Shahars Blog

Heute Morgen war ich um 9 Uhr schon im Krankenhaus zur Vorbesprechung und es entwickelte sich zur mittleren bis schweren Odysee.

Gemeldet habe ich mich an der Pforte.
Von dort zur Allgemeinen Patientenaufnahme geschickt
- kurzes Warten
- kurze Administrative Arbeit (eine Unterschrift)
- dann zur zentralen Patietenaunahme (einen ganzen Stapel von Papieren in die Hand gedrückt bekommen, die eigentlich internen Zwecken dienen sollten
- dann zur Chirugischen Ambulanz
-warten
- dann Blut ziehen durch den Obergiftzwerg der Krankenpfleger, der sonst nur in der Notaufnahme Dienst tut und auch dort munter Gift verspritzt
- dann zur Besprechung mit dem Narkosearzt geschickt
- gewartet
- kurz mit der Narkoseärztin gequascht, nichts erfahren, was ich nicht schon wusste
- dann wieder zurück zur Chirugischen Ambulanz geschickt, um dort mit einem Chirugen zu sprechen
-kurz gewartet
- dann Fragen einer Ärztin im Praktikum beantwortet, die 1. mit dem PC nicht umgehen konnte und 2. alles bereits schriftlich vorliegen hatte
-dann kam der schnucklige Doc, der mich wieder das selbe gefragt hat, mir kurz erklärte, wie er mich filitieren würde und meine Fragen beantwortet hat und mir Tips gab
-dann wieder zur Zentralen Patientenaufnahme, um mir bestätigen zu lassen, dass ich alles erledigt hatte.

Resultat: Ich kam um kurz nach 11 Uhr raus mit schmerzenden Füßen, schmerzendem Rücken, Kopfschmerzen und war hundemüde.

Und am Montag muss ich schon um 7 Uhr morgens auf der Matte des Krankenhauses stehen, denn dann werde ich meinen "Steinbruch" los. Wenn alles gut geht und es mir auch gut geht, kann ich am Mittwoch mit vier Löchern im Bauch schon wieder nach Hause. Hoffentlich.