Wie Sony selber bekannt gab, hat der japanische Elektronikkonzern
im vergangenen Quartal netto und operativ rote Zahlen geschrieben.
Während das Unternehmen im ersten Quartal 2004 noch einen Nettogewinn
von 171 Millionen Euro und einen operativen Gewinn von 72 Millionen Euro
erwirtschaften konnte, sprang diesmal ein Minus von 53,7 Millionen Euro
beziehungsweise 112,5 Millionen Euro heraus. Ebenso ging der Umsatz
zurück, nämlich von 11,8 Milliarden Euro auf 11,5 Milliarden Euro.
In der Filmabteilung jedoch hat Sony höhere Lizenzeinnahmen für MGM-Titel
(darunter Stargate SG-1 und Atlantis) eingenommen und gestiegene
Umsätze bei Fernsehreklame zu bekunden, doch während noch Filme wie
"Hitch", "Are We There Yet?" und "Boogeyman" erfolgreich waren, konnten "XXX: State of the Union", "Lords of Dogtown" und "Bewitched" eindeutig nicht überzeugen.
Vor diesem Hintergrund senkte der Konzern seine Prognose für das gesamte laufende Geschäftsjahr. Als Gründe nennt Sony gestiegene Restrukturierungskosten, einen geringeren operativen Gewinn im TV-Geschäft, und Preisverfall.
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