“, gab er nuschelnd von sich.

    „Dann hören Sie auch auf zu jammern! Denn das hätte er bestimmt getan!“

    „Hey“, mischte sich Ronon ein, „dahinten tut sich was.“

    Gespannt verfolgten sie, wie sich zwei Männer Sheppard und den anderen näherten. Sie sahen, wie Heloy wild mit den Händen herumfuchtelte und die Fremden das Geschenk betrachteten. Anschließend gaben sie es John zurück und gingen gemeinsam in Richtung Dorf.

    „Ich bin immer noch der Meinung, dass das keine so gute Idee war“, meinte Rodney besorgt, nachdem er die Uniform der Fremden gesehen hatte.

    Ronon warf ihm einen seitlichen Blick zu. „Los weiter.“

    Dass nun auch er leichte Bedenken, wegen der Genii hatte, zeigte er nicht. Der Satedaner kannte zwar Sheppards Plan, aber niemand wusste, wer dieser Dooren war und deshalb wollte er seinen Freund nicht eine Sekunde aus den Augen lassen und trieb Rodney unermüdlich an schneller zu laufen.

    Nach ungefähr einer weiteren halben Stunde, erreichten sie endlich schweißdurchnässt das Dorf. Vorsichtig schlichen sie an den Hauswänden entlang und sahen gerade noch, wie John mit Heloy in ein Haus geführt wurde.

    „Was machen wir jetzt?“, fragte Teyla besorgt, die plötzlich zwei Wachen vor der Tür stehen sah.

    „Wir warten“, flüsterte Ronon. „Irgendwann müssen die ja wieder rauskommen. Die können schließlich nicht ewig da drin bleiben.“

    Fortsetzung folgt
    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

  20. Danke sagten:


  21. #18

    Standard

    hey!! bin auch bei deiner neuen story wieder dabei!! Und ich muss sagen das sie mir bisher sehr gut gefällt!! Was mich jetzt aber noch interessieren würde ist wer dieser komische Dooren ist??? Und was das für ein Antikergerät ist??? Okay dieser Dooren ist ein Genii (hoffentlich nicht so einer wie Kolya) aber was hat er vor?
    lese auf jeden fall weiter!!
    Freu mich auf die Fortsetzung!

    glg Kim22
    Ich glaube, der Glaube daran überleben zu können, ist das was uns überleben lässt!!



    Stargate Atlantis 4-Ever

  22. #19
    Auf der Suche Avatar von Kathi90
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    Ich glaube ja das dieser Dooren irgendwie mit Kolya verwandt ist, so wie der drauf ist. Oder er ist es selbst

    Bin gespannt wie es weiter geht!

    ~. .~. .~. .~. .~. .~

    Meine Lily-Reihe

  23. #20
    Brigadier General Avatar von Teleia
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    Hi Cindy!

    Ich vermute ja auch fast, dass die Genii etwas damit zu tun haben. So wie du es schilderst, klingt es schwer nach denen.

    Dieses Antikergerät klingt aber irgendwie so gar nicht nach Antiker. Da ist bestimmt was dran gedreht, wenn es überhaupt wirklich etwas ist. Vielleicht ist es auch nur ein Köder.

    Natürlich darf ein motzender Rodney nicht fehlen. Der war aber richtig gut getroffen!

    Ich bin echt gespannt, wer da jetzt in dieser Hütte sitzt und wie es überhaupt weitergeht!
    Bis dann!
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    -William Blake-

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