Auf www.stuff.co.nz wurde ein neues Interview mit Jack O'Neill-Darsteller Richard Dean Anderson veröffentlicht, in dem er mit James Croot über Conventions, MacGyver und seine letzte OP spricht.
So sagt Anderson, der erst kürzlich wieder eine OP über sich ergehen ließ, dass er bereits seit seiner Zeit als MacGyver Probleme mit dem Rücken hätte. Da er hier so manchen Sturz mitgemacht hatte – nach denen er stets mit sich haderte, inwiefern er seine Stunts selber machen sollte – litten auch Rückenwirbel darunter. Dank der letzten OP, geht es ihm nun um einiges besser.
Er freut sich deshalb auch auf die kommende Armageddon Convention in Neuseeland, an der er teilhaben wird. Richard lebt eher zurückgezogen und beteiligt sich nicht an der Partyszene. Doch er trifft gerne Leute. Deshalb besucht er gerne Conventions, da er hier viele Leute treffen kann. Ebenfalls trifft er gute Freunde, wie beispielsweise Jonathan Frakes und gerade von den Kostümen, mit denen die Fans aufwarten können, sind sie oft begeistert.
Und auch nach all den Jahren wird er nach der TV-Serie MacGyver gefragt. Die Rolle verschaffte ihm international den Durchbruch. Wieso die Serie so erfolgreich war, lässt sich laut Richard darauf zurückführen, dass MacGyver kein Ermittler mit Waffe war. Stattdessen wurden vor allem Familien angesprochen. Etwas, was seiner Meinung nach 1985 gut ankam.
Das gesamte Interview in englischer Sprache findet ihr bei www.stuff.co.nz.
Ob "MacGyver" auch in der heutigen Zeit gut ankommen wird, wird sich zeigen. Schließlich ist nicht nur ein neuer MacGyver-Film, sondern sogar eine neue Serie geplant. Wobei wir hier wohl nicht mit Richard Dean Anderson rechnen können, sondern einer jüngeren Neubesetzung.