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Thema: Two Years Later (Überarbeitete Version)

  1. #1
    First Lieutenant Avatar von Col. Carter
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    Standard Two Years Later (Überarbeitete Version)

    Two Years Later

    Titel: Two Years Later
    Autor: Col. Carter
    Serie: Stargate SG-1, Star Trek Voyager
    Fortsetzung von: Enterprise - Stargate
    Beta:Mausi800
    Pairing: Sam/Jack
    Disclaimer: The characters and series are only properties of their owners. We just borrowed them for some fun.
    Stargate, Star Trek and all related characters are the property of MGM Television Entertainment and Paramount Pictures. Nur die Idee gehört mir. Ich verdiene hiermit kein Geld.

    Feedback: Ist Erwünscht


    Kapitel 1

    Jack und Sam wohnten jetzt schon seit zwei Jahren in einem wunderschönen Haus in der Nähe des Stützpunktes. Jack hatte Sam vor einer Woche einen Heiratsantrag gemacht und sie hat ihn freudestrahlend angenommen.
    Sie waren dabei, Michaels erste Geburtstagsparty vorzubereiten, die am Mittag beginnen sollte. Am Vormittag waren alle Vorbereitungen abgeschlossen und Sam stand unentschlossen vor ihrem Kleiderschrank. Als sie das ganze Bett, voller möglicher Kombinationen hatte, machte sie die Augen zu und griff einfach blind nach einem Outfit.
    Als sie ihre Augen wieder öffnete, hatte sie ein blaues Oberteil mit einem V-Ausschnitt und einen schwarzen Rock in der Hand. Dazu nahm sie sich noch ihre schwarzen Sandaletten und war zufrieden.
    Jack hatte sie von der Tür aus beobachtet und musste bei dem Anblick seiner Verlobten grinsen.
    Daniel und Teal´c, kamen als erste. Teal´c war mit Daniel einkaufen gewesen und schenkte Michael einen Teddy, von Daniel bekam er ein Bilderbuch mit Winnie Puh.
    Es klingelte an der Tür. Als Sam öffnete stand General Hammond davor.
    Er hatte ein großes mit buntem Papier umwickeltes Paket in der Hand und Sam zeigte ihm den Weg zu den anderen.

    Jack fuhr los, um Cassandra abzuholen Sam hatte gerade alle Geschenke auf Tisch gelegt, als Michael aufwachte. Sie ging zu ihm, hob ihn aus seinem Bett, machte ihn frisch und zog ihm neue Sachen an. Dann ging sie, mit ihm auf dem Arm, runter zu den Gästen.
    Jack war auch gerade mit Cassandra wieder gekommen. Jack darauf: “Das Büfett ist eröffnet.”
    Jack baute im Wohnzimmer die Rennbahn, die General Hammond mitgebracht hatte, auf und sein Sohn schaute ihm dabei zu.
    Michael lachte darüber wie die Autos im Kreis herum fuhren und vor allem, als eines der Autos aus den Schienen fiel.
    Sam beobachtete das Geschehen, und freute sich, dass ihr Verlobter, soviel Spaß hatte und dass ihr Sohn lachend dabei saß.
    Sie bekam vom zusehen Lust und wollte ein Rennen gegen Jack fahren.
    Nach zwei sehr ehrgeizigen Stunden hatte Sam es geschafft zu gewinnen. Sie war glücklich, lächelte triumphierend und zog Jack zu sich und küsste ihn.
    Dann sah sie zu Michael und bemerkte erschrocken wie spät es schon geworden war.
    Sie nahm ihn auf den Arm, trug ihn nach oben und legte ihn schlafen.
    Dann verabschiedete sie die Gäste, und war mit Jack allein.
    Die Hochzeit fand in einem Monat statt und sie mussten noch alles planen.

    Am nächsten Morgen ging Jack in die Küche um Frühstück zu machen. Sam erwachte von dem Duft frischen Kaffees und Brötchen. Kaum war sie aufgestanden, stand Jack mit dem Frühstück auf einem Tablett in der Tür.
    Sie frühstückten im Bett, dann machte Jack sich auf den Weg zur Arbeit. Sam machte Michael fertig und fuhr dann ins Stargate Center.
    3 Wochen später:
    Die Hochzeitsvorbereitungen waren erledigt und die Kirche war reserviert. Sam hatte für sich ein wunderschönes Hochzeitskleid gefunden. Die Kirche war geschmückt, die Einladungen verschickt und das Essen war bestellt. Ebenso wie eine Kutsche.

    Sam war zuhause und Jack hatte Abendessen gekocht. Sie fragte:
    “Hast du Kaffee für mich?”
    “Na klar mein Schatz, in der Küche!“
    Sam ging in die Küche, holte sich ihren Kaffee und setze sich ins Wohnzimmer aufs Sofa: “Das war heute ein anstrengender Tag!” seufzte sie.
    Jack fütterte inzwischen Michael. Danach brachte er ihn in sein Zimmer und machte ihn bettfertig.
    Sam kam hoch, um ihrem Sohn eine Gutenachtgeschichte zu erzähle
    n. Als er eingeschlafen war, deckte Sam ihn noch richtig zu und ging in die Küche um zu Abend zu essen.
    Es gab Lasagne, und ein Glas Wein dazu. Das durfte natürlich auch nicht fehlen.
    “Dann essen wir mal das was du da zusammengekocht hast!”
    Jack lachte:
    “Es schmeckt wirklich gut! Probier mal!”
    Sie probierte einen Bissen, stimmte ihm dann aber zu. Nach dem Essen gingen sie auch bald schlafen.

    Am nächsten Morgen:
    Sam ging in die Küche, um Frühstück zu machen
    Sie rief nach oben:
    “Jack möchtest du auch Rührei?”
    “Ja gerne!“ kam die Antwort.
    Er zog Michael an und kam dann in die Küche.
    Der Kaffee war am Durchlaufen, das Rührei war schon fertig und Michaels Frühstück stand auch bereit. Die drei frühstückten in aller Ruhe. Danach räumten sie das Geschirr in die Spülmaschine und fuhren zur Arbeit.

    Tag der Hochzeit:

    Sam war etwas nervös, was an solchen Tagen durchaus vorkommen kann.
    Schließlich war dies der wichtigste Tag ihres Lebens, sie würde den Mann den sie über alles liebte heute heiraten!

    In der Kirche saßen schon die Gäste. Sam saß in einem Nebenzimmer und machte sich fertig. Mark kam zu Sam umarmte sie zur Begrüßung:
    “Und, bist du bereit?”
    “Ja, bin ich!“
    “Ich hoffe, du wirst glücklich!”
    “Das bin ich schon, allein weil du mich zum Altar führst!”
    “Das tue ich doch gerne, für meine Schwester!”

    In der Kirche:
    Jack stand schon vor dem Altar, als die Trauzeugen der beiden den Gang entlang schritten. Hinter ihnen kam Sam, die von Mark geführt wurde.
    Am Altar angekommen übergab Mark Jack „seine“ Sam, und stellte sich dann hinter sie, da er ja ihr Trauzeuge war.

    Der Pfarrer begann zu reden:
    ”Wir sind heute hier zusammen gekommen, um diese Frau und diesen Mann in den Heiligen Stand der Ehe zu führen. Wenn jemand gegen den Bund der beiden ist, so möge er jetzt sprechen oder für immer schweigen...
    Jack O´Neill, möchtest du Samantha Carter zu deiner dir angetrauten Ehefrau machen, sie lieben und ehren, bis das der Tod euch scheidet? So antworte mit Ja.”
    “Ja, ich will!”
    Jack schaute zu Sam und lächelte sie an. Sam lächelte zurück.
    Jack steckte Sam den Ring an.
    “Samantha Carter möchtest du Jack O´Neill zu deinem dir angetrauten Ehemann machen, ihn lieben und ehren, bis das der Tod euch scheidet? So antworte mit Ja.”
    “Ja, ich will!”
    Sam steckte Jack den Ring an.
    “Hiermit erkläre ich euch zu Mann und Frau. Sie dürfen die Braut jetzt küssen!”
    Jack und Sam küssten sich leidenschaftlich.

    In den Flitterwochen passte Daniel auf Michael auf. Jack und Sam verbrachten ihre Flitterwoc
    hen in einer Berghütte. Zwei Wochen später kehrten Sam und Jack glücklich aus ihren Flitterwochen zurück.

    TBC

    Nächster Teil kommt am Montag
    Geändert von Col. Carter (04.12.2008 um 16:54 Uhr)

  2. #2
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    Kapitel 2

    Der Weltraum, unendliche Weiten:
    Die USS Voyager flog mit Warp durch den Delta-Quadranten, als sie plötzlich in eine Spalte gezogen wurde, der sie nicht entkommen konnten. Als sie auf der anderen Seite wieder herauskamen, war die Voyager, in der Nähe der Erde und wurde von der Odyssey gerufen. Mr. Kim öffnete einen Kanal, Janeway sprach: “Hier spricht Captain Kathryn Janeway vom Förderration Raumschiff Voyager.”
    “Ich bin Colonel Paul Emerson, vom Erdschiff Odyssey. Sie haben dieselbe Signatur, wie ein Schiff, welches vor 2 ½ Jahren bei uns war. Kennen sie einen Captain Archer von der Enterprise?“
    “Kommt mir bekannt vor.” “Nun, aber ihr Schiff, scheint mir technisch weiter fortgeschritten zu sein, als das von Captain Archer.” „Das mag daran liegen, dass zwischen dem Captain und uns 230 Jahre Entwicklung liegen.” “Sie sind noch weiter aus der Zukunft, als die Enterprise es war!” “Ja, so ist es. Bleiben sie auf Standby, ich muss mit meinem Vorgesetzten reden.”
    “Lt. rufen sie das SGC.” “Verbindung steht, Sir.”
    Im SGC
    “General die Odyssey ruft uns” kam es von Walter. Auf den Bildschirm erschien Colonel Emerson.
    “Sir, wir haben gerade Kontakt zu einem Schiff
    aufgenommen, welches aus der Realität von Captain Archer stammt, aber 200 Jahre Technische Entwicklung mehr hat. Ich empfehle, eine Überprüfung von SG-1.” “In Ordnung, Colonel. Melden sie sich, in einer Stunde wieder. Bis dahin habe ich die Teams unterrichtet und sie sind einsatzbereit.” Aye Sir, bis in einer Stunde.”
    “Walter rufen sie SG-1,2 und 3. In den Besprechungsraum.”
    5 Minuten später im Besprechungsraum
    Landry setzte sich und begann die Mission zu erläutern. “Sie werden auf das Schiff gebeamt und durchsuchen es, nach möglichen Gefahren und nach dem Stand der Entwicklung. Wir müssen schließlich wissen, ob sie uns gefährlich werden können. Ihre Mission startet in 45 Minuten, also machen sie sich schon mal startklar. Das ist alles, wegtreten!”
    Die SG Teams waren bereit, als Colonel Emmerson sich meldete. “Colonel beamen sie die SG Teams auf die Voyager.”
    Kurz zuvor auf der Odyssey
    “Lt. Rufen sie die Voyager,” “Verbindung steht Sir.”
    “Captain Janeway, wir werden ihnen gleich drei Teams schicken, die ihr Schiff untersuchen werden.”
    Auf der Voyager
    SG- 1-3 wurden auf die Brücke gebeamt.
    Natürlich waren alle erschrocken, von dem weißen Licht des Asgardtransporters. Vor Captain Janeway standen nun drei Teams. Der Captain, stand auf und ging auf Mitchell zu. “Ich bin Captain Janeway und sie?”20“Ich bin Colonel Cameron Mitchell SG-1, mein Team.” Er zeigte auf die drei Leute hinter sich.
    “Könnten sie einen ihrer Leute freistellen, der SG-3 zur Krankenstation bringt?
    SG-2 bleibt hier. Könnte uns einer ihrer Leute in den Maschinenraum bringen?” fragte Cameron.
    “Mr. Kim, bringen sie SG-3 zur Krankenstation.” “Aye Captain.” Kim ging zum Turbolift und winkte mit einer Handbewegung dem Team ihm zu folgen. “Mr. Paris bringen sie SG-1 in den Maschinenraum.” sagte Janeway. Tom stand auf und bat das Team ihm zu folgen. SG-2 verteilte sich auf der Brücke. Major Kowalski stand beim Captain. “Also Captain, über was für Waffen verfügt ihr Schiff? Haben sie Schilde oder Hüllenpanzerung oder Hüllenpolarisation oder vielleicht so was in der Art?“
    “Warum wollen sie das wissen?” “Wir müssen feststellen ob ihr Schiff eine Bedrohung, für die Erde ist.” sagte Kowalski. “Ihr Schiff wird wohl verhindern, das wir eine Bedrohung für die Erde werden!” erwiderte sie.
    “Hey Farretti, der Captain meint wohl, dass sie unser einziges Problem wären.” Das ganze SG Team fing an zu lachen, über den Scherz von Kowalski, anscheinend gerade gemacht hatte. Kathryn verstand den Scherz nicht und verstand auch nicht, wie sie darüber lachen konnten.
    Bei SG-1 im Maschinenraum, Tom hatte sie zu B´elanna gebrach
    t und Sam unterhielt sich mit ihr, während Cameron und Teal´c sich im Maschinenraum umsahen. Daniel war bei Sam geblieben.
    Cameron fand ein interessantes Display, als er sich so umsah, dort stand Materie-Antimaterie Reaktion Normal, Hochgeschwindigkeit Warp 9.975. Er meinte: „Hey Teal´c, das Display hier ist sehr interessant.” “In der Tat, Colonel Mitchell.” Sie gingen weiter, ein wenig später, hatten sie ihren Rundgang beendet und waren wieder bei Sam und Daniel. Cameron funke “SG-3 bericht” “Sir, wir haben interessante Dinge gefunden, ein Hologramm was sich als Schiffsarzt ausgibt, Ampullen wo flüssige Medikamente drin sind, die werden in ein spritzenähnlichen Behälter gesteckt und dann verabreicht und noch viele weitere interessante medizinische Geräte, Sir.”
    “In Ordnung, kehren sie auf die Brücke zurück. wenn ihr Begleiter nicht mehr da ist, lassen sie sich vom Doc, den Weg erklären.” “Verstanden Sir.”
    “Hey doc, können sie uns den Weg zur Brücke erklären.” “Noch besser, ich bringe sie hin.” Der Doc ging an seinen Tisch, holte einen kleinen silbernen Gegenstand und machte ihn an seinen Arm fest. Dann begleitete er das Team auf die Brücke. B´elanna brachte Sg-1 auf die Brücke zurück.
    Mitchell meinte: “Können wir ein Dutzend von ihren medizinischen Geräten bekommen?!” Kathr
    yn sah ihn an, als ob er sie nicht mehr alle hätte. “Mitchell an Odyssey, sie können wieder ins SGC beamen.” “Tut mir leid, Colonel wir haben einige Systemausfälle, die wir erst beheben müssen.” “Ok, warten sie einen Moment. Captain könnten sie uns auf die Odyssey beamen?” “Ja könnten wir. Mr. Tuvok, bringen sie unsere Gäste, in den Transporterraum und beamen sie sie auf ihr Schiff.” “Aye Captain.”
    “Sie sind ein Scherzkeks, wie sollen wir alle in den Turbolift passen?” Langsam wurde Cam sauer und hätte eine Schießerei angezettelt, wenn Sam nicht eingesprungen wäre. “Captain können sie uns nicht, von hier aus auf die Odyssey beamen? “Ja das können wir,” “Janeway an Transporterraum, beamen sie unsere Gäste auf ihr Schiff.” “Aye Captain”. Wenige Augenblicke später, erschienen die SG Teams an Bord der Odyssey.
    Im SGC
    General Landry stand im Kontrollraum und wartete auf eine Nachricht seiner SG Teams. Dann befahl er Walter: „Öffnen sie einen Kanal zur Odyssey!“ „Sir, ich kann keinen Kontakt herstellen.”
    <Was zum Teufel machen die da oben> dachte Landry, ging zum Telefon und rief den F-302 Stützpunkt an. “Hier General Landry ist die Apollo startklar?”

    “Tut mir leid Sir, das dauert noch ungefähr zwei bis drei Stunden.D <Verdammt wer weiß was bis dahin passiert.> dachte er.

    “Schicken sie eine Staffel F-302, zu den Koordinaten der Odyssey!“ befahl Landry. “Aye Sir, wird sofort erledigt.” “Und wenn die Apollo startklar ist, soll sie sich auch zum Start bereit machen“ sagte Landry.
    “Aye Sir.” Landry verließ den Kontrollraum.


    TBC

    Nächster Teil am Freitag

  3. #3
    First Lieutenant Avatar von Creech
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    Hab eben nur kurz überfliegen können, da ich immernoch an der Arbeit bin ^^
    aber es kommt mir irgendwie recht telegramstil mäßig vor... :/ Inhalt kann ich jetzt leider noch nicht so viel sagen, da ich es nur so überfliegen konnte...
    gruß
    creech
    The very young do not always do as they're told.

    Wer in einem gewissen Alter nicht merkt, daß er hauptsächlich von Idioten umgeben ist, merkt es aus einem gewissen Grunde nicht.

    Curt Goetz, 17.11.1888 - 12.09.1960
    dt. Schriftsteller und Schauspieler
    Spoiler 
    meine Drabbels

    Short story
    Spoiler 
    Stand meiner Story (Heros in life)
    Spoiler 
    Titel: Heros in life

    Chapter 1: Vanished
    Chapter 2: Two suns
    Chapter 3: Hero
    Chapter 4: Scarecrow
    Chapter 5: Search, destroy and die
    Chapter 6: Revelation
    Chapter 7: Godsend
    Chapter 8: Friends
    Chapter 9: Transformation
    Chapter 10: At first light
    Chapter 11: Sanctuary
    Chapter 12: Downfall
    Chapter 13: Rise in work
    total completion 30%%


  4. #4
    First Lieutenant Avatar von Col. Carter
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    Kapitel 3

    Auf der Odyssey
    Cameron stand auf der Brücke und schaute gerade aus der Frontscheibe, als er die F-302 auf dem Schiff in Stellung gehen sah. Er nahm sein Funkgerät und versuchte Digger 1 zu erreichen.
    „Digger 1 hier Colonel Mitchell können sie mich hören?“
    „Hier Digger 1 ich kann sie gut verstehen. Colonel, wo befinden sich Sg-1 bis 3?“ Wir befinden uns auf der Odyssey und haben leider technische Probleme. Das erklärt auch, warum wir keinen Kontakt herstellen konnten und der General unseren Start befohlen hat. Digger 1 Ende.“
    „Digger 1 an SGC habe Kontakt zu Colonel Mitchell aufgenommen Sg1-3 befinden sich auf der Odyssey, Odyssey hat technische Probleme bitte um Anweisungen. Digger 1 Ende.“ „SGC an Digger 1, haben verstanden bleiben sie in Position und warten sie auf weitere Befehle. SGC Ende.“ „Digger1 hat verstanden over.“
    „SGC an Digger 1, scannen sie nach Energie Signaturen die von der Voyager ausgehen. Die könnten für die technischen Probleme der Odyssey verantwortlich sein. SGC Ende.“ „Digger 1 hat verstanden. Over.“
    „Digger 1 an SGC, habe Energie Signatur registriert die von der Voyager ausgeht und sich bis zur Odyssey erstreckt. Könnte die Störquelle sein. Bitte um weitere Anweisungen. Digger1 Ende.“ „SGC an Digger 1, schalten sie mit ihrem Schwarm die Störquelle aus. SGC Ende.“ „Digger1 hat verstanden. Over.“
    „Digger 1 an alle. Schwarm 1 nach rechts abdrehen und Kurs auf die Voyager um Energiesignatur auszuschalten.“ „Digger 2 hat verstanden.“ „Digger 3 hat verstanden.“ „Digger 4 hat verstanden.“
    Auf der Voyager
    „Captain, ich registriere vier Objekte die auf uns zu kommen!“
    „Was sind das für Objekte Mr. Kim?“
    „Moment, ich schalte die Objekte auf den Schirm.“
    „Öffnen sie einen Com Kanal!“
    „Kanal offen.“
    „Hier spricht Captain Janeway an die sich nähernden Schiffe.“
    „Hier Digger 1 ich höre sie Captain. Warum fliegen sie auf uns zu?“
    „Wir haben den Befehl die Energie Signatur die von ihnen ausgeht auszuschalten.“ Janeway ließ den Kanal schließen und befahl Tuvok die Schilde zu aktivieren..
    „Digger 1 an SGC können Energie Signatur nicht mehr erfassen.“ Voyager hat Schilde aktiviert, bitte um Anweisungen. Digger 1 Ende.“
    „SGC an Digger 1, machen sie einen kurzen Hyperraumsprung in die Schilde, schalten sie die Störquelle aus und kehren sie dann zurück. Der Rest soll ihnen Rückendeckung geben. SGC Ende.“ „Digger 1 hat verstanden.“
    „Digger 1 an Digger 2-4 habt ihr SGC gehört?“ „Digger 2 hat gehört und verstanden.“ „Digger 3 ebenfalls.“ „Digger 4 hat verstanden.“
    Digger 2-4 hielten ihre Position. Digger 1 öffnete ein Hyperraumfenster sprang in den Schild der Voyager. Er registrierte das Ziel schaltete die Raketen scharf, loggte das Ziel ein und feuerte zwei Raketen ab. Dann sprang er durch den Hyperraum wieder aus dem Schild heraus. „Digger 1 an SGC Auftrag erfüllt.“ „SGC hat verstanden Over.“
    Es gab einen Knall und der Deflektor explodierte. Die Techniker und Offiziere die sich dort aufhielten flogen durch die Kraft der Explosion durch die Luft.
    Man konnte die Erschütterung im ganzen Schiff spüren. Der Captain stand erschrocken auf. „Mr. Kim berichten sie!“ befahl sie.
    Die Erschütterung kam vom Deflektor. Er wurde zerstört und die Kraftfelder sind aktiv. Es werden Verletzte gemeldet bisher aber noch keine Toten“ antwortete Harry Kim.
    Sam kam auf die Brücke zu Colonel Emerson. Colonel wir haben die Probleme behoben sie wurde von einer Energiesignatur die von der Voyager kam ausgelöst wurde aber gerade von Digger 1 zerstC3rt. Sie können uns jetzt zurück ins SGC Beamen. Ja Ma´am, und woher wissen sie das General? Ich habe gerade mit General Landry gesprochen. Wenig später waren die Sg Teams im Besprechungsraum des SGC und der General war erleichtert sie wieder zu sehen.
    „Was ist passiert? Ich weiß nur, dass was Colonel Mitchell Digger 1 erzählt hat und das war nicht viel.“ Also nahmen die Sg Teams platz und begannen zu erzählen. Von den technischen Problemen, der interessanten Technik der Voyager, wie Cameron die Staffel F-302 entdeckte und Kontakt aufnahm und Sam sich an die Arbeit machte um bei den Reparaturen zu helfen. Die Besprechung dauerte eine gute Stunde, bis dann alle den Besprechungsraum verließen.
    Sie gingen alle zu Krankenstation um sich durchchecken zu lassen.
    Sam war auf dem Weg zum Kindergarten und dachte darüber nach, wie sie Jack erzählen sollte, dass sie ein weiteres Kind bekamen. Carolyn hatte es eben festgestellt. Sie war in der 6 Woche schwanger.
    Als sie beim Kindergarten ankam war allerdings alles dunkel. Sie fing an sich Sorgen zu machen, aber da ihr Magen knurrte, hatte der erst einmal Vorrang und sie machte sich auf den Weg in die Cafeteria. Sie setzte sich mit einem Tablett neben Daniel. „Was ist los Sam? Du siehst besorgt aus.“ „Ja, ein wenig. Der Kindergarten war schon dunkel.“
    „Jack hat ihn garantiert abgeholt. Ja dachte ich auch. Ich=2
    0ruf ihn gleich mal an. Wenig später verließ sie die Cafeteria und ging in ihr Labor zum Telefon. „O´Neill“ meldete sich ein wenig genervt klingender Jack. „Hallo Schatz, ist Michael bei dir? fragte sie besorgt. „Ja, er ist bei mir.“ Man konnte Sam förmlich erleichtert ausatmen hören. „Und Schatz, ich habe eine Überraschung für dich, ich bin schwanger...“
    Währenddessen im Orbit der Erde. Die Apollo kam gerade aus dem Erdorbit und hielt 2000 Kilometer backbord von der Odyssey ihre Position.
    Janeway bekam gerade einen Schadens- und Verlustbericht. Der Deflektor ist ausgebrannt und die voraussichtliche Reparaturzeit beträgt eine Woche. Verluste: zwei Tote und fünf Verletzte. Zwei Tote dafür, dass sie nichts Feindliches getan haben. Das konnte Janeway nicht auf sich sitzen lassen.
    „Tuvok, Waffen aktivieren!“ befahl Janeway.
    „Captain könnte ich sie kurz sprechen?“ kam es von Chakotay. „Natürlich Commander.“ Sie gingen in den Besprechungsraum. Captain, wir können sie nicht angreifen, sie sind uns zahlenmäßig überlegen.“ „Wann hat uns diese Tatsache je davon abgehalten Commander?“ „Noch nie Kathryn, aber da waren es ja auch keine Menschen auf die wir geschossen haben.“ Er fiel unwissentlich ins du. „Das stimmt, aber diese Menschen sind hinter unserer Technik her. Erinnere dich nur an de
    n Spruch von diesem Colonel: Wir müssen unser schiff verteidigen und wenn es das letzte ist was wir tun.“ „Ich muss dir wohl oder übel zustimmen, als Freund finde ich die Idee nicht so gut, aber als Commander des Schiffes und als dein erster Offizier denke ich, müssen wir unser Schiff und die Besatzung beschützen.“
    Sie gingen zurück auf die Brücke. Durch intercom kam der Befehl an alle: „Kampfstationen besetzen!“ befahl Janeway
    Alle Stationen melden auf Kampfstation meldete Tuvok Captain Phaser und Torpedos sind scharf meldete sich der Vulkanier.
    „Machen sie mit der seitlichen Phaserphalanx einen Warnschuss vor die Jäger!“ befahl Janeway. Gesagt getan. Die Jäger drehten ab und schlossen sich den anderen wieder an.
    Die Schiffe standen sich regungslos gegenüber, aber wer würde jetzt den ersten Schritt tun, um den Krieg zu entfachen?

    TBC

    Nächster Teil am Mitwoch

  5. #5
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    So hier das Vorletzte Kapitel

    Kapitel 4

    Eine Fehlfunktion einer Rakete eröffnete den Krieg, da sie direkt auf das Schild der Voyager aufprallte. Diesmal ließ sich Janeway nicht beirren, das die Menschen Krieg wollten.
    Sie gab Tuvok den Befehl zu feuern. Der Phaserstrahl traf eine F-302, die dadurch eine Tragfläche verlor und ins Trudeln geriet und gegen sein Flügelman stieß und beide ein lichterlohes Inferno entfachten.
    Die Odyssey mischte sich nun auch ein und zielte mit ihren Railguns auf die Voyager. Die ließ Torpedos verteilen wie Minen. Die drifteten auf die Schiffe der Erde zu und verursachten kleine Schäden durch die Explosionen die bei ihrem Auftreffen entstanden. Die Apollo griff jetzt auch in den Kampf ein und schoss zwei Raketen mit Atomsprengköpfen auf die Voyager. Der Aufprall ließ ihre Schilde flackern und zusammenbrechen. Das Blatt wendete sich als aus dem Nichts die Enterprise E auftauchte.
    Sie begann auf die Erdenschiffe Quantendtorpedos in voller Breitseite zu feuern und ihr Schutzschild über die Voyager auszudehnen. Das traf die Erdenschiffe aus heiterem Himmel, was wiederum die Schilde um die Hälfte schwächte und die Jäger zerstörte, deren Frackteile jetzt durchs All trieben und manche Teile beim Aufprall gegen andere Objekte explodierten. Nun war das Kräfteverhältnis besser. Zwei Erdenschiffe gegen zwei Förderationsschiffe.
    „Kim!“ meldete sich der Captain. „Das Schiff was so eben kam, hat seine Schilde über uns ausgedehnt. Laut den Anzeigen ist es die Enterprise E.“ „Mr. Kim sind sie sicher?“ „Ja es hat eine Förderationssignatur. Captain, wir werden gerufen.“ Auf den Schirm begann Picard zu sprechen: „Captain, Sie sehen erstaunt aus, mich zu sehen.“ Kathrin rang um Fassung und fing sich schließlich wieder: „Ja ich bin sehr überrascht sie zu sehen.“ „Captain, wir sind schließlich im Alpha Quadranten in der Nähe der Erde und feuern auf Menschen. Hab ich richtig gehört Menschen schießen auf uns?!“ „Ja, es sind Menschen die was von unserer Technologie haben wollen.“
    „Data, welches Jahr haben wir?“ fragte Picard den Androiden der schnell auf seiner Konsole rumtippte und sagte: „Wir sind im Jahr 2010 Sir.“ „Captain, nach meiner Erfahrung hatten die Menschen zu dieser Zeit noch keine Raumschiffe.“ „Das liegt daran, dass wir nicht in unserem Universum sind!“ „Ah, ich verstehe. Wir werden sie kampfunfähig machen und dann nach Hause zurückkehren.“ „Einverstanden, Captain.“ „No. 1 sagen sie Geordi er solle neue Berechnungen anstellen.“
    Riker verschwand im Turbolift im Maschinenraum. „Geordi, wir brauchen neue Berechnungen, da wir in einem anderen Jahr sind als eigentlich vorgesehen war.“ „Schon dabei Commander“ „Gut
    , kommen sie auf die Brücke wenn sie fertig sind!“ „Ja, Commander.“
    Während Riker wieder auf die Brücke ging tauchten drei Ha tak s auf,
    was natürlich die Situation auch nicht besser machte.
    Der Steuermann des Luzian Schiffes meldete: „Gebieter, die Ta`uri und die anderen haben die Waffen aktiviert. Sieht so aus, als wären wir mitten in einem Kampf gekommen. Stellen sie Kontakt zu einem der fremden Schiffe her.“
    „Captain, wir werden von einem der fremden Schiffe gerufen!“ meldete Worf auf den Schirm sagte Picard während er aufstand.
    „Ich bin verloren von der Luzianallianz. Ich bin Captain Jean Luc Picard vom Förderationsraumschiff Enterprise. Ihr seht aus wie die Ta`uri! Aber wieso kämpft ihr dann gegen sie?“ „Wer sind die Ta`uri? „Wir kämpfen gegen sie, weil wir unserem Schiff helfen.“
    „Ta`uri heißen die Bewohner dieses Planeten.“

    Zur selben Zeit auf der Odyssey:
    „Sir, es sind gerade drei Ha tak`s aufgetaucht. Die fehlen uns gerade noch!“ „Behalten sie die Ha tak`s im Auge und bei der ersten falschen Bewegung machen sie die Asgardwaffe scharf.“
    „Verstanden Sir.“

    Zur selben Zeit auf der Apollo:
    Der Sensoroffizier hatte auch gerade die Ha tak`s auf den Sensoren entdeckt. „Sir, es sind soeben drei Ha tak`s aufgetaucht!“ „Laden sie schon mal die Asgardwaffe, falls sie uns angreifen!“ befahl Ellis.
    „Verstanden Sir.“

    An Bord der Enterprise
    Picard unterhielt sich noch dem Kommandant des Luzian Schiffes. Der stellte fest, dass sie nichts mit diesem Planeten zu tun hatten, obwohl sie von derselben Art waren wie die Bewohner des Planeten. Deshalb erklärte er, dass er nichts gegen sie hatte und beendete damit das Gespräch.
    „Ich brauche eine Comverbindung zu Voyager“ sagte Picard.
    „Captain, wir werden von der Enterprise gerufen“ „auf den Schirm ist Mr. Kim.“ „Ich habe mit dem Kommandanten der fremden Schiffe gesprochen, er ist uns nicht feindlich gesinnt. Er wird uns nicht angreifen.“
    „Das ist eine gute Nachricht danke.“
    Es war ruhig in den Weiten des Alls, man hörte nur wie die Wrackteile der Jäger durchs All treiben.
    Die Ha tak`s machten ihre Waffen scharf, was den Erdschiffen nicht entging. Die Apollo feuerte ihre Asgardwaffe ab, worauf ein blauer Strahl auf das Führungs- Ha tak zuflog. Als er das Ha tak traf, leuchteten dessen Schilde kurz auf, flackerten und kolabierten schließlich.
    Der zweite Schuss ließ das Schiff auseinander brechen und die Wucht der Explosion ließ die Schilde der anderen Luzianschiffe schwächer werden.
    „Picard an Laforge wie weit sind sie?“
    „Sofort Captain.“ In dem Moment kam er aus dem Turbolift. Er ging an die Konsole und tippte noch etwas ein. „Wir können Captain.“
    „Worf, schicken sie der Voyager eine Nachricht sie sollen uns folgen!“ befahl Picard. Gesagt getan.
    „Captain, wir haben gerade eine Nachricht von der Enterprise erhalten, dass wir ihnen folgen sollen“ sagte Harry. „Mr. Paris, setzten sie Kurs und folgen sie der Enterprise!“ befahl Janeway.
    Geordi erzeugte den Tunnel und sie flogen hinein, gefolgt von der Voyager, was die Erdschiffe deshalb nicht bemerkten, da sie gerade mit den Ha tak`s beschäftigt waren.
    Die Ha tak`s waren zerstört, und der Sensoroffizier der Apollo meldete die Voyager und ihr Begleitschiff als verschwunden. Die Sensoraufzeichnungen zeigten, dass sie durch eine Art Tunnel geflogen sind. Da öffneten sie einen Kanal zum SGC. Haben die Voyager und ihr Begleitschiff was ihnen geholfen hat verloren, da wir mit drei Ha tak`s beschäftigt waren.

    Zur selben Zeit im Förderationsuniversum
    Die Enterprise, gefolgt von der Voyager, kamen gerade aus dem Tunnel im Sol Sektor raus.
    Janeway fragte sofort: „Was sagen die Anzeigen Mr. Kim?“
    „Wir sind im Alpha Quadrant Captain. Allerdings haben wir das Jahr 2378 Captain.“
    „Rufen sie die Enterprise!“ befahl Janeway.
    „Da unsere Sensoren noch nicht richtig funktionieren wüsste ich gerne welches Jahr wir haben?“
    „Wir haben den 3. Oktober 2378.“ sagte Data. „Und das bedeutet, dass wir vor sieben Jahren gestartet sind.“

    Sternenflottenhauptquartier
    „Admiral, es treten gerade zwei Schiffe in die Erdumlaufbahn ein.“
    „Mr Barkley das passiert doch alle 5 Minuten.“
    „Nein Sir, aber nicht wenn es sich dabei um die Enterprise und die Voyager handelt.“
    „Sagten sie gerade Voyager?“
    „Ja Sir.“
    „Rufen sie die Voyager.“
    „Captain, wie werden auf den Schirm gerufen!“
    Admiral Paris erschien auf dem Schirm. „Herzlich willkommen zu Hause“ sagte er.
    „Danke Admiral. Wie sind sie zurückgekommen?“ fragte er.
    „Das ist eine lange Geschichte, Sir.“

    „Ich bin schon gespannt sie zu hören und wie ich sehe, haben sie den Maquis auch gefunden!“
    „Ja, offensichtlich Sir. Ich erwarte ihren Bericht dann morgen Aye Sir.“
    Dann erschien das Sternenflottenlogo wieder auf dem Bildschirm, was bedeutete, dass der Comkanal beendet war.
    Nach dem Treffen mit dem Admiral sagte Kathryn, als sie wieder auf der Brücke war.
    „An alle hier spricht der Captain. Die gesamte Crew bis auf die Führungsoffiziere hat sich zu den Transporterräumen zu begeben, da sie Urlaub bekommen, bis die Voyager von der Generalüberholung zurück ist. Janeway Ende.“
    „Mister Paris sobald der Transport abgeschlossen ist, setzen sie Kurs auf den Mars zur Flottenwerft Utopia Planitia.“ Nach 20 Minuten machte sich die Voyager auf den Weg zum Mars zu ihrer Generalüberholung.

    TBC

    Letzter Teil am Samstag

  6. #6

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    Wow spanend. Aber manchmal etwas unlogisch. Wieso slidet die Enterprise?
    Auch fiel die Begrüßung durch Enterprise und Starfleet ziemlich knapp aus. Was ja eigentlich nicht so schlimm wäre wenn du nicht meine beiden Lieblingsschiffe in die Zukunft geschickt hättest. Spaß beiseite. Wirklich sehr gute story aber ich denke du hast da noch eine Hürde eingebaut. Eine Hürde wie dass beide Schiffe in einem Paralleluniversum oder einer Quantensingularität gelandet sind. Ich freu mich schon riesig auf das nächste Kapitelk und wünsche Spaß beim Schreiben.
    MfG Kwasir

    P.S. Ich finds gut dass du Voyager und Enterprise-E genommen hast. Und das vorher war nur Spaß. Bitte schreib weiter. Bitteeeeeeee.

  7. #7
    First Lieutenant Avatar von Col. Carter
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    nun ja das ist der Borgtunnel den die Enterprise in Star Trek 8 verwendet haben. also nichts ungewöhnliches. freue mich das es dir gefällt.

  8. #8
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    So hier dann der Letzte Teil, ich hoffe es hat euch gefallen.

    Kapitel 5

    Stargate Universum:

    Stargate aktivierung von außen tönte es durch das SGC. Im Kontrollraum stand Landry und Sg-1. Sie erhielten keinen Iris Code, aber seltsamerweise ließ sich die Iris nicht schlíeßen das wach them stand bereit. Da kamen vier Menschen in Stargate uniformen durchs Gate und die Iris schloss sich.
    Michael meinte daraufhin zu seinen Leuten: „Wir sind zu Hause, aber wieso zielen die auf uns?“
    Sie wurden getrennt in Arrestzellen gebracht. Doctor Lam nahm ihnen Blut ab und kam mit den Ergebnissen zur Besprechung. „Doctor, was haben sie herausgefunden?“ „Das ist sehr interessant, sie kommen nach den Bluttests zu urteilen, aus der Zukunft. Ihre Namen wissen wir von ihren Uniformen. Wir haben einen Colonel O´Neill, einen Major Mitchell, einen Major Rodrigez und einen Doctor Jackson. Da ich ihr Blut wegen der Namensähnlichkeit mit dem von Sg-1 verglichen habe, kam ich zu folgendem Ergebnis: Colonel O´Neill ist der Sohn von General O´Neill, General Carter. Major Mitchell ist der Sohn von Colonel Mitchell. Major Rodrigez ist die Tochter von Teal´c und Doctor Jackson ist der Sohn von Doctor Jackson, Doctor Lam. Das ist wirklich interessant Sg-1 besteht aus den Nachfahren von Sg-1 das hab ich ja noch nie erlebt. Immerhin bleibt so Sg-1 in der Familie“ scherzte Sam <Jack hat wirklich auf sie abgefärbt> dachte Daniel.

    Da haben sie Recht. Daniel, sie gehen zu Major Mitchell, Colonel sie gehen zu Major Rodrigez, Sam sie gehen zu Doctor Jackson und Teal´c sie gehen zu Colonel O´Neill!“ befahl Landry.
    In zwei Stunden treffen wir uns wieder hier zu Besprechung. Wegtreten.“
    In der Arestzelle
    Teal´c trat durch die Tür und setzte sich gegenüber von O´Neill. Er schaute ich nur an und er erwiderte seinen Blick
    „Deine - ich - starr - dich - an bis - du - anfängst- zu - reden- Taktik- funktioniert- nicht- bei - mir.“
    „Wieso nicht? Weil ich dich zu gut dafür kenne. Ihr habt garantiert durch den Bluttest schon festgestellt, dass wir aus der Zukunft kommen. Also kennst du die Antwort bereits!“
    „Du bist Michael.“ „Ja, so heiße ich und wenn ihr das nicht schon vorher gedacht hättet würde jetzt Daniel vor mir sitzen. Teal´c verließ das Zimmer.
    Sam saß Doctor Jackson gegenüber als sie fragte: „Auf welchem Gebiet haben sie den Doctor gemacht?“
    „Auf demselben Gebiet wie mein Vater! Und durch den Bluttest wissen sie bereits, dass wir aus der Zukunft stammen und somit wissen sie auch wer mein Vater ist.“
    „Ja das weiß ich.“ Sam verließ das Zimmer, da er ihr nichts weiter verraten würde.
    Cameron saß Major Rodrigez gegenüber. „Ich bin Tey´nac. Mit wem habe ich das Vergnügen zu sprechen?“ „Ich bin Cameron Mitchell.“
    „Ah, dann wirst du wohl Jimmys Vater sein.“
    „Das ist also sein Name! Verrätst du mir die andern auch noch? Oder wie viele Missionen ihr schon gemacht habt?“ „Ich sag es euch, aber ich habe eine Bedingung!“ „Und welche?“ „Ich will Teal´c, meinen Vater, sprechen und es ihm erzählen.“
    „Ich gehe meinen Vorgesetzen fragen.“
    Cameron verließ die Zelle und ging zu Landry. „General Major Rodrigez gibt uns Informationen, aber nur wenn sie mit Teal´c sprechen darf. In Ordnung. Teal´c gehen sie zu ihr. Er nickte und ging durch die Tür in Richtung Arrestzelle er setzte sich seiner Tochter gegenüber er schaute sie mit seinem typischen Blick an. Sie lächelte. Diesen blick hatte er immer drauf wenn er jemanden zum reden bringen wollte.
    „Also Teal´c was möchtest du gerne wissen?“ „Nun alles was du mir erzählen kannst.“
    „Mum hatte Recht. Bevor ihr euch getroffen habt, hast du echt wenig geredet. Wir sind so gesehen die Nachfahren des legendären Sg-1 Teams, da dieses Team ausschließlich aus Kindern des ersten Sg-1 Teams besteht. Sogar unser Kommmandant ist einer Nachfahren eines Center Kommandanten. Also Michael O´Neill ist der Anführer des Teams und durch die Blutanalyse wisst ihr wieso. Der 2 IC ist Jimmy Mitchell dann komm ich und dann noch Luke Jackson unser Archäologe. Ihr hab also drei Soldaten und einen Archäologen. Nein, wir sind zwei Soldaten ein Wissenschaftler und ein Archäologe. Aber du kommst nie darauf, wer unser Wissenschaftler ist!“ „Ich würde mal auf Michael tippen wenn er die Intelligenz seiner Muter geerbt hat.“ „Stimmt hat er, aber auch die Sprüche seines Vaters. Das war unsere erste Mission aber wir haben die Sonneneruption nicht bemerkt, weil gerade ein Sandsturm aufkam und wir zum Gate gerannt sind und dann sind wir hier gelandet.“
    Sam kam die Tür rein. „Teal´c, wir müssen zur Besprechung.“ Er stand auf, nickte und ging mit Sam in den Besprechungsraum.
    Im Besprechungsraum
    „General das war ihre erste Mission. Sie hatten wegen eines Sturmes auf sonst nichts geachtet als zum Stargate zu kommen und haben somit die Sonneneruption übersehen. Die sie dann hierher brachte und ja die Vornamen und die Ausbildung weiß ich auch, aber diese Informationen könnten die Zeitlinie verändern. Also werde ich sie lieber nicht sagen. Diese Information von Daniels Sohn werde ich dann auch für mich behalten“ meinte Sam. „Sonst noch Informationen die wir gebrauchen können?“ „Ja ich habe eine Sonneneruption in zwei Tagen gefunden, mit der wir sie wieder nach Hause schicken können.“ „Gut, lassen sie unsere Gäste aus den Arrestzellen und geben sie ihnen Quartiere. Wegtreten Sg.-1.“
    Sam ging zu den Arrestzellen und brachte das Zukunfts Sg-1 Team in Gästequartiere.
    Die sahen in der Zukunft auch nicht anders aus als hier in der Vergangenheit. Hoffentlich gibt es noch einen blauen Wackelpudding dachte Michael er mochte dieses Zeug genauso gerne wie seine Mutter und so machte er sich auf den Weg in die Kantine. Er sah sich unterwegs etwas um, aber es sah hier nicht viel anders aus als bei ihnen. In der Kantine angekommen konnte er gerade noch den letzten Wackelpudding ergattern.
    Er setzte sich zu Daniel an den Tisch. „Ich hoffe, dass war nicht der letzte Nachtisch sonst kürzt dir Sam noch das Taschengeld wenn sie das sieht“ scherzte Daniel als Michael sich gesetzt hatte. „Wenn sie das tut, musst du mir welches geben Onkel Daniel“ erwiderte Michael. Daniel schaute Michael erstaunt an. Sam kam in die Kantine und setze sich mit einem Tablett zu Michael und Daniel an den Tisch. „Hier Mum, ich hab den letzen für dich ergattert und stellte die Schale mit dem Wackelpudding auf ihr Tablett dafür bekam Michael das Lächeln von Sam, was eigentlich nur für seinen Vater Jack reserviert war.
    <Der kleine ist wirklich raffiniert. Wie Jack und hat Sam ihre Intelligenz eine verdammt gute Mischung > dachte Daniel.
    „Das Lächeln hat sonst nur mein Vater bekommen.“
    „Aus dem einfachen Grund, weil es ihn glücklich macht. Deswegen ist es für ihn reserviert“ sagte Sam. „Das ist interessant Mum.“ „Ich muss wieder an die Arbeit, bis später!“ sagte Sam. „Ich komm mit!“ meinte Michael und sie verließen zusammen die Kantine und gingen in Sams Labor.
    Sam ging an ihren Computer um die Uhrzeit für die Sonneneruption, die das Team zurückbringen sollte, zu erfahren. Da entdeckte sie, dass es eine Sonneneruption heute um 20 Uhr geben würde.
    Sie rief den General an, und sagte ihm Bescheid. Michael ging zu seinem Team, um ihnen zu sagen, dass sie schon heute Abend nach Hause zurückkehren könnten
    Natürlich waren sie begeistert davon.
    Im Stargateraum verabschiedeten sich Cam, Sam, Daniel und Teal´c von Michael, Jimmy, Luke und Tey´nac Chevron. Sieben rastete ein und ein blauer Wirbel kam aus dem Gate und das Team ging auf die Rampe und im nächsten Moment waren sie auch schon weg. Daniel fragte: „Was machen wir bloß, dass wir so wundervolle Kinder bekommen?“ Sam darauf: „Wie ihr das schafft, wird die Zukunft zeigen, aber Michael ist ja jetzt schon wirklich schlau.“
    Daraufhin konnten alle Anwesenden nur lächeln.

    ENDE

    Epilog
    Sam bekam fünf Monate später ihre beiden wunderschönen Töchter,
    Akasha und Rose O´Neill.
    Akasha hatte Jacks Haare und Sams Augen geerbt, Rose hingegen hatte Sams Haare und Jacks Augen bekommen und sie schienen die Intelligenz ihrer Mutter geerbt zu haben.
    Ein Jahr später hatten Daniel und Carolyn geheiratet und ihren Sohn Luke bekommen.

  9. #9
    zigtausend Jahre alt ... ;-) Avatar von John's Chaya
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    Eine schöne FF, ich fand den Anfang und den Schluss am besten. Da konnte ich wieder mitreden. Kann mir aber auch nur durch diese zwei Kapitel alles vorstellen. Jetzt weiß ich ja was aus Sam und Jack geworden ist. Schön!

    Ich bin zu alt, um nur zu spielen, zu jung, um ohne Wunsch zu sein.

  10. Danke sagten:


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