Stargate Atlantis - Aufbruch in eine neue Dimension
MGM bringt erfolgreiches Spin-off der Serie auf DVD heraus.
Frankfurt, 1. Dezember 2004 --- Die Reisen von „Stargate Kommando SG-1“ waren erst der Anfang: „Stargate Atlantis“, das Spin-off der Kultserie, ermöglicht den Fans jetzt noch abenteuerlichere Reisen. Im Mittelpunkt steht das neue Team um die Wissenschaftlerin Dr. Weir, das in einer Lichtjahre entfernten Galaxis die sagenhaf-te Stadt Atlantis entdeckt. Doch die phantastischen Rei-sen durch das Sternentor bergen auch tödliche Bedro-hungen, denn in Atlantis wartet ein Feind, der die Goa’uld an Gefährlichkeit noch übertrifft. Der Sender, der die neue Reihe in den USA ausstrahlt, erlebte mit „Stargate Atlantis“ den erfolgreichsten Serienstart aller Zeiten. In der 6. Woche nach diesem fulminanten Auf-takt lockte das neue Stargate-Team mehr Zuschauer vor die Bildschirme als es dem Kommando SG-1 je gelang. In Deutschland erscheinen nun die ersten vier Episoden auf DVD: am 10. Februar 2005 im Verleih, am 22. März im Handel. Bis Juni öffnet sich dann das Sternentor einmal im Monat für jeweils weitere vier von insgesamt 20 Folgen.
In der Pegasus-Galaxie kämpft ein Team um die Wissenschaft-lerin Dr. Elizabeth Weir (Torri Higginson) gegen einen neuen, übermächtigen Feind der Menschheit: die Wraith. Neue Gala-xie, neue Helden, neue Gegner – dies und mehr erwartet die Freunde erstklassiger Science Fiction in „Stargate Atlantis“. Geblieben ist natürlich die Idee, auf der die bisherige Serie ba-siert: ein System von Sternentoren, das sekundenschnelle „Wurmlochreisen“ zwischen einer Unzahl bewohnter Planeten ermöglicht, die Lichtjahre von einander entfernt liegen. So be-gegnen die Serienhelden immer wieder neuen, exotischen und geheimnisvollen Kulturen von Außerirdischen. Dieses genial-einfache Konzept macht bis heute den Reiz und den galakti-schen Erfolg der Sendereihe aus. Wenn sich das neue Sternen-tor im nächsten Jahr in Deutschland öffnet, dürfte der Starga-te-Kult auch hierzulande einen neuen Höhepunkt erleben – dank einer phantastischen Story und überzeugenden neuen Gesichtern.
Die neue Story
„Stargate Atlantis“ knüpft an die letzte Episode der siebten Staffel von „Stargate Kommando SG-1“ an. Das Team um Jack O’Neill hat unter dem Eis der Antarktis einen verlassenen Au-ßenposten der Antiker entdeckt - und eine Sternentor-Adresse in deren Heimatgalaxie Pegasus. Dr. Elizabeth Weir, die den Fans der Serie bereits bekannt ist, führt eine Expedition dort-hin an und entdeckt die verlorene Stadt der Antiker: Atlantis! Doch die Energie zur Erzeugung eines Wurmlochs zu einer so weit entfernten Galaxie reicht nur für die Hinreise. So machen sich Dr. Weir und ihre Begleiter daran, die Pegasus-Galaxie zu erforschen. Dabei könne sie nicht nur das dortige Sternentor-system, sondern auch Raumschiffe und andere außerirdische Technologien nutzen, die sie auf Atlantis finden. In jeder Folge warten nun neue, aufregende Entdeckungen auf sie.
Doch sie treffen nicht nur auf freundlich gesonnene Wesen. Dr. Weir und die ihren bekommen es auch mit einem Feind zu tun, der mächtiger und tückischer ist, als es die Goa’uld je waren - mit den Wraith. Sie existieren nur dank ihrer Fähigkeit, ande-ren Wesen ihre Lebensenergie zu entziehen. Nach der Ankunft der Expedition in der Pegasus-Galaxie erwachen die Wraith in großer Zahl aus einem tausendjährigen Schlaf und drohen nun sogar, die Erde heimzusuchen. Ihnen den Weg dorthin zu ver-sperren ist die große Herausforderung, der sich das neue Team stellen muss.
Die neuen Gesichter von Stargate Atlantis
An der Spitze des neuen, internationalen Stargate-Kommandos steht Dr. Elizabeth Weir. Den Fans der Serie ist sie schon aus der 7. Staffel von „Stargate Kommando SG-1“ bekannt. Der intrigante Vize-Präsident Kinsey (Ronny Cox) versuchte, sie gegen General Hammond (Don S. Davis) in Stellung zu bringen. Damals von Jessica Steen verkörpert, ü-bernimmt in „Stargate Atlantis“ Torri Higginson die Rolle der brillanten Wissenschaftlerin, die den Militärs kritisch gegenü-bersteht. Im neuen Stargate-Programm arbeitet sie auch des-halb mit, um seinen friedlichen Charakter zu wahren.
Zum Kern ihres Teams gehören noch fünf weitere Helden: Da ist Major John Shepard, Flieger-As und mathematisches Genie, der ab und zu Probleme mit der Disziplin hat aber mit seinem Charme die irdische wie die außerirdische Weiblichkeit bezirzt. Ebenfalls vom Militär kommt der junge Lieutenant Aiden Ford (Rainbow Sun Francks), dessen Humor genauso scharf ist wie seine Waffen. Wie Dr. Weir hat auch der brillant-chaotische Astrophysiker Dr. Rodney McKay (David Hewlett) schon in der ersten Stargate-Serie für Aufregung gesorgt. Neben Samantha Carter (Amanda Tapping) ist er einer der besten Kenner der Stargate-Technologie, was ihn mitunter etwas arrogant, in je-dem Fall aber unverzichtbar macht. Vom Planeten Athosia stößt Teyla Emmagan (Rachel Luttrell) dazu. Trotz ihrer Ju-gend ist sie bereits die Anführerin ihrer Leute und verfügt über leidvolle Erfahrungen im Kampf gegen die Wraith. Und schließ-lich der Arzt des Teams: Dr. Carson Beckett (Joe Paul McGilli-on), ein Schotte mit skurrilem Humor. Er entdeckt ein Gen, dass es den Menschen ermöglicht, die überlegene Technologie der Antiker zu nutzen – etwa ihre Raumschiffe durch reine Ge-dankenkraft zu lenken.
Über die spannenden Abenteuer des neuen Teams hinaus wer-den die DVDs von MGM Home Entertainment auch wieder um-fangreiches Bonusmaterial enthalten: Audiokommentare, In-terviews mit Stars, Regisseuren und anderen Mitgliedern der Filmcrew, Hintergrundinfos zu den Dreharbeiten und vieles, vieles mehr. Kurz: Wer ein echter Stargate-Fan ist, der darf sich den Start von „Stargate Atlantis“ auf DVD nicht entgehen lassen. Für alle anderen bietet der Beginn der neuen Serie die ideale Chance für einen Neueinstieg ins Stargate-Universum.
Stargate Atlantis - Episoden 1 bis 4
Epsioden 1 und 2: Aufbruch in eine neue Welt
Dr. Elizabeth Weir, die Leiterin des neuen Projektes „Stargate Atlantis“, arbeitet mit Dr. Rodney McKay und Dr. Carson Be-ckett in einem geheimen Forschunbgslabor in der Antarktis an der Erforschung eines neuen Stargate, dass zur sagenumwo-benen Stadt „Atlantis“ führt. Einige der Wissenschaftler tragen offenbar das „Antiker-Gen“ in sich, das es ermöglicht, be-stimmte Dinge durch reine Gedankenkraft zu steuern. Dr. Be-ckett löst damit eine Waffe aus, die um ein Haar die sich im Anflug auf die Basis befindlichen General O'Neill und Major Shepard vom Himmel holt. Dr. Daniel Jackson findet heraus, dass zur Stargateadresse von Atlantis acht und nicht wie üb-lich sieben Chevrons gehören und kann das achte Chevron auch ermitteln. Jetzt steht der Reise nach Atlantis nichts mehr im Weg. Auch Major Shepard entschließt sich, die Mission zu begleiten. Die militärische Leitung übernimmt Col. Marshall Sumner. In Atlantis angekommen stellt das Team bald fest, dass sich der Energielevel der Stadt rapide absenkt und damit auch der Schutzschild der Stadt schwächer wird, der sie gegen die sie umschließenden Wassermassen schützt. Man be-schließt, ein Team durch das Stargate zu schicken und auf dem Planeten Athos nach neuen Energiequellen suchen zu las-sen. Die Athosianerin Teyla und die Bevölkerung sind den Be-suchern gegenüber zunächst skeptisch eingestellt, denn ihre Angst, dass durch die Ankunft der Fremden die Wraith auf den Plan gerufen werden, ist berechtigt. Die Wraith, die sich von der Lebensenergie von Menschen ernähren, überfallen den Planeten und nehmen Teyla, Col. Sumner und weitere Team-mitglieder gefangen.
Major Shepard leitet eine Rettungsaktion ein, nachdem er in Atlantis sogenannte „Puddle Jumper“, Fluggeräte der Antiker, entdeckt hat, die sich – wenn man das Gen der Antiker besitzt – nur mit Gedankenkraft fliegen lassen. Die Athosianer werden inzwischen durch das Stargate nach Atlantis evakuiert, nach-dem sich die Stadt selbst an die Wasseroberfläche erhoben hat. Die Rettungsaktion erweist sich als schwierig, da das Stargate des Planeten der Wraith von deren Schiffen streng bewacht wird ...
Episode 3: Dunkle Schatten
Verrückte Dinge geschehen in Atlantis: Energiequellen schal-ten sich an und aus, das Stargate wählt sich von selbst an und verängstigte Athosianer berichten, einen dunklen Schatten ge-sehen zu haben ...
Auf der Suche nach zwei athosianischen Kindern, die sich beim Versteckspielen verirrt haben, stößt Major Shepard auf ein bis-lang unentdeckt gebliebenes Labor, in dem sich ein merkwür-diges Gerät befindet. Dieses entpuppt sich bald als Aufbewah-rungsort für ein seltsames Energiewesen, mit dem die Antiker offenbar experimentiert hatten. Da dieses Wesen jedem Gene-rator in Atlantis die Energie entziehen würde, soll es eingefan-gen und durch das Stargate auf einen anderen Planeten ge-bracht werden. Dr. McKay, geschützt durch einen Energie-schild, spielt schließlich den Lockvogel, um das gefährliche Wesen los zu werden ...
Episode 4: 38 Minuten
Auf der Flucht vor den Wraith steuern die Sergeants Stackhou-se und Markham das orbitale Stargate des Wraith-Planeten an, doch ein Teil des Triebwerkes fährt nicht vollständig ein und das Raumschiff bleibt im Stargate stecken. An Bord befindet sich auch Major Shephard, der sich auf dem Planeten einen bösartigen Parasiten eingefangen hat. Jeder Versuch, ihn zu entfernen oder zu töten, schlägt fehl. Teyla und Lt. Ford küm-mern sich um den Major, während Dr. McKay mit der Basis in Atlantis in Verbindung steht. Fieberhaft arbeiten dort die Ex-perten an einer Lösung, wie man das Triebwerk einfahren kann, denn wenn sich das Stargate nach 38 Minuten schließt, würde es das Schiff zerstören – und dies käme einem Todesur-teil für alle Insassen gleich.
Da sich das Wesen an Shepards Hals scheinbar von dessen Energie ernährt, schlägt Dr. Beckett nach vielen fehlgeschla-genen Versuchen vor, Shepards Herz kurzzeitig zum Stillstand zu bringen um ihn sofort wiederzubeleben, nachdem das We-sen losgelassen hat ...
Quelle: MGM Home Entertainment
Weitere Informationen werden demnächst veröffentlicht
