Das SG-1 Team ist in einer virtuellen Realität gefangen und wird dazu gezwungen die schlimmsten Momente aus ihrem Leben immer und immer wieder zu erleben.
Der Bewahrer lebt auf dem Planeten P7J-989. Vor 1022 Jahren wurde der Planet durch die Bevölkerung unbewohnbar gemacht.
Die Bewohner schufen sich eine virtuelle Welt, in der sie vom Bewahrer ausgesuchte Ereignisse erleben. Das SG-1 Team gerät unabsichtlich in solche Geräte und der Bewahrer möchte ihre Erinnerungen, mit denen er den Bewohnern seines Planeten neue Erlebnisse bieten kann. Dafür lässt er Jack O’Neill mit Teal’c eine seiner früheren Missionen auf der Erde durchleben, um ihm die Chance zu geben den Tod eines Freundes – John Michaels – zu verhindern. Daniel Jackson und Sam Carter lässt er den Tod von Daniels Eltern immer und immer wieder erleben. Das Team weigert sich schließlich dabei mitzuspielen und redet mit dem Bewahrer.
Er sagt ihnen, dass er nur das Beste für sein Volk will und erklärt, dass er nicht verstehen kann, dass sie sich dagegen wehren, weil sie doch alles erleben könnten, was sie wollen.
Er hat sein Volk in dem Wissen gelassen, dass ihr Planet zerstört ist und sie draußen nicht überleben können.
SG-1 klärt die Bevölkerung darüber auf, dass sie draußen wieder leben können, worüber der Bewahrer keinesfalls glücklich ist, da er meint, dass sie noch nicht bereit dafür sind und hinzu noch seinen Garten zerstören.