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  1. Dreiundzwanzig

    Nach dem Sturm folgte eine unheimliche Stille der Sturm erstarb und die Segel hingen schlaff von den Rahen. Die Männer taten, was sie konnten, um die Löcher in der Leinwand zu stopfen, aber ihre Bewegungen waren langsam und schwer.
    Denn jeder wusste, was das bedeutete – sie waren nicht nur dazu verdammt, zu warten, sondern auch dem Tod ins Auge zu sehen. Denn dichte Wolken verdunkelten den Himmel und machten es unmöglich, nach den Sternen zu navigieren – geschweige denn, dass es etwas genutzt ...
    Stichworte: story
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